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- 160 Seiten
- German
- PDF
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eBook - PDF
Aristoteles und seine Weltanschauung
Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben
Über dieses Buch
In diesem erstmals 1911 veröffentlichten Buch behandelt Brentano die Hauptgedanken der Aristotelischen Philosophie und zeigt ihre Geschlossenheit auf. Der Text kann zugleich als eine Einleitung zur Philosophie Brentanos gelesen werden.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Inhaltsverzeichnis
- Einleitung. Von Roderick M. Chisholm
- Vorwort (zur Auflage von 1911)
- Leben
- Schriften
- Weisheit
- Das Objekt der menschlichen Weisheit
- Verdeutlichung der Termini
- Unmittelbare Erkenntnisse
- Zwei Klassen unmittelbar evidenter Wahrheiten, von denen die erste die der unmittelbar evidenten Tatsachen ist
- Axiome
- Mittelbare Erkenntnisse
- Ursprung der Ideen
- Die Transzendenz der substanziellen Definition
- Substanzielle Umwandlungen. Materie und Form
- Der Mangel kontinuierlicher substanzieller Umwandlungen
- Kein Entstehen aus nichts und kein Vergehen zu nichts
- Das Gesetz der Synonymie
- Existenz eines schlechthin Notwendigen
- Es ist unbewegt
- Es ist ein einheitlicher, zwecktätiger Verstand als erste Ursache der ganzen Weltordnung
- Dieser Verstand ist die erste Ursache nicht bloß aller Ordnung, sondern auch alles Seins
- Er ist, indem er sich selbst schaut, allweise und vollkommen selig, und sein Wesen ist seine Weisheit und seine Weisheit seine Seligkeit
- Er ist die Liebe alles Guten und der allmächtige Wille, der das Beste will
- Er ist unendlich gut und als Gutes Prinzip
- Die Gottheit
- Die Gottheit des Aristoteles und die platonische Idee des Guten. Das "Begehren" der Materie
- Die Gottheit des Aristoteles und der anaxagoreische Nous
- Die aristotelische Gottheit im Lichte seiner Lehre von den Prinzipien der Bevorzugung
- Gottes einheitliche Tätigkeit, sein rein theoretisches Leben
- Die Gottheit und die angebliche Unmöglichkeit selbstlosen Wollens
- Aporien zur Theodicee
- Die Teleologie der himmlischen Welt
- Die korruptiblen Elemente und was zur wirklichen Entfaltung ihrer Kräfte und Anlagen führt
- Veredelnder und beseelender Einfluß der Gestirne
- Stufen des Lebens. Überlegenheit des Menschen durch seine teilweise geistige Natur
- Wechselwirkung zwischen Geist und Leib
- Mitwirkung der Gottheit zur Entstehung des Menschen
- Das Auftreten des Menschengeschlechtes s. z. s. die Fülle der Zeiten
- Das Diesseits als Vorbereitung für ein allbeseligendes und jedem gerecht vergeltendes Jenseits
- Unbegrenztes Wachstum des in sich Guten. Unendliche Vervielfältigung des in Weisheit gottbeseligenden Lebens
- Teleologische Unentbehrlichkeit der Körperwelt
- Schlußbemerkungen. Die Philosophie des Aristoteles im Vergleich mit anderen Weltanschauungen
- Namenverzeichnis
- Sachverzeichnis