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Bulemanns Haus
Über dieses Buch
Nach dem Tod seines Vaters kehrt Herr Bulemann nach in bersee verbrachten Jahren in seine Heimatstadt zurck und zieht in das Haus seines Vaters. Seine Frau und seine Kinder hat er auf der berfahrt an Sklavenhndler verkauft - so erzhlt man sich. Stattdessen hat Herr Bulemann zwei groe Katzen mitgebracht. In seinem Vaterhaus findet er allerlei Pfandgter - sein Vater war Pfandleiher - vor, die er widerrechtlich verkauft. In den folgenden Jahren suchen ihn Pfandglubiger auf, welche ihre Pfandgter auslsen wollen und die er bestechen muss, damit sie sein widerrechtliches Handeln nicht ausplaudern. Er wird immer unleidlicher und menschenscheuer, bis sein einziger Kontakt zur Auenwelt seine Haushlterin ist, die ihn verachtet. Schlielich weist er schroff seine Halbschwester zurck, als sie ihn wegen ihres krnklichen Sohnes um Hilfe anfleht und verschuldet letztlich den Tod seines Neffen. Seine Schwester verflucht ihn, woraufhin sich die beiden Katzen nach und nach schauerlich verwandeln und ihn fr immer in seinem Haus festhalten, aus dem die Haushlterin inzwischen geflohen ist.