Mitarbeiterführung
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Mitarbeiterführung

Band 1

  1. 116 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Der erste Band der Reihe "Wirksam führen | Pflege" zeigt auf, welche Anforderungen an eine Führungskraft in der Pflege gestellt werden, liefert Tipps für die ersten 100 Tage in leitender Position und vertieft, welche Aufgaben konkret auf eine Führungskraft zukommen. Im Spannungsfeld zwischen Fach- und Führungsaufgaben gibt der Band eine Hilfe an die Hand, um individuelle Führungskompetenzen und -stile zu entwickeln und verdeutlicht, welche Rolle das Gespräch als zentrales Führungsmittel spielt.

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Information

Jahr
2020
ISBN
9783170357679
Auflage
1
Thema
Medizin

1          Die Entwicklung der Pflege – bis heute

 
 
 
Von Florence Nightingale (1820–1910), die als Reformerin des Sanitätswesens und der Gesundheitsfürsorge gilt, bis zum Gesetz zur Reform der Pflegeberufe, das im Juli 2017 verkündet wurde und ab Januar 2020 greift, war es ein weiter Weg. Das Selbstverständnis der Pflege hat sich massiv verändert: Als klassischer Frauenberuf waren Krankenschwestern früher die Pflegenden und Dienenden mit gestärkten Häubchen, die auf ein Kopfnicken des Chefarztes reagierten und sich hauptsächlich um saubere Betten, das Befeuchten der Lippen und die Essensausgabe kümmerten. Mit dem neuen Pflegestärkungsgesetz ist der Grundstein für eine zukunftsfähige und qualitativ hochwertige Pflegeausbildung für die Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflege gelegt. Gab es bisher drei getrennte dreijährige Ausbildungen im Pflegebereich, gelten jetzt die stringenten Trennungen der Ausbildungspfade nicht mehr als zeitgemäß. Eine wachsende Überschneidung durch die Veränderung der Gesellschaft macht übergreifende pflegerische Kompetenzen wichtig. So müssen beispielsweise in Altenpflegeeinrichtungen immer mehr chronisch Kranke oder in Krankenhäusern Menschen mit Demenz versorgt werden. Damit werden übergreifende pflegerische Konzepte immer wichtiger.
Statt sich nun vorab für einen der drei Berufe zu entscheiden, starten alle Auszubildenden seit dem 1. Januar 2020 zunächst mit der »generalistischen Pflegeausbildung«. Ihr Berufsziel: Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann. In der Ausbildung lernen nun alle die Grundlagen der Pflege für alle Bereiche und Altersgruppen – vom Säugling bis zum Senioren. Vor allem im Vergleich zur bisherigen Ausbildung zum Altenpfleger ist der Unterschied erheblich, denn in der Praxis müssen nun auch bislang ausgesparte Bereiche, wie die Intensiv- oder Langzeitpflege, durchlaufen werden. Während der Ausbildung können sich die Schülerinnen und Schüler dann für einen Schwerpunkt entscheiden und sich dementsprechend ausbilden lassen.
Ziele des Pflegestärkungsgesetzes und der damit verbundenen Veränderung des Ausbildungsweges sind die Steigerung der Attraktivität des Berufsbildes, die mit der besseren Ausbildung verbundene berufliche Flexibilität und erhebliche Karrierechancen, die unter Umständen sogar ein anschließendes Studium der Pflegewissenschaften ermöglichen. Mit der Akademisierung wandelt sich auch der Blick: Immer mehr werden Krankenpflegerinnen und -pfleger zu fast schon selbstständigen Einheiten im Tagesablauf mit erheblichen Kompetenzen. Teilweise übernehmen sie bereits ärztliche Aufgaben. Spezialisierungen der Pflege, beispielsweise im Wundmanagement oder der Medikamentenausgabe, steigern die nach außen wahrgenommene Kompetenz und sogar die Attraktivität von Kliniken. Intensivmedizinische und notfallmedizinische Zusatzqualifizierungen zeigen die zunehmende Spezialisierung in der Pflege und könnten Ärzte enorm entlasten, wenn sie die Pflegekräfte aktiv mit einbeziehen, Fälle bereden, gemeinsame Visiten organisieren und die Spezialkompetenzen nutzen. Das wiederum setzt ein Verständnis von Teamarbeit voraus.
Schaut man über die Grenzen, werden Pflegekräfte in anderen Ländern deutlich anders wahrgenommen. In den USA sind sie gesellschaftlich anerkannter. In Skandinavien ist es Pflegekräften inzwischen sogar erlaubt, eigenständig leichte ambulante Eingriffe vorzunehmen oder über bestimmte medizinisch-therapeutische Mittel zu entscheiden. Es entstehen Mischformen zwischen Arzt und Pflege.
Allerdings: Die Folgen des Pflegestärkungsgesetzes und der generalistischen Ausbildung sind ungewiss. Zwar besteht die Hoffnung, dass Pflege gefördert und gestärkt wird, kritische Stimmen allerdings befürchten, dass immer weniger Menschen nach Abschluss der Ausbildung in die Altenpflege gehen werden. Wird es zukünftig mit den exzellent ausgebildeten Pflegekräften nur noch Führungspersönlichkeiten geben? Wer macht die Arbeit am Bett? Doch auch mit dem neuen qualifizierteren Ausbildungsweg wird aus einer Pflegekraft kein »Schmalspurarzt« – das wiederspricht auch dem Verständnis des Berufsbildes. Wer heute in die Pflege geht, muss noch mehr als früher reflektieren, warum er diesen Beruf überhaupt ergreift und was er damit verbindet. Diese Fragestellung ist umso wichtiger, da es jetzt viel mehr Karriere- und Einsatzmöglichkeiten gibt, die Verantwortungsbereiche gestiegen sind und der Beruf deutlich komplexer geworden ist. Die Herausforderung an Pflegekräfte heute ist mehr denn je der »Spagat« zwischen einer intensivmedizinischen Apparatepflege und der originären Bestimmung des Berufsbildes. Denn genauso wie zu Zeiten Florence Nightingales brauchen Kranke mehr als nur Operationen, Medikamente und Spritzen: Pflegekräfte sind nah dran am Menschen, nehmen Ängste, bereiten auf Untersuchungen vor, waschen, versorgen und trösten zu jeder Tages- und Nachtzeit. Und das kann mitunter heilsamer für die Genesung sein als das modernste High-Tech-Gerät.

2          Grundlagen der Mitarbeiterführung

 
 
 
Das Thema »Führung« ist so alt wie die Menschheit. Berühmte Zeitgenossen haben sich darüber Ihre Gedanken gemacht. Der französische Zisterzienser-Abt und Theologe Bernhard von Clairvaux (1090–1153) brachte es so auf den Punkt:
»Stehe an der Spitze, um zu dienen, nicht, um zu herrschen!«
Dieses Zitat zeigt auf, worum es geht: Führen bedeutet, Menschen ernst zu nehmen, ihnen Vorbild, gerecht und fair zu sein, zuzuhören und sich stets vor seine Mitarbeiter zu stellen.
Kurz: Eine Leitungskraft muss bereit sein, Verantwortung zu übernehmen. Sowohl für die Mitarbeiter als auch loyal für die Ziele des Unternehmens. Führungshandlungen umfassen das eigene Team und die Strukturen, Abläufe und Prozesse des Klinikalltags. Stets die Kontrolle und den Überblick zu behalten ist anstrengend, aber bildet die Basis für die Führungskompetenz, die dementsprechend Anerkennung findet bei Mitarbeitern und Vorgesetzen. Das Zaubermittel hier ist immer das gesprochene Wort.
Das gut geführte, bei Bedarf auch strategische Gespräch ist der kürzeste Weg zwischen Menschen. Es kann Missverständnisse, Spannungen und schlechte Laune mitunter innerhalb kurzer Zeit lösen. Es ist im Grunde eine einfache Botschaft: Sprechen Sie darüber, wenn, wann und wo es hakt. Reden Sie Klartext, üben Sie konstruktive Kritik. Ein Gespräch beinhaltet immer beide Seiten – anders als eine »Standpauke«, bei der gewöhnlich nur einer redet und der andere demütig zum Zuhören verdonnert ist. Und sprechen Sie auch dann, wenn es super läuft: Pflegerische Leitungskräfte wissen, dass Mitarbeiter ohne (ehrliche) Wertschätzung und Anerkennung eingehen wie die berühmten Primeln, mit den gefürchteten Folgen, wie einem hohen Krankenstand und der so gefürchteten Fluktuation.
Das Gehalt eines Mitarbeiters ist ein sogenannter »Hygienefaktor« (Nach Frederick Irving Herzberg, 1923–2000, US-amerikanischer Arbeitswissenschaftler): So wie wir erwarten, dass aus einem Wasserhahn jederzeit sauberes, frisches Wasser kommt, erwartet ein Mitarbeiter, das sein Gehalt zur richtigen Zeit auf dem richtigen Konto landet. Eine Gehaltserhöhung wirkt maximal drei Monate motivierend, danach – analog zum Wasserhahn – ist es selbstverständlich. Eine Einmalzahlung erhöht den Motivationsfaktor. Eine Einmalzahlung bzw. ein Bonus verbunden mit einem Event hat eine noch höhere emotionale Bindung als Geld an sich. Grundsätzlich sind also die Einbindung ins Team, das »Gesehen werden« vom Chef, die Möglichkeit, aktiv mitzugestalten und zu merken, dass die eigene Leistung mit Interesse wahrgenommen wird, eine höhere Motivation als das Geld. Natürlich ist Geld wichtig – aber es ist eine Milchmädchenrechnung, dass allein die Erhöhung des Gehaltes Menschen an einen Arbeitgeber bindet.
Natürlich können Menschen und Situationen niemals über »einen Kamm geschert« werden, dennoch gibt es Theorien, Modelle und Konzepte, die beim Erkennen und Analysieren verschiedenster Situationen helfen und beim Handeln unterstützen. Angelehnt an den Soziologen Karl Popper ist »Theorie das Netz, das wir über die Welt werfen, um die Wirklichkeit zu erfassen«.

3          Anforderungen an Leitungskräfte

 
 
 
Ein Team besteht aus vielen Menschen mit unterschiedlichsten Qualifikationen, Möglichkeiten, Temperamenten, Charakteren und Talenten. Pflegeleitungen agieren zwischen examinierten Pflegekräften, Pflegehelfern, Altenpflegern, Praktikanten, Auszubildenden, ehrenamtlichen, Bundesfreiwilligendienstlern. Auf der anderen Seite stehen Ärzte, Klinikdirektorium und natürlich vor allem die Patienten, die jeden Tag aufs Neue bestmöglich versorgt werden wollen. Eine brisante Mischung, getoppt noch vom »alltäglichen Wahnsinn« im Klinikalltag wie Dokumentationspflicht, Personalmangel, Krankenstand, Sparanweisungen, anspruchsvollen Patienten und Angehörigen. Vor diesem Hintergrund ist eine Leitungskraft auf sehr vielen Ebenen gefordert und muss einer Vielzahl von Herausforderungen gerecht werden.

Mitverantwortlich führen

Wer ein Team führen will, muss zunächst ein Team schaffen. Gerade jungen Menschen der Generation Y (Jahrgänge der frühen 80iger bis späten 90iger) sind es gewohnt, Fragen zu stellen, Sinnhaftes erfassen zu wollen und »mitgenommen« zu werden. Das gilt insbesondere für Pflegekräfte. Sie möchten sich mit ihrer harten Arbeit identifizieren, Entscheidungen verstehen und mit einbezogen werden. Wer sich ausgeschlossen fühlt und befürchtet, nicht mitgestalten zu können, ist schneller frustriert und reagiert zunächst mit innerer, später dann mit tatsächlicher Kündigung. Das gilt es zu verhindern.

Komplexität und Veränderung bestimmen den Alltag

Das KIS (Krankenhaus-Informations-System), kontinuierliche Dokumentationen und komplexe Herausforderungen auf allen Ebenen bestimmen den Alltag leitender Pflegekräfte. Das Mitarbeiten am Patienten und der subjektiv empfundene Zeitmangel verhindern, die Arbeit der Kollegen fachlich und zeitlich immer oder regelmäßig zu begleiten. Gerade deshalb ist es wichtig, Mitarbeitern klare Ziele zu definieren. Anweisungen müssen korrekt, klar, logisch, machbar und somit auch später noch kontrollierbar sein.

Soziale Kompetenz

Jeder Mitarbeiter zählt und jede Leistung ist von Bedeutung. Vor diesem Hintergrund wird es immer wichtiger, die individuellen Talente und Fähigkeiten seiner Mitarbeiter zu erkennen, richtig einzuschätzen und sie entsprechend einzusetzen. Das geht nicht ohne Flexibilität und differenziertes Führungshandeln. Der Mitarbeiter wird mit seinen ganz eigenen Möglichkeiten in den Mittelpunkt des Handelns gerückt – dazu gehören Zeit für Gespräche und Wahrnehmungen mit allen Sinnen. Wer führt, sollte möglichst authentisch sein und handeln. Mitarbeiter spüren schnell, was echt ist und von Herzen kommt.

Integrationskraft

»Alle für einen, einer für alle«. Die drei Musketiere wussten schon, was ein gutes Team kennzeichnet. Die Herausforderungen des Klinikalltags sind nur im Team zu bewältigen. Eine gute Pflegeleitung schafft es, eine stabile Teamkultur aufzubauen. Ein gutes Team redet mit- nicht übereinander und schützt die Kollegen vor erkennbaren Überlastungen der psychischen und physischen Grenzen. Wer seine Kollegen mag, geht gern zur Arbeit und ist leistungsbereiter. Mit Integrationskraft ist zudem die Fähigkeit verbunden, aus unterschiedlichen Interessen synergetische Lösungen zu entwickeln.

4 Prinzipien der Mitarbeiterführung

Der Duden definiert Prinzipien so:
»Feste Regel, die jemand zur Richtschnur seines Handelns macht, durch die er sich in seinem Denken und Handeln leiten lässt.«
Gesellschaftlich wird die Einhaltung von Prinzipien sowohl positiv als auch negativ bewertet. Auf der einen Seite gelten zum Beispiel »Prinzipienreiter« als unflexible Besserwisser, auf der anderen Seite geben Prinzipien aber auch hilfreiche Richtlinien vor, die es erst ermöglichen, gemeinsame Ziele zu erreichen. Prinzipien geben Verlässlichkeit und Orientierung über einen langen Zeitraum, sind also unabhängig vom schnelllebigen Zeitgeist.
Führungsprinzipien helfen allen: Vorgesetzten geben sie in hektischen Situationen feste Parameter, auf die sie sich besinnen können und Mitarbeitern verlässliche Strukturen. Wer Führungsprinzipien hat, kommuniziert und auch umsetzt, erleichtert sich den Umgang mit Kollegen, Mitarbeitern, Patienten und Angehörigen. Je klarer diese Prinzipien umgesetzt werden, desto verlässlicher, berechnender und souveräner ist der Führungsstil.

4.1 Die wichtigsten Führungsprinzipien

»Ein Beispiel zu geben ist nicht die wichtigste Art, wie man andere beeinflusst. Es ist die einzige«
Nobelpreisträger Albert Schweizer

4.1.1 Vorbild in Haltung und Pflichterfüllung

Klingt preußisch – und ist es wohl auch. Das Führungsprinzip basiert auf der Theorie des so genannten »Lernens am Modell«, das der Psychologe Albert Bandura in den 1950/60iger Jahren entwickelte. Seine Lerntheorie besagt, dass Menschen von Vorbildern lernen und deren Verhalten unbewusst nachahmen, wenn es zu einem vom Lernend...

Inhaltsverzeichnis

  1. Deckblatt
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Vorwort
  5. Inhalt
  6. 1 Die Entwicklung der Pflege – bis heute
  7. 2 Grundlagen der Mitarbeiterführung
  8. 3 Anforderungen an Leitungskräfte
  9. 4 Prinzipien der Mitarbeiterführung
  10. 5 Führung und Macht
  11. 6 Loyalität
  12. 7 Führungsaufgaben
  13. 8 Führungskompetenzen
  14. 9 Führungsstile
  15. 10 Führen über das Gespräch
  16. 11 Mitarbeiterführung in der Praxis
  17. 12 Planvolle Einarbeitung neuer Mitarbeiter
  18. 13 Generation Y – fördern statt regieren
  19. 14 Graues Haar wird zur Regel – der Umgang mit älteren Mitarbeitern
  20. 15 Ausländische Pflegekräfte – Willkommenskultur ist gefordert
  21. 16 Die Zusammenarbeit mit Ärzten aktiv gestalten
  22. Und zum Schluss …
  23. Literatur
  24. Stichwortverzeichnis