Heilpädagogisches Denken und Handeln
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Heilpädagogisches Denken und Handeln

Eine Einführung in die Didaktik und Methodik der Heilpädagogik

  1. 280 Seiten
  2. German
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Heilpädagogisches Denken und Handeln

Eine Einführung in die Didaktik und Methodik der Heilpädagogik

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Für die Heilpädagogik fehlt bislang eine umfassende Begründung und Konzeptionalisierung einer Didaktik und Methodik, in der heilpädagogisches Denken und Handeln konsequent verknüpft werden. Der Band diskutiert zunächst die Probleme der Professionalität in der Heilpädagogik. Aus konstruktivistisch-humanistischer Sicht wird dann ein Blick auf die theoretischen und didaktisch-methodischen Ausrichtungen des Faches geworfen. Das Buch beschreibt anschließend den heilpädagogischen Handlungsweg von den Konzepten zur Kompetenz. Das zentrale Kapitel begründet eine lebenslaufbezogene heilpädagogische Didaktik und Methodik.

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Information

Jahr
2019
ISBN
9783170362246

1 Didaktik und Methodik – begriffliche Festlegung

Die Begriffe »Didaktik« und »Methodik« werden in diesem Buch häufig verwendet. Deshalb ist es notwendig und sinnvoll, sie am Anfang so zu definieren, wie sie dann auch zur Geltung kommen, weil in der Fachliteratur mehrere und z. T. auch widersprüchliche Auffassungen zu finden sind. Die zwar interessante, jedoch auch sehr viel Raum einnehmende Debatte um die Festlegungen von Definitionen und deren Feinheiten soll hier allerdings nicht geführt werden. Das haben verdienstvoll andere Autoren gemacht, und wir sehen keinen Anlass, sie hier noch einmal zu wiederholen. Stattdessen verweisen wir interessierte Leser auf eine sehr gute – da überschaubare – Darstellung von Johannes Schilling in seinem Lehrbuch »Didaktik/Methodik Sozialer Arbeit« (vgl. Schilling, 2016).
In Anlehnung an die dort beschriebenen Entwicklungen und Auffassungen der Begriffe »Didaktik« und »Methodik« wird in diesem einleitenden Kapitel eine begriffliche Festlegung dieser beiden Begriffe für das vorliegende Lehrbuch erfolgen.
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Abb. 2: Definition der Didaktik und Methodik in der Heilpädagogik.

1.1 Didaktik

Traditionell wird Didaktik fast automatisch mit der Institution Schule in Verbindung gebracht. Das ist nachvollziehbar, weil sie sich als theoretische Grundlage der Unterrichtskunst einen Namen gemacht und im Kontext des Lernens entwickelt hat. Dazu trägt auch die Tatsache bei, dass der Begriff »Didaktik« vom griechischen Wort »didaskein« abgeleitet wurde, mit dem sowohl das Lehren (im Sinne von »jemanden belehren«) als auch das Lernen (im Sinne von »belehrt werden«) bezeichnet wird. Folglich lässt sich sagen, dass Didaktik eine Disziplin ist, die sich mit Lehren und Lernen befasst. Diese Festlegung ist eindeutig und unbestritten.
Als solche hinterfragt die Didaktik den Lehr-/Lernprozess vor allem hinsichtlich folgender Elemente:
• Beteiligte Personen (Wer lehrt wen bzw. wer lernt von wem?),
• Gründe und Ursachen (Wieso und warum wird gelehrt bzw. gelernt?),
• Inhalte (Was wird gelehrt bzw. gelernt?),
• Motive, Anliegen und Ziele (Wozu wird gelehrt bzw. gelernt, welches Anliegen bzw. Ziel verfolgen die beteiligten Personen?).
Mit den erarbeiteten Hinweisen und Informationen wird von der Didaktik der theoretische Rahmen für das Lehren und Lernen aufgestellt. Dieser ist ausschlaggebend für die Antwort auf weitere wichtige Fragen: Nach einem – für die didaktisch erörterten Elemente relevanten – Weg und nach den entsprechenden Mitteln des Lehrens und Lernens. An dieser Stelle lässt sich das Bindeglied zwischen Didaktik und Methodik positionieren. Beide Disziplinen besitzen zwar ihr eigenes Teilgebiet für die Erforschung der Lehr-/Lernprozesse, sind jedoch aufeinander bezogen und folglich auch untrennbar miteinander verbunden.
Bei den Überlegungen zur Relevanz der Didaktik für die Heilpädagogik wirft die oben erwähnte fast automatische Zuordnung der Didaktik zum schulischen Geschehen Fragen auf: Die Heilpädagogik war und ist immer noch überwiegend außerhalb des Schulwesens angesiedelt (gleichwohl sich in der letzten Zeit eine Öffnung der Schule hinsichtlich einer Kooperation mit Heilpädagogen feststellen lässt – z. B. im Kontext der Integrationsklassen oder der integrativen Ganztagsschulen). Dies könnte zu der Schlussfolgerung führen, dass eine auf Lehren und Lernen ausgerichtete Didaktik nicht heilpädagogisch relevant ist, weil eben im heilpädagogischen Alltag kein Unterricht stattfindet, sondern vielmehr die pädagogisch-therapeutischen sowie Alltagsbewältigungsprozesse im Mittelpunkt stehen.
Eine solche Betrachtung der Didaktik wäre reichlich kurzsichtig. Auch in einer außerschulisch positionierten Heilpädagogik, die pädagogisch-therapeutisch wirkt und auf die Alltagsbewältigung ausgerichtet ist, sind – vielleicht nicht so vordergründig wie in der Schule, aber in der Tat doch relevant – die Lernprozesse immer involviert. Dies hängt mit der Tatsache zusammen, dass der Mensch in seiner Entwicklung von der Geburt bis zum Tode viel mehr als alle anderen Lebewesen auf der Erde auf das Lernen angewiesen ist. Folglich sind die didaktischen Erkenntnisse über das Lehren und Lernen im schulischen Kontext durchaus relevant und auch übertragbar auf andere – nicht schulische – Situationen. Ein solcher Transfer wird hier versucht.
• Schulisch betrachtet stehen sich in einer Lehr-/Lernsituation der Lehrende (als derjenige, der etwas weiß) und der Lernende (als derjenige, der etwas wissen möchte) gegenüber. Hier besteht ein natürliches Wissensgefälle zu Gunsten des Lehrenden. Die beiden begeben sich in einen Kommunikations- und Interaktionsprozess, in dem der Lehrende das zur Verfügung stellt, was er weiß, und der Lernende sich dieses zur Verfügung stehende Wissen aneignet. Dies gleicht das Wissensgefälle aus. Eine weitere genauso wichtige ausgleichende Tatsache besteht darin, dass die beteiligten Personen – unbeachtet ihres Wissens und Unwissens – auf gleicher menschlicher Ebene stehen. Demnach stellt die Lehr-/Lernsituation eine Kommunikation und Interaktion vom Subjekt zum Subjekt dar, die als Begegnung zu verstehen ist (die für beide Seiten eine Bereicherung sein kann). Ob dies jedoch in der schulischen Welt von den Lehrpersonen immer und konsequent als Grundlage eines partnerschaftlichen Umgangs mit Lernenden wahrgenommen wird, sei dahingestellt.
• Heilpädagogisch betrachtet lassen sich Lehren, Lernen und Lehr-/Lernsituation (im weitesten Sinne des Wortes) folgendermaßen erfassen:
– Das Lehren als Handeln zum Zweck der Unterstützung bzw. Ermöglichung einer individuellen Entwicklung sowie Alltags- und Lebensbewältigung.
– Das Lernen als Nutzung von verfügbaren Bedingungen, Hilfen und Ressourcen für die eigene Entwicklung und Lebensbewältigung.
– Die Lehr-/Lernsituation als Kommunikation und Interaktion zwischen dem »Unterstützer« und dem »Nutzer«; diese ist eine Form der zwischenmenschlichen Begegnung und als solche beinhaltet sie immer für beide Seiten einen Lehr-/Lerneffekt.
– Die Lehr-/Lernsituation als Prozess der Erstellung einer Passung (Viabilität; s. u.) zwischen beiden (und mehreren) Handlungspartnern in Bezug auf die Konstruktion ihres wechselseitigen Lernfeldes.
– Darüber hinaus spielen noch weitere Bestandteile des Lehrens und Lernens eine wichtige Rolle: das Ziel sowie die entsprechenden Inhalte und die Methode der Zielerreichung.

1.1.1 Bezugsmodell didaktischer Elemente

Die Didaktik ist trotz ihrer unverkennbaren schulischen Wurzeln auch für eine außerschulische Heilpädagogik relevant. Ihre Erkenntnisse sind durchaus in den (heil)pädagogisch-therapeutischen sowie Lebensbewältigungsbereich transferierbar. Bedeutsam als Orientierungs- und Handlungshilfe für heilpädagogisch Tätige ist vor allem das folgende didaktische Modell, in dem die oben aufgelisteten didaktischen Elemente aufeinander bezogen dargestellt werden.
Um die Prozesse des Lehrens und Lernens planen, durchführen, reflektieren, variieren und evaluieren zu können (was die genuine Aufgabe des professionellen Handelns in jedem pädagogischen Praxisfeld ist), müssen alle Elemente dieses Modells in Betracht gezogen werden.
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Abb. 3: Bezugsmodell didaktischer Elemente Legende:
• Die Ellipse veranschaulicht, dass alle drei Grundelemente auf der gleichen Ebene positioniert sind, also dass keines wichtiger wäre als die anderen (fehlt eines von ihnen, kann kein interaktiver Lehr-/Lernprozess zustande kommen).
• Die Position des Grundelements »Lehr-/Lernsituation«/Passung zwischen den anderen Grundelementen »Lehrperson« und »Lernender« zeigt dessen Bedeutung als ein Feld der Kommunikation und Interaktion, d. h. ein Bereich, auf dem die Begegnung beider Elemente stattfinden kann.
• Die Anordnung der Ergänzungselemente übereinander ist zufälliger Art. Sie hängen zwar immer alle zusammen und bedingen sich gegenseitig, aber müssen von den beteiligten Personen nicht zwingend in der dargestellten Reihenfolge verhandelt werden.
• Die Pfeile veranschaulichen die Vernetzung und die Bezogenheit aller didaktischen Elemente aufeinander.
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Im Unterschied zum Lehr-/Lernprozess im schulischen Kontext gibt es in der Heilpädagogik keine vorgegebenen Lehrpläne mit festgelegten Lernbereichen und Lernzielen, die von den beteiligten Lehrern und Schülern zwingend verfolgt und erreicht werden müssen. Dies macht aus den im Modell als »Ergänzungselement« bezeichneten Merkmalen der Lehr-/Lernsituation (Ziel, Inhalt, Methode) weitreichend bestimmende Grundelemente. Sie werden von den jeweiligen Fächerdidaktiken in weitere Teilelemente zerlegt und für eine (manchmal ziemlich eng gefasste) Unterrichtsvorbereitung verwendet.
Die heilpädagogischen (Lern-)Interaktionen zeichnen sich durch eine prinzipielle Offenheit gegenüber subjektiven und folglich variablen Faktoren aus. Die Kommunikation und Interaktion zwischen dem Heilpädagogen und der zu betreuenden Person ist dann offen, wenn sie vordergründig als eine dialogische Beziehungsgestaltung im gemeinsamen Tun verstanden wird, die im Kontext der Alltags- und Lebensbewältigung auf dem Hintergrund der beeinträchtigten Lebenslage des Nutzenden stattfindet. Folglich können beim heilpädagogischen Handeln die Zielsetzung, die Inhalte und auch die Entscheidung über die Methode niemals von außen als eine zwingend zu erfüllende Vorgabe bestimmt werden. Sie müssen in jedem Einzelfall von den beteiligten Personen gemeinsam gesucht, verhandelt, entschieden und umgesetzt werden. An dieser Stelle wird die Unterscheidung zwischen Grund- und Ergänzungselementen im oben dargestellten didaktischen Modell deutlich.
Die doch recht schulisch anmutenden Bezeichnungen aus dem Modell lassen sich im heilpädagogischen Kontext wie folgt zu mehr alltagsbezogenen Formulierungen umwandeln:
• Statt »Lehrperson« wäre zutreffender von einem Lern-Facilitator zu sprechen (engl.: »to facilitate« = ermöglichen, erleichtern). In diesem Sinne kann sich der Heilpädagoge als jemand verstehen, der das Lernen bei seinem Gegenüber ermöglicht und erleichtert. Er stellt somit einen Lernraum zu Verfügung, in welchem wechselseitige Lernprozesse entwickelt werden können. Wichtig ist, sich dabei mit allen Dimensionen einzubringen, die das eigene Personsein ausmachen (insb. Erfahrung, Wissen, Know-how, Ressourcen, Einschränkungen, Persönlichkeit und auch der soziokulturelle Hintergrund).
• Statt »Lernender« wäre zutreffender von einem Nutzer/einer Nutzerin zu sprechen. Immerhin versteht sich das Sozialwesen zunehmend als ein Dienstleistungsfeld, auf dem die zu betreuende Person als Auftraggeber der Fachkräfte betrachtet wird und folglich die Position eines Nutzers innehat. Wir vermeiden an dieser Stelle bewusst die Bezeichnung »Kunde«, weil ein Mensch mit Behinderung, Verhaltensbesonderheiten etc. nicht wirklich als Kunde des Sozialwesens bezeichnet werden kann. Auch die Bezeichnung »Klient« trifft das Verhältnis zwischen heilpädagogisch Handelnden und Menschen mit Behinderung/Verhaltensbesonderheit/etc. nicht, da diese zu sehr medizinisch und juristisch geprägt ist. Der Begriff des »Nutzers« meint demgegenüber eher fähigkeitsorientiert und entwicklungsbezogen die Möglichkeiten des Menschen, die (in diesem Fall heilpädagogischen) Leistungen nutzen zu können. Diese Nutzung geschieht aktiv und auswählend, sie ist somit im Rahmen eines konstruktivistischen Verständnisses von Heilpädagogik stimmig und passend. Zudem bildet dieser Begriff das Verhältnis zwischen Assistenzgeber und Assistenznehmer ab, welches in den letzten Jahren immer relevanter geworden ist: Nicht der Mensch mit Behinderung/etc. ist vom Heilpädagogen abhängig, dieser assistiert ihm vielmehr im Rahmen seiner Lebensbewältigungsstrategien – und so kann diese Bezeichnung im Rahmen einer humanistisch geprägten Heilpädagogik nutzbar gemacht werden. In diesem Sinne kann der Nutzer als eine Person betrachtet werden, die im Lernprozess mit einem Lern-Facilitator involviert ist und dabei genauso wie dieser alle Dimensionen des eigenen Personseins einbringt. Darüber hinaus gehört zum Nutzer immer auch seine eigene soziale Umwelt, die auf ihn mehr oder weniger Einfluss ausübt und folglich als ein wichtiger Faktor beachtet werden muss.
• Statt »Lernsituation«/Passung wäre zutreffender vom gemeinsamen Tun zu sprechen. Eine solche Bezeichnung für das Feld der Kommunikation und Interaktion zwischen Lern-Facilitator und Nutzer hebt besser die Elemente des – in der Heilpädagogik besonders wichtigen – dialogisch ausgerichteten Handelns hervor: Beidseitiges Interesse, Zielgerichtetheit, Bezogenheit aufeinander und Kooperation, aber auch die Möglichkeit zur Auseinandersetzung und Einflussnahme.

1.1.2 Stellenwert der Didaktik für die Heilpädagogik

Übertragen auf die Heilpädagogik lässt sich Didaktik als eine Disziplin betrachten, von der die Elemente professioneller Gestaltung des gemeinsamen Tuns von Lern-Facilitator und Nutzer untersucht und definiert werden. Dies dient der Unterstützung von Lernprozessen im Kontext der individuellen Entwicklung sowie der Alltags- und Lebensbewältigung beim Nutzer. Zu diesem Zwecke müssen von den heilpädagogisch Tätigen die dargestellten didaktischen Elemente immer wieder hinterfragt und analysiert werden. Es lässt sich auch von einer »alltagsdidaktischen Forschungsaufgabe« sprechen. Der Heilpädagoge denkt und handelt also dann didaktisch, wenn er folgende Elemente erforscht:
1. Sich selbst, um sich Klarheit zu ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Deckblatt
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Vorwort
  6. 1 Didaktik und Methodik – begriffliche Festlegung
  7. 2 Professionalität in der Heilpädagogik
  8. 3 Humanistische und konstruktivistische Perspektive
  9. 4 Konzepte und Kompetenzen
  10. 5 Referenzwissenschaften der Didaktik/Methodik der Heilpädagogik
  11. 6 Lebenslaufbezogene Didaktik und Methodik
  12. 7 Rück- und Ausblick auf die Heilpädagogische Profession
  13. Literaturverzeichnis
  14. Sachwortverzeichnis