Die Himmelfahrt der Galgentoni
Wahrlich, ich sage euch, die Buhlerinnen und die Zöllner werden euch einführen ins Himmelreich.
Evang. Matthäi
Selten habe ich so wüste Nachtlokale gesehen wie die rings um den Prager Gemüsemarkt und Fleischmarkt. Nicht als Nachtlokale waren sie gedacht, sondern als Morgenlokale, wo die Kutscher, die Bauern und die Bäuerinnen, die Fisch- und die Blumenhändlerinnen, die Metzgerburschen und die Markthelfer im Morgengrauen ihren Kaffee oder ihre Suppe schlürfen sollten. Aber diese Stätten für Frühaufsteher wurden zu Sammelbecken für Spätschlafengeher. Denn da sich ihre Tore just zu jener Stunde öffneten, in der die anderen Gaststätten von der polizeilichen Sperrvorschrift geschlossen wurden, traf sich hier all das, was das Bett scheute oder scheuen musste, Kellner, Musikanten, Zeitungssetzer, Journalisten, Prostituierte, Säufer, Obdachlose, Zuhälter. Und die biederen Landleute und Marktleute wurden in den Hintergrund gedrückt.
In vielhundertjährigen Häusern staken diese Kneipen, und jede hatte ihre Geschichte. Unter dem Eichentisch der Schenke »Zur Hölle«, wo immer Betrunkene liegen, lag 1378 Herzog Wenzel von Luxemburg, als Kammerherren eintraten, um ihm den Tod seines Vaters zu melden, des Deutschen Kaisers Karl IV. Sie trugen den sinnlos Betrunkenen ins Schloss hinauf und setzten ihn auf den Thron.
Von der größten Zeche, die je im »Grünen Frosch« gemacht ward, erzählen noch heute Wirt und Stammgäste, als wären sie dabeigewesen. Aber es sind schon dreihundert Jahre her, seit Scharfrichter Mydlarz hier die zehn Schock Meißner Silberthaler nach dem Tagewerk vertrank, für das er sie verdient hatte: für die Massenhinrichtung der böhmischen Adelsherren.
In der Kaschemme »Bataillon« gibt es keine Teller, nur Mulden, die in die Tische eingeschnitten sind; in diese Mulden wird aus einem Schlauch die Suppe gespritzt. Die Blechlöffel sind mit Ketten am Tisch befestigt, damit sie der Gast nicht mitnehmen könne.
Hier bezog Doktor Unger, Universitätsdozent für Staatsrecht und Abgeordneter des Landtags, seinen permanenten Aufenthalt, als er erfuhr, dass seine Frau Orgien mit seinen Kollegen feiere. Bevor er sich bewusst zu Tode trank, vermachte er sein Vermögen den neunzig Stammgästen des »Bataillon«. Dafür sollten sie – so stand es im Testament –, jeder mit einer Flasche Haferschnaps in der Hand, an seinem Begräbnis teilnehmen, unterwegs auf sein Seelenheil trinken und sein Lieblingslied singen »Vorbei, vorbei ist alles, vorbei mein Lebensglück …«
Hinter dem Leichenwagen schritten die Witwe in schwarzem Schleier, der Oberstlandmarschall von Böhmen mit Zweispitz, goldgesticktem Frack und Degen, der Rektor und die Dekane der Universität in Talaren und Halsketten; und die Pedelle in purpurnem Ornat trugen die Zepter der Fakultäten. Neben ihnen und zwischen ihnen aber drängte sich der zerlumpte, saufende, grölende Chor der Erben. Nach wenigen Schritten brach die Witwe vor Scham zusammen. Am Grabhügel versuchte der Rektor seine Rede zu halten, die melodramatisch vom Gebrüll des Liedes »Vorbei, vorbei …« begleitet wurde. Seine Magnifizenz konnte nicht zu Ende sprechen; ein Dekan sank in Ohnmacht und wurde davongetragen, die anderen Trauergäste flüchteten in panischem Schrecken, dieweil die Bataillonsbrüder den Platz behaupteten und dem toten Kumpan weinend die geleerten Haferschnapsflaschen ins Grab schleuderten.
Ein Schwesterlokal des »Bataillon« war die »Mimose«. Der bescheidene Name stammte wohl aus der Biedermeierzeit, aber für die Gäste war er ein Fremdwort, das sie sich nicht merken konnten, weshalb sie es »Phimose« nannten. Größer als die Wirtsstube war der Hof, in dem Gebirge von leeren Kisten standen. Sie gehörten dem im gleichen Hause befindlichen Leinenwarengeschäft Brumlick, wurden jedoch in der Nacht vom »Mimose«-Wirt an Liebespaare vermietet. Der Kellner Honza Luft, sonst als Athlet gefürchtet, war wegen seiner Geschicklichkeit im Herausziehen von Spänen als Helfer beliebt.
Ich habe in der »Mimose« vielen gefährlichen Zusammenstößen beigewohnt, und alle wurden von Honza Luft geschlichtet, knapp bevor es zum Blutvergießen kam. Nur einmal sah ich seine Intervention kläglich scheitern. Das war, als zwei Veteraninnen der Prostitution aufeinander losgingen. Die eine stotterte, und die andere fluchte in einem wilden Rotwelsch, dem ich nur entnehmen konnte, dass es um einen Gast ging, den die Stotternde der Fluchenden abspenstig machen wollte. Plötzlich begann die Stotterin »Galgentoni, Galgentoni« zu brüllen und »diese da wird geholt, bevor einer aufgehängt wird«. Da sprang die als »Galgentoni« Apostrophierte auf sie zu, warf sie zu Boden und schlug, allen Trennungsversuchen des Hünen Honza Luft spottend, so lange auf die unheimlich gellende Feindin ein, bis diese verstummte und leblos dalag. In diesem Augenblick trat die Polizei ein und arretierte die Galgentoni.
Die Schilderung, die ich als Zeuge dieses Frauenduells zu schreiben versuchte, misslang, weil ich nicht wusste, was mit der Anspielung gemeint war, die diese brachiale Wut ausgelöst hatte. Ich nahm mir vor, die Partnerinnen gelegentlich darüber zu befragen. Jedoch keine der beiden erschien mehr in der »Mimose«. Vielleicht war infolge der Schlägerei die eine verurteilt und die andere tot oder beiden das Lokal verboten.
Eine andere der Marktspelunken hieß »Café Melantrich«. Auch hier saßen an den Tischen Gestalten, die sich durch nichts von den Stammgästen des »Bataillon« oder der »Mimose« unterschieden. Dennoch stellten sie eine Elite dar gegenüber den Außenseitern, die sich im Korridor drängten, Krakeeler, Gewalttäter, Epileptiker oder Aussätzige. Ihnen erlaubte Herr Isidor Natscheradetz, genannt »Mungo«, nicht den Eintritt in das Innere seines Lokals. Stehend mussten sie ihre Zeche konsumieren und neidisch ein Spalier für die Privilegierten bilden, die ungehindert im inneren Heiligtum ein und aus gehen durften.
In diesem Spalier bemerkte ich eines Tages die beiden Duellantinnen aus der »Mimose«. Ich ging auf die Galgentoni zu, und unser Gespräch begann mit ihrer Frage, ob ich ihr einen Schnaps bezahlen wolle. Ich zahlte nicht nur ihr einen Schnaps, sondern auch der Stotterin und sogar ihrer anderen Nachbarin, die als Frieda Kniefall angesprochen wurde. Allviert tranken wir einander zu und waren fast Freunde. Als ich jedoch mit der Frage herausrückte, weshalb denn die Galgentoni damals so wütend geworden, verstummte sie unwillig. Vergeblich redeten Stotternde und Frieda Kniefall – die eine schimpfend, die andere gleisnerisch – auf sie ein, mir Auskunft zu geben.
Von Zeit zu Zeit ging Mungo Natscheradetz mit misstrauischem Gesicht vorbei; er schien sich von einem Interview mit den verrufensten seiner Stammkundinnen keine Reklame für das Lokal zu versprechen.
Erst nach der dritten Runde Schnaps erklärte sich die Galgentoni bereit, mir zu verraten, worin ihre Beziehung zum Galgen bestand, aber sie knüpfte eine Bedingung daran: ich müsste zu ihr kommen in ihre Wohnung, dort werde sie mir alles genau erzählen. An diesem Besuch lag ihr mehr als an Schnaps oder Geld, ihre Wirtin und ihre Mitbewohnerinnen sollten sehen, dass sie noch Gäste empfange!
In einer unbeschreiblich elenden Kammer im Ledergässchen saß ich viele nächtliche Stunden lang bei der Galgentoni. Mühselig musste ich die Details ihrer Lebensgeschichte herausholen, aber ein Redeschwall brach aus ihr, als sie sich, sozusagen vor einem imaginären Richter, zu ihrer Verteidigung aufschwang und zu Anklagereden gegen eine polnische Wanda, die Stotterbetty und die Frieda Kniefall, gegen Mungo Natscheradetz und gegen die Sittenpolizei. Sie verlangte von dem imaginären Richter nicht nur einen glorreichen Freispruch für sich, sondern auch die Verurteilung jener Feinde und Feindinnen.
Ihr Schicksal aber war ein Schicksal zwischen blauester Romantik und grauester Realistik, der Sturz aus einem eingebildeten Paradies in die scheußlichste Gosse, in der sich nur der Wunsch spiegelte, in jenes Paradies zurückzukehren.
Ein paar Wochen später wollte ich die Galgentoni wieder sprechen, fand sie jedoch weder auf dem Korridor des Café Melantrich noch in ihrer muffigen Bude im Ledergässchen. Dort sagte man mir, sie sei im Krankenhaus, im Krankenhaus erfuhr ich, dass sie gestorben sei.
Nun fährt sie also zu dem imaginären Richter hin, auf dessen Urteil sie sich mit ihren Plädoyers vorbereitet hat. Sicherlich vollzog sich diese Himmelfahrt so, wie es sich die Galgentoni vorgestellt hat. Freunde, lasst uns daran nicht zweifeln! Am Sammelplatz der Seelen, wo die Vorstadt der Welt endet, wartet ein gewöhnlicher Polizeiwagen. Und doch kein ganz gewöhnlicher. Es ist ein Polizeiwagen für Höhenfahrt, denn der Klepper, der ihm vorgespannt ist, hat weiße Fittiche, und auch der Polizeiwachtmeister, der auf und ab geht, ist geflügelt. Nicht lange braucht er der Fahrgäste zu harren. Seht, dort kommt schon jemand.
Im Nachthemd, ein weißes Tuch um Kopf und Kinn geknüpft, in der einen Hand einen Kranz, in der anderen eine brennende Wachskerze, knickst Frieda Kniefall vor dem Polizeiwachtmeister. Direktenwegs geht sie auf den Wagen zu, direktenwegs will sie ins Paradies.
»Schutzmännchen, mein Schutzengelchen«, piepst Frieda Kniefall, »ich komme direktenwegs ins Himmelreich. Das hat mir vor einer Stunde der hochwürdige Herr Pfarrer versprochen, als er mir die Letzte Ölung gegeben hat.« Fräulein Frieda Kniefall, habe der geistliche Herr zu ihr gesagt, Sie kommen direktenwegs ins Himmelreich …
Freundlich erklärt ihr der Wachtmeister, niemand komme sogleich ins Himmelreich, alle Seelen werden zunächst dem Fegefeuer eingeliefert. Dieser Umweg stört die Frieda nicht allzu sehr, sie hat ja die Zusicherung vom Herrn Pfarrer, im Himmel aufgenommen zu werden. Aber warum fährt der Wagen noch nicht ab, da sie doch schon hier ist?
Ja, man müsse bis Mitternacht warten. »Wir sind heute der letzte Transport; wer bis vierundzwanzig Uhr stirbt, fährt noch mit uns hinauf.«
In der Tat kommt eben ein anderer Passagier, Herr Mungo Natscheradetz. Er entschuldigt sich, dass er die Herrschaften habe warten lassen, er ist überzeugt, nur auf ihn habe man mit der Abfahrt gewartet, und verlangt eine Fahrkarte erster Klasse in den Himmel, ohne Umsteigen, Schlafwagen womöglich. »Kostet, Herr Kondukteur?«
Wie oft schon mag der Wachtmeister die Auskunft gegeben haben, dass es keine direkte Linie in den Himmel gebe! Herr Natscheradetz hat ein überlegenes Lachen zur Antwort: »Das sagen Sie! Sie scheinen nicht zu wissen, wer ich bin!« Er liest seine Todesanzeige vor: »Wir betrauern in dem Heimgegangenen einen hochprima Charakter von vorzüglicher, erstklassiger Qualität …« Hernach, der Wirkung sicher, die dieser Text gemacht haben muss, will er die Wagentür öffnen. Aber der Wachtmeister hält ihn zurück, und Frieda Kniefall äußert mit einem Seufzer: »Wir müssen uns in himmlische Geduld fassen.«
Mungo Natscheradetz ist bass erstaunt, die Frieda hier zu sehen, jovial streckt er ihr die Hand hin, aber Frieda Kniefall will hier mit dem Wirt der übelbeleumundeten Kaschemme nichts zu tun haben.
»Ich kenne Sie nicht«, äfft Mungo Natscheradetz ihr nach, »und seit zwanzig Jahren verkehren Sie bei mir im Lokal, um sich Gäste zu schnappen.«
Darüber erschrickt Frieda Kniefall, denn wenn das der Wachtmeister hört und höhern Orts meldet, kann ihr das sehr schaden, der Zusicherung des geistlichen Herrn zum Trotz. Spitzig flüstert sie Mungo Natscheradetz zu, seit langem verkehre sie nicht mehr in seinem Café, seit der Zeit nämlich, da ihr Bräutigam dort all ihr Geld verspielt habe.
Nun ist es Herr Natscheradetz, der erschrickt, denn mit der Beschuldigung, eine Spielhölle gewesen zu sein, könnte ihm, seiner Todesanzeige zum Trotz, die Hölle heiß gemacht werden.
Zum Glück für beide kann der Wachtmeister von dem Gespräch nichts hören, weil sich aus der Ferne ein Gassenhauer nähert, von einer heiseren Stimme geschmettert. Ist das überhaupt eine Stimme zu nennen? Ja. Denn wie aus einem Mund sagen Mungo Natscheradetz und Frieda Kniefall, die Stimme komme ihnen bekannt vor.
Und da erscheint auch schon unsere Galgentoni im Mondscheinlicht. Sie stoppt ihr Lied erst, als sie die vertraute Silhouette eines Polizeiwagens vor sich sieht. Wie sie es wohl immer getan, versucht sie die Wagentür mit dem Fuß aufzustoßen. Hier aber scheint das nicht die richtige Art und Weise zu sein, der Wachtmeister schiebt sie zur Seite. Die Galgentoni nimmt das nicht übel. Sie ist so froh, aus dem Spittel raus zu sein, dass ihr kein Polizist die Stimmung vermasseln kann. Nur ungeduldig ist sie, sie will in den Himmel; sie brauche kein Billett, ruft sie, sie habe eine Jahreskarte, sogar schon kontrolliert, einmal wöchentlich vom Herrn Polizeiarzt bei der Hurenvisite.
Entsetzt raunt Frieda Kniefall dem Herrn Natscheradetz zu, das sei doch die Galgentoni.
Herrn Natscheradetz zu erzählen, dass das die Galgentoni sei, ist auf Ehre sehr gut! Herr Natscheradetz hat sie nicht in die Gaststube gelassen, auf dem Korridor stehend, musste sie den Kaffee trinken. Und jetzt will sie in den Himmel!
Jawoll, das will die Galgentoni, und möglichst schnell. »Sollen wir denn hier warten, bis es irgendeinem Hottentotten in Italien beliebt, die Beine steif zu machen?«
»Mit solcher Benehmität will sie in den Himmel«, murmelt Mungo Natscheradetz seinem Bart zu.
Toni hat es gehört. Sie faucht ihn an, hier habe er nichts mehr zu befehlen, sondern zu schweigen, widrigenfalls sie ihn vor seine Adlernase stoßen müsste, dass er die Engel pfeifen hört, bevor er noch mit der Grünen Minna abgefahren ist. Dabei fällt ihr ein, dass die Grüne Minna, die Rheumatismuskiste da, noch immer nicht Miene macht, abzudampfen.
»Ich will mir hier doch kein Geschäft aufmachen«, denkt sie laut, sehr laut sogar. »Das ist nicht mein Strich, so ein mieses Revier such’ ich mir nicht aus. Wie ein Kind freu’ ich mich seit zweiundfünfzig Jahren auf meine Himmelfahrt, und jetzt soll ich Schlange anstehen? Also los jetzt, Himmel, Arsch und Zwirn, sonst passiert was!«
Frieda Kniefall bekreuzigt sich, der Himmel beschütze uns, betet sie, und der Wachtmeister schwingt seinen Gummiknüppel. Die Toni rät ihm eindringlich, keine Wellen mit seinen Flügeln zu machen. Ihre Bestimmungsstation sei der Himmel, und der warte schon auf sie.
»Oder aber die Hölle«, sagt der Wachtmeister, wofür er von Mungo Natscheradetz belobt wird, das sei eine ausgezeichnete Abfuhr gewesen, einfach brillant!
Das sei ihr scheißegal, brüllt die Toni, keinesfalls werde sie ihre Pedale hier anfrieren lassen, das sei kein Himmelsstrich für sie. »Wenn die Fuhre nicht gleich abgeht, wichse ich in den Schimmel hinein, dass euch die Pferdeäpfel um die Ohren sausen und die ganze Milchstraße auseinanderläuft.«
»So eine Ausdrucksweise hab’ ich noch nicht erlebt, seit ich tot bin«, beteuert Mungo Natscheradetz. Der Wachtmeister ist wütend: »Halten Sie den Mund«, sagt er zu Toni, »sonst …«
Toni krempelt sich die Ärmel auf und geht auf ihn los: »Sonst? Sonst was?« zischt sie. »Jetzt hat’s aber zwölf geschlagen!«
Und da schlägt es wirklich zwölf, und der Wachtmeister schlägt den Ton eines Bahnhofschaffners an: »Einsteigen die Herrschaften, nicht so drängen.«
Mungo Natscheradetz drängt sich vor, Toni stößt ihn zur Seite. Kann man’s ihm übelnehmen, dass er verärgert fragt: »Gibt’s denn da keine erste Klasse? Muss ich mit der Chonte im Wagen fahren?«
»Mit so einer Person«, assistiert ihm Frieda Kniefall, »wer mir das bei Lebzeiten gesagt hätte!« Niemals noch sei sie in einem Polizeiwagen gefahren.
»Wirklich nicht?« sagt Toni. Dann könne sich Fräulein Frieda Kniefall ja ein Taxi nehmen, sogar eins für sich allein und ihren Jungfernkranz, wenn sie fürchte, dass Herr Natscheradetz ihn im Wagen zerdrücken könnte.
Mungo Natscheradetz überhört das, er ist damit beschäftigt, den Wagen misstrauisch zu mustern: »Das heißt ei...