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Theoretische Grundlagen der Kunstpädagogik im »Handbuch der Kunst- und Werkerziehung« (1953-1979)
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Theoretische Grundlagen der Kunstpädagogik im »Handbuch der Kunst- und Werkerziehung« (1953-1979)
Über dieses Buch
»Wie viel Kunstgeschichte gehört in den Kunstunterricht? Welche Epochen, Stile oder Kunstwerke sind für welche Klassenstufen relevant? Was für ein Zusammenhang besteht zwischen Kunstbetrachtung und praktischer Gestaltungsarbeit?Sidonie Engels geht diesen und weiteren kunstpädagogischen ›Dauerbrennerfragen‹ nach, indem sie einen weitgehend in Vergessenheit geratenen Bereich der Fachgeschichte intensiv aufarbeitet: Das ›Handbuch der Kunst- und Werkerziehung‹ steht für eine grundlegende Formierung des schulischen Kunstunterrichts nach dem Zweiten Weltkrieg. Es umfasst eine Spanne von 26 Jahren, 13 Bänden und mehr als 5000 Seiten. Für Generationen von Lehrerinnen und Lehrern war es maßgebliche Grundlage der Ausbildungsphase sowie der Ausrichtung ihres Unterrichts.Die Studie bietet nicht nur einen interessanten Einblick in einen wichtigen Abschnitt der Fachgeschichte, sondern regt darüber hinaus an, aufgrund der historischen Entwicklung des Kunstunterrichts über aktuelle Themen wie Bildkompetenz, kunstwissenschaftliche Theorie sowie den Stellenwert der Kunstgeschichte als Bezugswissenschaft der Kunstpädagogik neu nachzudenken.« (Helene Skladny)
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover Kunstbetrachtung in der Schule
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort (von Helene Skladny)
- 1 Einführung
- 2 Forschung und Vorgehensweise
- 3 Allgemeine Grundlagen der Kunstpädagogik: Band I
- 4 Kunstbetrachtung und Kunstgeschichte: Band V
- 5 Festigung und Umbruch: Band II, Band III und Teilband IV.1
- 6 Neuansätze: Teilbände IV.2 und IV.3, Band VIund der neue Band I
- 7 Abschluss und Ausblick
- 8 Literatur- und Abbildungsverzeichnis
- Anhang
- Ausführliches Inhaltsverzeichnis