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Über dieses Buch
Erfahren Nutzer_innen Gebäude so, wie es sich die Architekt_innen vorgestellt haben? Fühlen sie sich »eingeladen« oder eher »ausgeschlossen«?Mit theoretischen Grundlagen aus Raumsoziologie, Praxistheorie und Akteur-Netzwerk-Theorie definiert und untersucht Theresia Leuenberger Architekturerfahrungen anhand des Kunsthaus Bregenz und der Kunsthal Rotterdam. Mit der Methode der Rekonstruktiven Sozialforschung zeigt sie, wie emotionale und rationale Gehalte von Erfahrungen aufeinander einwirkend Praktiken der Architekturerfahrung konstituieren. Dabei stellt sich heraus, dass diese nur bei übereinstimmenden Subjektpositionen oder im Falle einer Vorzeichnung durch das Gebäude den Vorstellungen der Architekten Peter Zumthor und Rem Koolhaas gleichen.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Inhalt
- Vorwort
- 1. Weshalb Benötigen Wir Den Soziologischen Blick Auf Architekturerfahrungen?
- 2. Architektur Als Soziale Praxis
- 3.Architekturerfahrungen Mit Einem Machtdifferenzial Zugunsten Der Materialität
- 4. Architekturerfahrungen Mit Geringem Machtdifferenzial
- 5. Architekturerfahrungen Mit Einem Machtdifferenzial Zugunsten Der Wahrnehmenden
- 6. Die Perspektive Der Architekten
- 7.Die Perspektive Der Nutzer_Innen
- 8. Eine Soziologie Der Architekturerfahrung
- 9. Fazit Und Ausblick
- Anhang: Eine Empirische Untersuchung Zu Architekturerfahrungen
- Literatur- und Quellenverzeichnis
- Dank