Reform als Textstrategie
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Reform als Textstrategie

Untersuchungen zum literarischen Œuvre des Johannes Meyer O.P.

  1. 391 Seiten
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Reform als Textstrategie

Untersuchungen zum literarischen Œuvre des Johannes Meyer O.P.

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Über dieses Buch

Im Zentrum der vorliegenden Studie steht eine literaturwissenschaftliche Erschließung der deutschen und lateinischen Schriften des Dominikanerobservanten und Ordenschronisten Johannes Meyer (1422/23-1485). Auf der Grundlage einer überlieferungsgeschichtlich fundierten Analyse fünf verschiedener Textkomplexe, mit denen Meyers monastisches Schrifttum repräsentativ erfasst ist, wird eine Einordnung des inhaltlich und texttypologisch weit gefächerten Œuvres nicht allein unter ordens- und kulturgeschichtlicher Perspektive, sondern vor allem mit Blick auf seine Positionierung im Kontext der spätmittelalterlichen 'Frömmigkeitstheologie' sowie hinsichtlich seines originären Beitrags für die deutsche Literatur des 15. Jahrhunderts versucht. Es tritt damit ein Textcorpus neu in den Blick, das nicht zuletzt für das Verständnis des Verhältnisses von 'Reform' und 'Reformation' weiterführende Impulse und Akzente zu setzen verspricht.

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Information

Jahr
2020
ISBN
9783110654998

1Einleitung

,Reform‘ ist im Verständnis ihrer Propagatoren aus dem Kreis der diversen religiösen Gruppen und Verbände im Europa des ausgehenden 14. und 15. Jahrhunderts nicht Revision bestehender Verhältnisse im Sinne eines emphatischen Fortschrittsgedankens, sondern „Rückwendung zu den ursprünglichen Idealen“.2 Den vielschichtigen, im Zeichen von Niedergang und Verfall gedeuteten Veränderungsprozessen in Kirche und Gesellschaft des Spätmittelalters stellten die Reformer der verschiedenen monastischen Kommunitäten südlich wie nördlich der Alpen die Besinnung auf die unverfälschten Anfänge ihrer Gemeinschaften entgegen. Das ihnen sich entziehende Heil suchten sie durch die Erneuerung der im Wandel der Zeiten verdrängten Kraft der Ursprünge wiederzuerlangen. Der Weg hin zu einer – je nach den unterschiedlichen spirituellen Prägungen und Leitvorstellungen der einzelnen Gruppen je anders akzentuierten – evangelischen Lebensform der Gemeinschaft in Gottesdienst, Armut und Distanz zur Welt setzt dabei Schriftlichkeit bzw. schriftliche Kommunikation voraus: für die Observanz der Regel, d.h. für die penible, hinsichtlich des Programms der Erneuerung als unverzichtbar erachtete Befolgung der spezifischen Gesetzestexte und verbindlichen normativen Vorgaben einer Kommunität, wie für die Orientierung an den exemplarischen Vorbildern ethischer Virtuosität, die die Eigengeschichte bereitstellte. „Verstärkte Schriftlichkeit“ ist vor allem aber auch Resultat der Reform: als „der lesbare Niederschlag klösterlicher Verbandsbildung, deren Ziel es war, mit Hilfe generalisierbarer Lebensgewohnheiten Reform zu einem dauerhaften Merkmal monastischer Lebensführung zu machen“.3
Johannes Meyer ist eine zentrale Figur der dominikanischen Observanzbewegung und Ordenshistoriographie des 15. Jahrhunderts. Geboren 1422 oder 1423 in Zürich, gehört er der dritten oder vierten Generation der Observanten seines Ordens an, die die trotz Rückschlägen fortschreitende Stabilisierung und Konsolidierung der im ausgehenden 14. Jahrhundert unter dem Generalat Raimunds von Capua begonnenen Reform insbesondere nach dem Ende des Abendländischen Schismas erfahren und aktiv mitgestalten konnten, zugleich aber mehr und mehr den Kontakt zu den Initien der Erneuerungsbewegung des Ordens und ihren Repräsentanten als einer „rezente[n] Vergangenheit“4 abreißen sahen. Beides, die Arbeit an der Institutionalisierung und Perpetuierung der Reform wie die Sorge um den Verlust von deren Ursprüngen, wird man im Falle Johannes Meyers als wesentliche Konstitutionsbedingungen eines literarischen OEuvres ansehen dürfen, das in Umfang und Vielfalt und vor allem hinsichtlich seiner überwiegenden Abfassung in der Volkssprache zum Zweck der Frauenseelsorge in der Ordensliteratur des 15. Jahrhunderts seinesgleichen nicht hat.
Meyers Ordenslaufbahn begann 1432 mit dem Eintritt in das konventuale Predigerkloster seiner Heimatstadt Zürich. 1442 wechselte er in den Brüderkonvent von Basel, der 1429 im Vorfeld des Basler Konzils reformiert worden war und fortan eines der Zentren der Observanten in der deutschen Ordensprovinz bildete. Seinem Basler Nativkonvent, wo er offenbar auch das Amt des Prokurators innehatte,5 blieb Meyer bis zuletzt verbunden, wenngleich er 1465 für einige Jahre in den 1461 reformierten Dominikanerkonvent zu Gebweiler übersiedelte, dessen Mitglieder ein Gemeinschaftsleben in besonders strenger Auslegung der Regel und vollkommener Armut anstrebten. Offenbar ohne eine spezifisch theologisch-wissenschaftliche Ausbildung im Rahmen des Studium generale erhalten zu haben, wurde Meyer seit 1454 als Priester und Seelsorger in verschiedenen observanten Frauenklöstern des Ordens im deutschsprachigen Südwesten eingesetzt: zunächst im Kloster St. Michael in der Insel zu Bern, dann seit 10. Januar 1458 (und bis 1465) im Mutterkloster der reformierten Dominikanerinnen der Teutonia in Schönensteinbach, seit 1467 in Silo (Schlettstadt), 1473 zunächst 16 Wochen als Vertreter im Freiburger Kloster St. Maria Magdalena zu den Reuerinnen und seit 19. November als Stelleninhaber in Liebenau bei Worms (vielleicht bis 1481,6 wobei er 1475 temporär bei den Speyerer Dominikanerinnen zu St. Maria Magdalena überm Hasenpfuhl aushalf), dann 1478 noch kurzzeitig im zu reformierenden Kloster Gnadenzell (Offenhausen) und schließlich seit 15. Mai 1482 in Adelhausen bei Freiburg, wo er am 20. Juli 1485 verstarb. Ohne je ein höheres Leitungsamt innerhalb der Administration des Ordens bekleidet zu haben,7 war Meyer indes auch aktiv in die Reformvorgänge der deutschen Provinz eingebunden: So führte er selbst 1465 die drei Freiburger Schwesternklöster Adelhausen, St. Agnes und St. Maria Magdalena der Reform zu, während er 1474 an der Reformierung des Frankfurter Predigerklosters und 1478 an der Reform einer Reihe von Dominikanerinnenklöstern in der Grafschaft Württemberg persönlich beteiligt war.8
Meyers Wirken und Bedeutung für die dominikanische Reform in Deutschland sowie seine Rolle als Chronist und Gewährsmann der Vorgänge im Predigerorden bis in die 1480er Jahre und darüber hinaus der Reformaktivitäten in verschiedenen religiösen Gruppen und Formationen der abendländischen Kirche im Jahrhundert vor der Reformation waren für die geschichtswissenschaftliche und im engeren Sinne ordensgeschichtliche Forschung seit dem Ende des 19. Jahrhunderts von herausragendem Interesse. Vor allem seine Hauptschrift, das Buch der Reformacio Predigerordens, hat von jeher als Quellenschrift der Reformereignisse Daten und Fakten bereitgestellt für Rekonstruktionen der historischen Prozesse und Aktionen des darin involvierten Personals. Und insofern bezieht sich auch die einschlägige moderne Ordensforschung, sei sie nun an übergreifenden Zusammenhängen9 oder aber an spezifischen lokalen Verhältnissen10 interessiert, mit Blick auf historische Realien und Grundlagen ihrer Darstellungen und Deutungen zu einem nicht geringen Teil auf die Schriften des Johannes Meyer. Als historische Quellen sind Meyers Schriften weiterhin für eine Reihe neuerer Studien – in je spezifischem Ausmaß – relevant, die jenseits einer engeren ordensreformgeschichtlichen Perspektive zu situieren sind und deren Fokus sowohl bildungs- bzw. literar- als auch gender-, spiritualitäts- und institutionshistorische Fragestellungen bilden.11
Aus genuin literaturwissenschaftlicher Sicht allerdings besteht eine prekäre Forschungslücke. Zwar hat die ältere Forschung und haben hier vorweg die Herausgeber der vier zu Beginn des 20. Jahrhunderts und in den 1930er Jahren vorgelegten Editionen der größeren Schriften Meyers (seine Redaktionen von Schwesternbüchern ausgenommen), d.h. des Buchs der Reformacio Predigerordens (Benedictus Maria Reichert), des Liber de illustribus viris O.P. (Paulus von Loë), der Chronica brevis O.P. (Heribert Christian Scheeben) und der Leben der Brüder Predigerordens (Placidus Wehbrink, nur Teiledition), für diese Texte detaillierte stoff- bzw. quellengeschichtliche Untersuchungen beigesteuert, die wichtige Traditionslinien und Rezeptionsstränge vor allem hinsichtlich des dominikanischen Ordensschrifttums offenlegen; doch blieben außerhalb dieses Bereiches liegende Fragen und Problemkonstellationen nahezu gänzlich unberücksichtigt. Eine Monographie zu Meyers Schrifttum, die Jakob Gabler, ein Schüler Paul Lehmanns, vorbereitete, kam offenbar nie zum Abschluss.12 Speziell aus überlieferungsgeschichtlicher Perspektive haben erst Werner Fechters Studie zur Nürnberger Handschrift des Buchs der Reformacio und vornehmlich sein Verfasserlexikonartikel von 1987 Entscheidendes nachgeholt13 und mithin den Boden für weitere Erschließungsarbeiten bereitet.14
Größere Aufmerksamkeit hat sodann neben Johannes Meyers normativem Schrifttum,15 dessen editorische Aufbereitung nun mit Sarah Glenn DeMaris’ kritischer Ausgabe und kommentierter englischer Übersetzung des von jeher für bildungsgeschichtliche Fragestellungen herangezogenen Ämterbuchs ein gutes Stück weit vorangekommen ist,16 vor allem auch seine Rolle im Umkreis der spätmittelalterlichen deutschen Mystik erfahren. Meyers Beitrag für die Rezeption und Vermittlung frauenmystischer Texte, insbesondere der dominikanischen Schwesternbücher und Nonnenviten des 14. Jahrhunderts im 15. Jahrhundert, über das ausgebaute Netzwerk der observanten Literaturdistribution, ist zunehmend herausgestellt worden. So haben verschiedene Arbeiten im Anschluss an Joseph Königs und Ferdinand Vetters ältere Editionen (Adelhausen, Töss),17 vornehmlich aber im Anschluss an Klaus Grubmüllers jüngere Initialstudie18 Meyers Bearbeitungstendenzen anhand einzelner Nonnenvitensammlungen im Detail dokumentieren können. Paradigmatisch ist der Fall des Tösser Schwesternbuchs und des damit eng verwobenen Elsbeth-Stagel-Komplexes der Vita Seuses,19 signifikant das Beispiel des St. Katharinentaler Schwesternbuchs.20 Für die Texte der neuerdings als Fortsetzungsband des Nürnberger Codex Cent. V, 10a identifizierten Breslauer Handschrift IV F 194a21 stehen hingegen umfassendere Detailuntersuchungen noch aus, es fehlt überdies eine Synthese, die die Beobachtungen an den einzelnen Texten zu einem mehr oder minder kohärenten Profil des Redaktors Johannes Meyer vor dem Hintergrund von Ordensreform und Mystik-Rezeption des 15. Jahrhunderts – über vorliegende Ansätze hinaus22 – verdichtete.
Doch vor allem für die originär von Meyer verfassten Schriften, zumal für das Buch der Reformacio Predigerordens, ist die literaturwissenschaftliche Forschungslage nach wie vor unbefriedigend, gilt es, die konstatierte Lücke zu schließen.23 Die Richtung, die dabei einzuschlagen ist, haben Thomas Lentes und mehr noch Jeffrey Hamburger in ihren pointierten, auf das Verhältnis von Reform- und Bilddiskurs zielenden Studien zum Buch der Reformacio Predigerordens angedeutet.24 Hamburger hat darauf hingewiesen, dass „Johannes Meyer is usually written off as no more than a compiler. As a result, his writings have received virtually no critical attention. […] Instead of an assemblage of stories interesting only those credulous enough to give them serious consideration, the chronicle [d.h. das Buch der Reformacio Predigerordens] emerges as a work of methodical, if not high, literary art, one that in the context of the Observant’s program of reform offers a cogent and carefully crafted argument. Far from an objective account of events, or even a partisan championing of the Dominican cause, Meyer attempts an ambitious rewriting of one of the most widely read genres of Dominican literature“.25
Die vorliegende Studie wird also die verschiedenen Texte aus Meyers umfangreichem historiographischen und hagiographischen, formativen wie normativen OEuvre jenseits einer rein faktenorientierten Lektüre auf ihre jeweiligen genuinen literarischen Fakturen und Muster und spezifischen Textstrategien hin befragen und ihre Funktionen im Kontext des übergeordneten Ordens- und Reformdiskurses diskutieren müssen. Ihre Ausführungen zielen auf eine umfassende literaturwissenschaftliche Erschließung der deutschen und lateinischen Schriften unter texttypologisch-funktionsgeschichtlichem sowie diskursanalytischem Aspekt. Sie konzentrieren sich dabei auf fünf überlieferungsgeschichtlich fundierte Textbereiche, mit denen das monastische Schrifttum Johannes Meyers repräsentativ und annähernd vollständig erfasst ist:26
  1. den Überlieferungsverbund normativer Schriften: das Buch der Ämter und das Buch der Ersetzung;
  2. die historiographisch-hagiographische Programmschrift zur Ordensreform: das Buch der Reformacio Predigerordens;
  3. den institutionsgeschichtlich perspektivierten Überlieferungsverbund von Leben der Brüder Predigerordens (Vitas fratrum), Papst- und Kaiserchronik;
  4. die Redaktionen verschiedener Schwesternbücher des 14. Jahrhunderts (wie sie die Nürnberger und Breslauer Zwillingshandschriften überliefern);
  5. die lateinischen Schriften: den Liber de illustribus viris O.P. und die Chronica brevis O.P.
Anzustreben ist eine Einordnung des gewichtigen OEuvres nicht allein unter ordens- und kulturgeschichtlicher Perspektive, sondern vor allem mit Blick auf seine Positionierung im Kontext der spätmittelalterlichen ,Frömmigkeitstheologie‘ (Berndt Hamm) im Zeitalter vor der Reformation sowie hinsichtlich seines originären Beitrags für die deutsche Literatur des 15. Jahrhunderts vor dem Horizont „einer volkssprachlichen Popularisierung der lateinischen Schrift-Tradition“.27 Damit wird ein weithin vernachlässigtes Textcorpus in die Mitte und in die ihm zustehende Aufmerksamkeit einer wissenschaftlichen Diskussion zur geistlichen Literatur des 15. Jahrhunderts gerückt, das nicht zuletzt für das Verständnis des Verhältnisses von ,Reform‘ und ,Reformation‘ weiterführende Impulse und Akzente zu setzen verspricht. Als Autoroeuvre betrachtet, das im Kreuzungspunkt zentraler, insbesondere auch literarischer Diskurse seiner Zeit steht (Ordens-/Reformdiskurs, Frömmigkeitstheologie, Historiographie, Hagiographie/Vitenliteratur, Mystik-Rezeption, Autorschaft/Redaktorschaft, Übersetzungsliteratur, enzyklopädische Literatur), eröffnen die Schriften des Johannes Meyer überdies die Möglichkeit, diese verschiedenen, mitunter ineinandergreifenden diskursiven Felder und Praktiken exemplarisch zu erörtern und darzustellen.
Für alle fünf skizzierten Bereiche wird die Analyse der Überlieferungs- und ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Dedication
  5. Vorwort
  6. Inhalt
  7. 1 Einleitung
  8. 2 Norm und Identität: Zur Komplementarität von Buch der Ämter und Buch der Ersetzung und ihrer Vermittlung monastischer Observanz
  9. 3 Historie und Mythos des zweiten Anfangs: Das Buch der Reformacio als Programmschrift der dominikanischen Observanzbewegung
  10. 4 Ordenshistoriographie in universalgeschichtlichen Bezügen: Leben der Brüder, Papst- und Kaiserchronik
  11. 5 Frauenmystische Texte im Zeitalter der Reform: Die Redaktionen dominikanischer Nonnenbücher des 14. Jahrhunderts
  12. 6 Die lateinischen Schriften: Beiträge zur offiziellen Literatur des Ersten Ordens
  13. 7 Schlussüberlegungen: Autor und OEuvre
  14. Anhang
  15. Abbildungen
  16. Literaturverzeichnis
  17. Register