Soziale Interventionen in der Psychotherapie
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Soziale Interventionen in der Psychotherapie

Interdisziplinär und interprofessionell denken und handeln

  1. 222 Seiten
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Soziale Interventionen in der Psychotherapie

Interdisziplinär und interprofessionell denken und handeln

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Soziale Probleme begünstigen die Entwicklung seelischer Erkrankungen - ihre Lösung fördert das Gelingen der psychotherapeutischen Behandlung. Daher ist eine frühzeitige Einbindung der Klinischen Sozialarbeit mit ihren sozialdiagnostischen Instrumenten und den sozialtherapeutischen Interventionen in den Gesamtbehandlungsplan notwendig. Der vorliegende Band gibt einen grundlegenden Überblick über die Bedeutung dieser Methoden für den psychotherapeutischen Prozess. Dafür zeigen die Autorinnen und Autoren die Schnittstellen der Sozialen Arbeit und der Psychotherapie auf, erläutern zentrale Aspekte einer psychosozialen Diagnostik und Intervention und geben einen ausführlichen Einblick in verschiedene Praxisfelder, in denen Psychotherapie und Soziale Arbeit gleichermaßen involviert sind. Insgesamt stellt dieses Werk die Chancen und Grenzen der Klinischen Sozialarbeit in der Psychotherapie anschaulich und übersichtlich dar und dient somit auch als wertvolle Hilfe für eine erfolgreiche interprofessionelle Zusammenarbeit.

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Information

Jahr
2020
ISBN
9783170366220
Teil III Ausgewählte Praxisfelder

10 Sozialtherapeutische poststationäre Betreuung im Rahmen der stationären psychosomatischen Behandlung – ein Fallbeispiel

Bärbel Siegfarth-Häberle

10.1 Einleitung

Situationen, die (teil-)stationäre Psychotherapie erforderlich machen, sind in vielen Fällen auch mit sozialen Problemlagen verbunden, ohne deren Lösung psychotherapeutische Ansätze nicht nachhaltig wirksam sein können. Patienten werden im Rahmen der stationären Behandlung ermutigt, sich mit diesen Schwierigkeiten auseinanderzusetzen. Nach ausführlicher Exploration der Situation werden gemeinsam mit dem Patienten Vorgehensweisen zur Bewältigung der Herausforderungen entwickelt und konkrete Schritte zur Umsetzung im Gespräch begleitet und evaluiert. Oftmals ist der Prozess zur Klärung der sozialen Situation mit der Entlassung der Patienten jedoch noch nicht abgeschlossen und erfordert weitere intensive Unterstützung, um den Behandlungserfolg nachhaltig zu sichern.
In vielen Fällen ist es möglich, Patienten im stationären Kontext ausreichend zu unterstützen und an ambulante Hilfssysteme anzubinden.
Eine große Rolle in der weiteren Versorgung spielen beispielsweise Sozialberatungsstellen, wenn konkrete existenzielle Fragen nach der Entlassung geklärt werden müssen. Für stärker psychisch eingeschränkte bzw. auch strukturell sehr schwache Menschen leisten die Sozialpsychiatrischen Dienste eine wertvolle Arbeit. Menschen mit einer Schwerbehinderung oder Gleichstellung finden Hilfe bei den Integrationsfachdiensten, sofern ein Arbeitsplatz noch vorhanden ist oder die Personen bereits als Rehabilitanden anerkannt wurden. Fachberatungsstellen wie Schuldner- oder Suchtberatung leisten ebenfalls konkrete Unterstützung in Bezug auf spezielle Problemlagen. Bei nachhaltigen psychischen Einschränkungen verbunden mit fehlender beruflicher Perspektive gibt es die Möglichkeit, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben zu beantragen.
Viele Problemlagen können im stationären Kontext genügend bearbeitet werden, so dass häufig auch eine weiterführende ambulante Therapie nach der Entlassung zur stabilen Lebensgestaltung der Patienten ausreicht.
So leisten viele Institutionen und Helfer im ambulanten Kontext wertvolle Unterstützung, die hier zunächst einmal gewürdigt werden soll.
Gleichzeitig gibt es jedoch für ein bestimmtes Klientel unserer Erfahrung nach Lücken in der ambulanten Versorgung, aufgrund derer Patienten mit komplexeren Problemlagen nicht die Hilfe erfahren können, die sie benötigen. Insbesondere betrifft dies Patienten, die nicht schwerpunktmäßig psychiatrisch behandlungsbedürftig sind und insofern auch das Angebot der Sozialpsychiatrischen Dienste nicht passend ist. Viele Dienste beraten sehr spezifisch zu bestimmten Problemlagen und sind aufgrund fehlender finanzieller Mittel oder aufgrund konzeptioneller Vorgaben nicht dafür ausgestattet, Klienten im Rahmen eines klassischen Case-Managements umfassend über einen längeren Zeitraum zu begleiten und dabei auf die vielschichtigen Schwierigkeiten einzugehen. Den Bedarf sehen wir vor allem bei Patienten in Übergangssituationen, wie beispielsweise Patienten, die in der Ablösung vom Elternhaus Schwierigkeiten haben. Schwierige familiäre Verhältnisse können nicht die erforderlichen Ressourcen bieten, und aufgrund der Volljährigkeit greifen auch keine Hilfen nach dem Jugendhilfegesetz. Gleichzeitig benötigen die Patienten, die während des Klinikaufenthaltes die Erforderlichkeit der Ablösung erkannt haben, intensive Unterstützung bei den nächsten anstehenden Schritten. Einen weiteren Bedarf sehen wir auch bei Patienten, die aus gesundheitlichen Gründen ohne intensive Hilfen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt nicht Fuß fassen können und Unterstützung bei der Beantragung von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben benötigen. Der Prozess von der Antragsstellung bis zur Entscheidung ist häufig sehr langwierig und nicht selten mit Rückschlägen, z. B. durch Ablehnungsbescheide oder lange Bearbeitungszeiten, verbunden. Die Betreuung der Patienten in sozialrechtlicher Hinsicht und Unterstützung bei psychisch bedingten Motivationseinbrüchen sind wichtige Aufgaben in der sozialtherapeutischen Nachbetreuung. Auch bei schwierigen Arbeitsverhältnissen und gleichzeitig starken Ängsten vor einem Wiedereinstieg macht es häufig Sinn, Patienten noch einige Male zu sehen, um anfängliche Schwierigkeiten beim Berufseinstieg zu besprechen. Häufig besteht der Bedarf bei Patienten, die intensive Unterstützung benötigen und nicht dem klassisch-(sozial)psychiatrischen Bereich zuzuordnen sind.
In der Folge sollen anhand eines Fallbeispiels die Möglichkeiten und Chancen einer guten Versorgung im Anschluss an eine stationäre Behandlung aufgezeigt werden und gleichzeitig soll auf eine Versorgungslücke aufmerksam gemacht werden. Bei diesem Fallbeispiel handelt es sich um die Beschreibung eines tatsächlichen Verlaufs einer Nachbetreuung, die deutlich macht, wie wichtig es ist, die Komplexität der sozialen Lebensrealität im Blick zu haben.

10.2 Fallbeispiel

10.2.1 Anamnese und stationärer sozialtherapeutischer Prozess

Bei der Patientin handelte es sich um eine junge Frau, die dreimal stationär auf einer unserer psychosomatischen Stationen in der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik im Universitätsklinikum Heidelberg behandelt wurde. Erstmals wurde sie im Alter von 24 Jahren wegen folgender Diagnosen bei uns aufgenommen:
• Somatoforme autonome Funktionsstörung des unteren Gastrointestinaltraktes,
• Sonstige Essstörung,
• Panikstörung,
• Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung.
Die Patientin stammte aus einem Elternhaus, in dem die Beziehung der Eltern dadurch geprägt war, dass kaum Beziehung stattfand. Der Vater wurde als »einsamer Wolf« beschrieben, der kaum über soziale Kontakte verfügte und sehr zurückgezogen lebte, während der Mutter eine kindlich-klagende, überforderte Rolle zugeschrieben wurde, die kaum Verantwortungsübernahme für die eigene Situation zuließ. Die Patientin fühlte sich für beide Eltern verantwortlich, es bestand kaum Raum dafür, mit eigenen Bedürfnissen wahrgenommen zu werden. Die Familie wirkte emotional karg und die Atmosphäre depressiv getönt. Die Symptomatik der Patientin schien durch Verlustängste bei nicht erfolgreicher Ablösung aus dem Elternhaus ausgelöst.
Gleichzeitig verfügte die Patientin über gute Ressourcen, wie beispielsweise ausgeprägte Intelligenz und Reflexionsvermögen. Zum Zeitpunkt der ersten Behandlung befand sie sich nach erfolgreichem Abitur in einem ingenieurwissenschaftlichen Studium. Außerdem verfügte sie über ein außerordentlich musikalisches Talent, beherrschte mehrere Instrumente und liebte außerdem auch sportliche Herausforderungen.
Im Weiteren soll der sozialtherapeutische Prozess beschrieben werden, der sich über mehrere Jahre erstreckte.
Während der ersten psychotherapeutischen Behandlung in der Klinik lag der sozialtherapeutische Fokus auf der Vorbereitung des Wiedereinstiegs in das Studium sowie der Planung einer Zeitstruktur bis zum Beginn des Semesters. Ziel war, dass die Patientin nach der Entlassung mit der Unterstützung ambulanter Psychotherapie ihr Studium wieder aufnehmen konnte, da dieses ihren Fähigkeiten entsprach und sie es inhaltlich nicht in Frage stellte.
Ein Jahr später kam es erneut zur Aufnahme auf unserer Station. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Patientin ihr Studium abgebrochen, und es fehlte jegliche Perspektive. Der sozialtherapeutische Auftrag lag in konkreten Hilfestellungen in Bezug auf die Ablösung vom Elternhaus. Themen waren der Auszug sowie die Entwicklung einer beruflichen Perspektive. Während der Behandlung begann die Patientin sich WG-Zimmer anzuschauen. Das Vorgehen bei der Zimmersuche wurde gemeinsam überlegt und Wohnungsbesichtigungen nachbesprochen. Noch während der Behandlung erhielt sie die Zusage für ein Zimmer.
In Bezug auf die berufliche Perspektive wurden Überlegungen angestellt, dass Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben in Form einer Berufsfindungsmaßnahme und im Anschluss daran eine betreute Ausbildung wichtig sein könnten, da die psychische Brüchigkeit sehr stark war. Gleichzeitig blieb die Frage offen, ob die Beantragung dieser Leistungen zu diesem Zeitpunkt erfolgreich gewesen wäre, da der bislang behandelnde niedergelassene Psychiater auf Drängen des Vaters hin der Arbeitsagentur die Arbeitsunfähigkeit und eine psychische Behinderung der Patientin bescheinigt hatte, mit dem Ziel, den Kindergeldbezug zu verlängern. Bei vorhandener Arbeitsunfähigkeit wären Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben abgelehnt worden. Aus diesem Grund war es für die Patientin wichtig, mittels einer Tätigkeit ihre Arbeitsfähigkeit unter Beweis zu stellen. Weiterhin sollte ihr ein Job Struktur geben und sie bei ihrem Versuch, alleine zu leben, unterstützen. Ein anderer wesentlicher Aspekt einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung schien die Ermöglichung eines Wechsels von der privaten in die gesetzliche Krankenversicherung zu sein, der in ihrem Fall die ambulante psychotherapeutische Versorgung im erforderlichen Rahmen möglich machte. Neben der Wohnungssuche war also die Jobsuche ein weiterer sozialtherapeutischer Schwerpunkt. Bewerbungsunterlagen wurden gemeinsam gesichtet und die Jobsuche geplant.
Ziele der sozialtherapeutischen Behandlung waren:
• Auszug aus dem Elternhaus,
• Finden eines Jobs (Tagesstruktur; Überprüfen der Belastbarkeit; eigenes Einkommen; Sicherung der psychotherapeutischen Versorgung),
• bei Erreichen der Stabilität durch die genannten Punkte: Planung einer qualifizierten beruflichen Perspektive (Leistungen zur Teilhabe).
Zunächst wurde versucht, die Patientin an den Sozialpsychiatrischen Dienst anzubinden, um die Unterstützung bei der Erreichung dieser Ziele zu gewährleisten. Beratungsgespräche wurden noch im stationären Kontext vermittelt, wobei die Anbindung nicht gelang. Die Patientin war zwar aufgrund von Ängsten und der Depression psychisch sehr brüchig, fühlte sie sich jedoch in einem klassisch psychiatrischen Kontext neben Menschen mit schweren Psychosen und anderen schwerwiegenden psychiatrischen Erkrankungen nicht passend, so dass keine Vertrauensbasis entstehen konnte. Ein klassisch psychiatrischer Kontext schien nicht anschlussfähig.
An diesem Punkt begann die Arbeit der Nachbetreuung nach der Entlassung aus dem stationären Kontext, die insgesamt über einen Zeitraum von zwei Jahren stattgefunden hatte.

10.2.2 Poststationärer sozialtherapeutischer Beratungsprozess

Die sozialtherapeutische Unterstützung der Patientin in der Ablösungsphase sowie die konkreten Ziele wurden im Team beschlossen, und Inhalte der Gespräche wurden wiederum als Feedback dem Team zurückgemeldet.
Was wurde nun in der Nachbetreuung geleistet:
Arbeitsthemen:
Bewerbungsunterlagen wurden gesichtet, Vorstellungsgespräche vor- und nachbereitet. Die Patientin fand eine Aushilfsstelle in Teilzeit im Verkauf. Sie wurde im Umgang mit Konflikten mit Arbeitskollegen und Kunden unterstützt, wodurch ein Abbruch der Arbeitstätigkeit aufgrund immer wieder vorhandenem starken Belastungserleben vermieden werden konnte. Als sie nach einem Jahr die Stelle kündigte, wurde ihr erfolgreich geholfen, Änderungsvorschläge für ihr Arbeitszeugnis durchzusetzen.
Wohnungsthemen:
Noch in der Endphase ihrer Behandlung erhielt die Patientin eine Zusage für ein WG-Zimmer. Im Laufe der Nachbetreuung kam es zu Schwierigkeiten in der Auseinandersetzung mit Mitbewohnern, mit dem Vermieter und mit der Wohnungsgesellschaft, so dass auch hier immer wieder Bedarf vorhanden war, die Patientin darin zu unterstützen, ihre Bedürfnisse zu äußern und auch ihre Rechte durchzusetzen.
Finanzierungsthemen:
Zahlreiche sozialrechtliche Fragen in Bezug auf ALG I, ALG II und Krankengeld wurden geklärt.
Wiederum ein Jahr später, nachdem die Patientin ihre Arbeitsfähigkeit unter Beweis gestellt hatte, entstand Raum für die Frage einer qualifizierten Ausbildung. Nach vielfältigen Ambivalenzen und der Erkenntnis, dass ein Studium zum damaligen Zeitpunkt nicht in Frage kam, gab es noch einmal eine psychische Krise, die eine weitere Behandlung in der Klinik erforderlich machte. Dabei wurde deutlich, dass Leistungen zur Teilhabe letztlich doch einen wichtigen stabilen Rahmen ermöglichen würden. Das sozialtherapeutische Ziel nach der Entlassung aus der Klinik bestand nun darin, die während der Behandlung entwickelte Motivation zur Beantragung von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben in die Tat umzusetzen und die Patientin in diesem Prozess zu unterstützen. Nach der Beantragung war die Rückenstärkung im Vorfeld der psychologischen Testung wesentlich, und nach der Anerkennung als Rehabilitandin stand die Begleitung bis zum Beginn der Maßnahme im Vordergrund. Dieser verzögerte sich zunächst durch die Diagnostizierung einer supraventrikulären Tachykardie und einer dadurch erforderlichen Katheterablation und später noch einmal durch Streikaktivitäten des Reha-Trägers. Beides führte erneut zu psychischen Instabilitäten, die jedoch im ambulanten Rahmen aufgefangen werden konnten. Nachdem letztlich ein Re...

Inhaltsverzeichnis

  1. Deckblatt
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
  5. Geleitwort
  6. Inhalt
  7. Einleitung
  8. Teil I Psychosoziale Arbeit als Schnittstelle zwischen Sozialer Arbeit und Psychotherapie
  9. Teil II Psychosoziale Probleme und Interventionen in der psychotherapeutischen Versorgung
  10. Teil III Ausgewählte Praxisfelder
  11. Stichwortverzeichnis