Prostatakrebs als Schicksalsschlag: Was bleibt ist Liebe
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Prostatakrebs als Schicksalsschlag: Was bleibt ist Liebe

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Prostatakrebs als Schicksalsschlag: Was bleibt ist Liebe

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Die Diagnose 'Krebs' ist schockierend. Gegen die Erkrankung ankämpfen, sie vielleicht zu besiegen. Dieses Ziel nehmen sich an Krebs erkrankte Frauen, Männer und selbst Kinder immer wieder vor. An die Schulmedizin und alternative Behandlungsmethoden setzen sie hohe Erwartungen. Die Krebspatienten leiden nicht nur unter der Erkrankung, sondern sie leiden auch zusammen mit Angehörigen und nahestehenden Personen unter den Therapien mit zum Teil Wahnsinnsschmerzen. Meinhard Schäfer, Dr. der Zahnmedizin, erhält im Oktober 2007 die niederschmetternde Diagnose: Verdacht auf Prostatakarzinom. Nun beginnt für ihn und seine Familie eine unbeschreibliche Leidenszeit bis zu seinem Tod im März 2011. Marion Schäfer hat die Leidenszeit ihres Mannes und das mitfühlende Leiden ihrer Familie und Freunden in einem Tagebuch festgehalten. Sie entschloss sich dazu, diesen bedrückenden Lebensabschnitt 'ungeschminkt' zu veröffentlichen. Das Schreiben dieses Buches hatte viele Beweggründe. Es dient der Autorin auch dazu, diese Leidenszeit zu verarbeiten. Die Zeit heilt zwar keine Wunden, aber das Leben geht irgendwie weiter. Das ist sich Marion Schäfer und besonders ihren Kindern schuldig. Man versucht, mit dem Unbegreiflichen zu leben.

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Information

Verlag
Diplomica Verlag
Jahr
2015
ISBN
9783958503830
Auflage
1
Thema
Medizin
Thema
Medizinische Theorie, Praxis & Referenz

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Kapitel 1: Tagebuch, Rückblick und traurige Gewissheit
  3. Kapitel 2: Thema: Prostatakrebs
  4. Kapitel 3: Therapien
  5. Kapitel 4: Das Leben geht irgendwie weiter
  6. Kapitel 5: Zustandsverschlechterung und erste Resignation
  7. Kapitel 6: Geht es wieder bergauf?
  8. Kapitel 7: Erneuter Rückschlag und aufdringlicher „Besuch“
  9. Kapitel 8: Diagnose „Krebs“ seit einem Jahr
  10. Kapitel 9: Nun auch noch Knochenkrebs? Ja!
  11. Kapitel 10: Schlaflose Nächte – Nachdenken über den Tod
  12. Kapitel 11: Die Sorgen werden größer – dennoch: letzte gemeinsame Reise nach Norderney
  13. Kapitel 12: Unsere Kräfte lassen mehr und mehr nach – Krankenhauseinweisung
  14. Kapitel 13: Meinhard wieder zu Hause – aber keine Ruhe
  15. Kapitel 14: Erinnerungen an eine wunderbare Zeit
  16. Kapitel 15: Ist dieses Leben noch lebenswert? – Abschiedsgedanken
  17. Kapitel 16: Trauriges Weihnachtsfest 2009 – Meinhard wird zunehmend pflegebedürftiger
  18. Kapitel 17: Pflegeeinstufung
  19. Kapitel 18: Nur noch ein Jahr Lebenserwartung? – ich brauche eine Psychotherapeutin
  20. Kapitel 19: Die letzte Lebensphase bis zum Tod
  21. Kapitel 20: Meinhards Tod und der endgültige Abschied
  22. Anhang