Linzer Beiträge zur Kunstwissenschaft und Philosophie
Bedeutungsgenerierung im Mäandern zwischen Bildern und Begriffen
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Linzer Beiträge zur Kunstwissenschaft und Philosophie
Bedeutungsgenerierung im Mäandern zwischen Bildern und Begriffen
Über dieses Buch
Dieses Buch fragt weniger nach dem Was des Zeichens, als vielmehr nach dem Wann / Wo / Wie der Zeichensetzung. Was lässt eine Markierung oder Spur als Zeichen erkennen? Was sind seine ästhetischen, medialen, politischen Vorbedingungen? Welche (unterschiedlichen) Rollen spielt das Setzen von Zeichen im Alltag der Kultur und in den Künsten? Welche theoretischen Zugänge der Antike, der Moderne sowie aktueller Debatten lohnt es aufzugreifen und neu zu sondieren?In vier Panels, einem Praeludium, einem Intermezzo und einer Coda treten künstlerische Positionen wie Vaslav Nijinsky, Paul Valéry, Birgit Jürgenssen, Thomas Fatzinek und VertreterInnen der Kunst-, Tanz-, Kultur- und Medienwissenschaften sowie der Semiotik und Philosophie wie Claudia Jeschke, Karin Krauthausen, Sebastian Egenhofer, Aloisia Moser, Barbara Schrödl, Ludwig Jäger, Sarah Sander in ein neugieriges und munteres Gespräch mit manch überraschenden Entdeckungen.Mit Zeichnungen von Maria Bussmann und einem Brief von Hélène Cixous.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Inhaltsverzeichnis
- Maria Bussmann – Die Wörter, die ich nicht gesucht habe
- Vorwort
- Einleitung
- | Praeludium TANZ
- | Panel 1 GENERIEREN UNDREZIPIEREN VON ZEICHEN
- | Panel 2 SPRACHSPIELE UNDWIRKSAMKEITSKONZEPTEDES PRAGMATISMUS
- | Intermezzo WIDERSTANDS-LIEDER
- | Panel 3 ALLTÄGLICHES UND KÜNSTLERISCHES PRODUZIEREN VON ZEICHEN
- | Panel 4 MEDIALITÄT: KONTINUIERLICH UND DISKRET/ IM FLUSS / AM PUNKT .
- | Coda HÉLÈNE CIXOUS: EIN BRIEF
- | Anhang