Gedanken zu einer ersten Philosophie
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Gedanken zu einer ersten Philosophie

  1. 107 Seiten
  2. German
  3. PDF
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Inhaltsverzeichnis
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Information

Jahr
2020
ISBN
9783111479354

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort des Herausgebers
  2. Inhaltsübersicht
  3. Vorwort
  4. 1. Philosophie nimmt ihren Ausgangspunkt von den unbedingten Geltungsarisprüchen
  5. 2. Der Widerspruch, die unbedingte Geltung aus einem Anspruch auf unbedingte Geltung herzuleiten
  6. 3. [Die undbedingte Gültigkeit ist eine Eigenschaft, die der Gesamtheit der nicht widersprechenden Bedeutungen zukommt.]
  7. 4. [Unbedingt gültig zu sein vermag nur ein Satz.]
  8. 5. [Nicht alle unbedingt gelten wollende Sätze sind unbedingt gültig.]
  9. 6. [Arten der Sätze. Seins- und Sollsätze. Arten der Sollsätze.]
  10. 7. [Die Sonderstellung des Satzes vom Widerspruch.]
  11. 8. [Die Falschheit des Satzes, dass nichts wahr sei.]
  12. 9. [Der Satz, dass es Wahrheit gibt, kann nicht damit begründet werden, dass der Satz: es gebe keine, falsch sei.]
  13. 10. [Wahrheit muss gesollt sein. Transzendentaler Normatismus.]
  14. 11. [Es gibt weder einen Primat der theoretischen, noch einen der praktischen Vernunft.]
  15. 12. [Nur die kleinste Zahl der allen übrigen voranzustellenden Sätze kann den Masstab der Unbedingtheit abgeben. Minimalphilosophie.]
  16. 13. [Das Material des Wahrheitsmasstabes sind die subjektiven (psychologischen) Ansprüche auf unbedingte Geltung.]
  17. 14. [Evidenz und Intuition.]
  18. 15. [Die unbedingte Gültigkeit eines Satzes bedeutet seine Zugehörigkeit zu einem System von Sätzen. Unbedingte Gültigkeit ist ein iogisches plurale tantum.]
  19. 16. [Der Begriff der Wahrheit.]
  20. 17. [Die Rangordnung der wahren Sätze.]
  21. 18. [Wahrheit: ein unendliches Ideal.]
  22. 19. Logik
  23. 20. Moral
  24. 21. Erfahrung und a priori
  25. 23. Die nachherige Erfahrbarkeit unserer ersten Voraussetzungen
  26. 24. [Erste Begriffe ]
  27. 25. [Die ersten Begriffe brauchen nicht die allgemeinsten oder die einfachsten Begriffe zu sein.]
  28. 26. [Drei unvermeidliche erste Begriffe.]
  29. 22b. Der Adressat des obersten Gebotes der Wahrheitssuche
  30. 22c. Fortsetzung
  31. 22d. Andere Adressaten ausser dem Menschen ?
  32. 22e. Ich
  33. 22ea. Der Widerspruch des Solipsismus
  34. 22e. Die theoretische „Unzurechnungsfähigkeit"
  35. 22f. Kausalität
  36. 22f<sub>1</sub> Autonomie
  37. 22f<sub>2</sub> Autonomie
  38. 22g. Zeit
  39. 22h. Anmerkung über den Raum
  40. 22i. System Ordnung. Zusammenhang. Hierarchie der Evidenzen. Wissenschaft
  41. 22j. Psychologie der Evidenzen
  42. 22j<sub>1</sub> Kategorie der Allgemeingültigkeit oder der unbedingten Notwendigkeit
  43. 22k. Das Sinngebiet oder die Bedeutungen
  44. Schlusswort
  45. Anhang I.
  46. Anhang II.