- 164 Seiten
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Die Rechtsphilosophie des deutschen Idealismus
Über dieses Buch
Mit dem vorliegenden Band wurde erstmalig eine Sammlung von Beiträgen in die Reihe »Schriften zur Transzendentalphilosophie« aufgenommen, deren thematischer Schwerpunkt nicht auf der systematischen Erörterung und Fortführung eines transzendentalphilosophischen Ansatzes liegt, sondern auf der kritischen Auseinandersetzung mit der idealistischen, insbesondere der Hegelschen Rechtsphilosophie, die sich historisch als Antwort auf und Weiterführung der von Kant und Fichte erreichten Positionen verstand. Die Aufnahme des Bandes in diese Reihe trägt damit der Tatsache Rechnung, dass sich gerade auf dem Gebiet der Rechtsphilosophie die Differenz zwischen transzendentalphilosophischer und spekulativer Begründung besonders deutlich und faßbar zeigt, und zwar so, dass die Notwendigkeit und Fruchtbarkeit des transzendentalphilosophischen Ansatzes noch einmal in einem anderen Licht erscheint.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Inhaltsverzeichnis
- Vorbemerkung
- Vittorio Hösle Vorwort
- Vittorio Hösle Was darf und was soll der Staat bestrafen? Überlegungen im Anschluß an Fichtes und Hegels Straftheorien
- Karl-Heinz Nusser Die Moralität in Hegels Rechtsphilosophie
- Wolfgang Bartuschat Die Glückseligkeit und das Gute in Hegels Rechtsphilosophie
- Kurt Seelmann Zurechnung als Deutung und Zuschreibung- Hegels »Recht der Objektivität«
- Stefan Smid Moral bei Schelling und Hegel
- Wolfgang Schild Hegels Lehre vom Notrecht