Flucht auf dem Todesmarsch
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Flucht auf dem Todesmarsch

  1. 320 Seiten
  2. German
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Flucht auf dem Todesmarsch

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

David Hersch überlebte zwei der berüchtigten Todesmärsche der Nazis, 50 km lange, meist tödliche Fußmärsche vom KZ Mauthausen zum KZ Gunskirchen. Ihm gelang die Flucht und er fand Unterschlupf bei einem deutschen Ehepaar, das ihn bis zum Kriegsende versteckte. Sein Sohn, Jack Hersch, erfährt durch Zufall von der tragischen Berühmtheit seines Vaters und macht sich auf, mehr über dessen Vergangenheit zu erfahren. In diesem Buch berichtet er von den grausamen Praktiken der Nazis und von einem Menschen, der ihnen zweimal entkommen konnte.

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Information

Jahr
2020
ISBN
9783966000086
Teil II Mauthausen
14 Ankunft
Mein Flugzeug landet pünktlich in München, kurz nach 8 Uhr an einem Samstagmorgen. Es war der einzige Interkontinentalflug, der zu dieser Zeit landet, sodass ich schnell durch die Pass- und Zollkontrolle komme und meinen Mietwagen übernehmen kann, einen schwarzen Audi A3 Kombi mit Navi und 27 000 Kilometern auf dem Tacho. Er riecht noch immer wie ein Neuwagen. Ich will nach Enns, wo ich Angelika Schlackl treffen will, die als Historikerin an der Gedenkstätte Mauthausen Führungen macht und seit kurzem meine hauptsächliche Kontaktperson in Mauthausen ist. Für heute und morgen Nacht habe ich ein Zimmer im Hotel Römer gebucht, einem günstigen, aber auf seiner Homepage gemütlich aussehenden Gasthof, der nicht weit vom Hauptplatz von Enns entfernt liegt. Dort werde ich später hinfahren, weil Angelika und ich zuerst anderes zu besichtigen haben.
Enns, ein Städtchen mit 11 000 Einwohnern, liegt zehn Kilometer südwestlich vom KZ Mauthausen auf der anderen Seite der Donau. Luftlinie sind es nur viereinhalb Kilometer. Enns ist dafür bekannt – wenn man es überhaupt kennt –, dass es die älteste Stadt Österreichs ist. Seine ersten Bewohner waren römische Legionäre im 2. Jahrhundert vor Christus. Damals hieß es Lauriacum. Die Gegend war seither immer besiedelt, bewirtschaftet und umkämpft. Wie bei den meisten mittelalterlichen Städten ist der Hauptplatz der zentrale Punkt der Stadt. Die vier Seiten des Platzes werden von Gebäuden aus dem 16. Jahrhundert begrenzt, etwa zu der Zeit errichtet, als in der Heimatstadt meines Vater, Dej, die Calvinistische Kirche gebaut wurde. In seiner Mitte befindet sich ein 58 Meter hoher Stadtturm, eine Kombination aus Uhren-, Wach- und Glockenturm, der ebenfalls aus dem 16. Jahrhundert stammt.
Das Navi sagt mir, dass die Fahrt nach Enns 277 Kilometer lang ist und zwei Stunden und vierzig Minuten dauern soll. Aber das Navi weiß nicht, wie aufgeregt ich bin. Nachdem ich zehn Minuten in die falsche Richtung gefahren bin, komme ich gut voran. An diesem Morgen ist die Autobahn frei, das Wetter ist sonnig, die Fahrbahn trocken und das Auto fühlt sich gut an. Ich habe während des Flugs etwas geschlafen, sodass ich wach bin, und verhalte mich, wie sich hier auf der Autobahn alle verhalten, fahre lange Strecken über 180 km/h und überschreite einzelne Male sogar 200. Ich kann mich daran nicht gewöhnen.
Dieser erste unabsichtliche Umweg ärgert mich – so etwas passiert mir selten. Ich habe einen Pilotenschein und normalerweise einen sehr guten Orientierungssinn. Ich schiebe es nicht auf den Jet-lag, sondern halte es für ein Zeichen, dass ich nicht nur aufgeregt bin, sondern zutiefst nervös und ängstlich.
Auf der Fahrt komme ich vor allem an weichen runden Hügeln vorbei, an grünen Wiesen und Feldern, die bis zum Horizont reichen. Da ich gerne Bücher zur Militärgeschichte lese, erkenne ich, dass dies ein ideales Aufmarschgebiet für Panzer ist, ein Gelände, auf dem im Zweiten Weltkrieg große Materialschlachten stattfanden. Für mich sind diese Panzer die aus Pattons 3rd Army und die, die meinen Vater befreiten, und das bringt mich dazu, darüber nachzudenken, was mir bevorsteht und wie sich diese Reise für mich anfühlen wird.
Ich gehe davon aus, dass ich Dinge sehen werde, die mich schockieren werden. Schließlich fahre ich zu einem KZ, dem KZ, in dem mein Vater litt, einen Ort, der jeder Beschreibung Hohn spricht, einen Ort, an den mein Vater mich nicht mitnehmen wollte. Ich werde auf dem Boden gehen, den auch er begangen hat, Dinge sehen, die er vor vielen Jahren gesehen hat. Wird dieser Besuch den Panzer durchdringen, den ich mir zugelegt habe, seit meine Mutter verstorben ist? Wird meine selbstbewusste Grundhaltung leiden unter dem, was ich sehen werde, oder dem, was ich über meinen Vater erfahre, vielleicht durch Dinge, die ich nicht erwarte und die mich überraschen? Werde ich Dinge erfahren, die meine Selbsteinschätzung verändern, meine Sicht auf meine eigene kleine Welt? Werde ich den Grund erfahren, der erklärt, warum mein Vater mir nie von seiner Reise hierher erzählt hat? Ich umklammere das Lenkrad ein wenig fester, während ich weiterfahre.
Nach den Angaben meines Navigationsgeräts verlasse ich die Autobahn an einer Ausfahrt, die mich zu einem chinesischen Restaurant führt, in dem Angelika ihren Brunch mit ihrer Familie einnimmt. Wir haben ausgemacht, dass wir uns dort treffen. Obwohl ich kein Bild von ihr kenne, gehe ich davon aus, dass ich sie problemlos finden werde. Ich habe Hunger, weil ich seit dem Abendessen im Flugzeug nichts mehr gegessen habe.
15 Deportation
In erstaunlich kurzer Zeit schufen die Juden von Dej im Wald eine Art Ordnung. Familien bauten Zelte aus den Zeltplanen, die man ihnen gegeben hatte, und aus Decken, die sie mitgenommen hatten. Ein paar von den Wohlhabenderen nutzten ihr Geld und ihre Kontakte dazu, barackenähnliche Holzhütten zu bauen. Latrinen wurden ausgehoben und abgezäunt, Bretterpfade ausgelegt, und so vermittelte der Ort den Anschein einer menschlichen Siedlung. Der Lärm spielender Kinder war tagsüber zu hören, während nachts Küchenduft in der Luft lag und Kerzen flackerten. Familien fanden zusammen, und ich nehme an, hie und da liebten sich hoffnungsvolle Paare.
Zu dieser Zeit begegnete meinem Vater die erste von einer Reihe glücklicher Fügungen.
»Es war unser fünfter Tag im Ghetto«, sagte er und trank sein Glas Soda aus. Ich schenkte ihm nach, während er weitersprach: »Jemand von den deutschen Truppen kam ins Ghetto und sagte, sie bräuchten einen Bäcker. Die Familie eines meiner besten Freunde hatte eine Bäckerei in der Stadt, deswegen verstand ich ein wenig vom Backen.«
Dad lächelte mich an und sein Auge funkelte. Ich bezweifle, dass er viel mehr davon verstand, als wie man den Backofen anschaltete, aber er war überzeugt, dass er so tun könne als ob. Er meldete sich und behauptete, er sei gelernter Bäcker. Sie nahmen ihn und beauftragten ihn, drei deutsche Soldaten beim Brotbacken für die Truppen in der Region zu beaufsichtigen. Erstaunlicherweise erwies er sich als fähig, und deshalb wurde ihm ein Zimmer in der Stadt zugeteilt, sodass ihm, im Gegensatz zum Rest der Familie, die schlimmsten Erfahrungen im Ghetto erspart blieben. Fürs Erste war er davongekommen.
Der Anschein von Frieden und Ordnung, der, wenn auch unter primitiven Bedingungen, im Ghetto hergestellt worden war, ging am 28. Mai 1944 verloren. Ohne jede Vorwarnung wurde an diesem Morgen einem Drittel der Juden im Ghetto befohlen, Züge für einen »Transport« nach Birkenau zu besteigen. Gerade noch hatten die Familien ihren Tag geplant, da wurden sie im nächsten Moment von der ungarischen Gendarmerie am örtlichen Bahnhof zusammengetrieben und auf Viehwagen verladen. Insgesamt waren drei »Transporte« nötig, um das Waldghetto von Dej von den beinahe 8000 Juden zu leeren. Nach dem »Transport« vom 28. Mai wurden die weiteren für den 6. und 8. Juni geplant und die Familien entsprechend eingeteilt. Mein Vater und die meisten aus seiner Familie waren am 6. Juni dabei.
Noch in dieser Lage, sechs Monate nachdem die ersten deutschen Truppen nach Dej gekommen waren, war den dortigen Juden in keiner Weise bewusst, dass ihr Gang an den örtlichen Bahnhof für die meisten von ihnen in den Untergang führen würde. Sie wussten es nicht, nein, sie vermuteten es nicht einmal. Sie glaubten noch immer an das, was die ungarische Gendarmerie und der Stadtrat ihnen mitgeteilt hatten: dass man sie nach Deutschland bringen werde, um sie dort in neuen Lagern anzusiedeln.
Sogar mein Vater, der täglich Kontakt zu deutschen Soldaten hatte, glaubte die Lügen von der Neuansiedlung. Die Warnung des deutschen Soldaten, mit dem er sich angefreundet hatte, war völlig vergessen. Aber nach dem »Transport« vom 3. Mai verabredete er mit einer christlich gesinnten Familie, die er schon jahrelang kannte, dass diese ihn auf ihrem Dachboden verstecken würde. Er dachte genauso wie sie, dass der Krieg noch vor dem Ende des Jahres vorbei sein würde, und die Familie war bereit, das Risiko einzugehen.
»Halt, Dad!« Da war ein Widerspruch. »Warum hättest du mit einer Familie so eine Abrede machen sollen, wenn du geglaubt hast, dass die Nazis die Juden nur in neue Lager verlegten, in denen sie in Sicherheit waren?«
»Warum, fragst du? Weil es den Unterschied zwischen frei-sein und nicht-frei-sein machte. Im Dachboden könnte ich vielleicht nicht hinausgehen, aber das war meine Entscheidung. Und außerdem wusste ich, dass die Russen bald da sein würden. Die Deportation war etwas anderes.
Wir dachten, dass wir irgendwohin verschleppt werden würden, wo wir lange Zeit unter dem Joch der Nazis leben müssten.«
Mein Vater hatte seine Möglichkeiten ganz offenbar ausgelotet. Aber schlussendlich brachte er es nicht über das Herz, seine Mutter ohne ihn fahren zu lassen. Er fühlte sich für sie verantwortlich. Der Vater war gerade eben verstorben. Fünf seiner älteren Brüder und Schwestern waren bereits verheiratet und hatten eigene Familien. Von den beiden anderen Geschwistern war Rosie für den dritten »Transport«, zwei Tage später, eingeteilt, und Isadore arbeitete in einem Arbeitsbataillon hunderte Kilometer weit weg. Die Mutter würde niemanden haben, der sich um sie kümmerte.
»Außerdem«, meinte er achselzuckend, »ging ich davon aus, dass ich an dem neuen Ort wieder eine Stelle als Bäcker bekommen würde.«
Jedes Mal, wenn ich meinen Vater so reden hörte, war ich aufs neue erschüttert, auch in dieser Seder-Nacht. Obwohl er den »Transport« hätte vermeiden können, obwohl er ein paar Monate lang auf einem Dachboden in Dej die Tage bis zum Eintreffen der Russen hätte zählen können, obwohl er so die Schrecken der Konzentrationslager hätte komplett umgehen können, erzählte mein Vater diesen entscheidenden Teil seiner Geschichte, die Entscheidung, bei der Mutter zu bleiben, beiläufig wie ein Achselzucken.
So einfach konnte es für ihn aber nicht gewesen sein. Er tauschte seine eigene Sicherheit, das Versteck im Dachboden, ein gegen die Unwägbarkeiten jenes »Transports«. Er gab eine Art Freiheit auf für die Ungewissheit des Dritten Reichs. Mein Vater war ein intelligenter junger Mann. Es musste ihm klar sein, dass ihm keine Vergnügungsreise bevorstand. Und doch ging er, weil er glaubte, seine Mutter brauche ihn.
Brauchte er sie vielleicht genauso? Er hate es niemals so gesagt, aber möglicherweise brauchte er die Gegenwart seiner Mutter mehr als die Sicherheit eines christlichen Dachbodens?
Beim Einsteigen in diesen Zug müssen sich herzzerreißende Szenen abgespielt haben. Hätte ich es fertiggebracht? Wäre ich mit meiner Mutter eingestiegen, wenn ich an meines Vaters Stelle gewesen wäre? Ich hätte ihn dazu befragen sollen. Ich hätte mit ihm herausfinden sollen, wie schlimm es für ihn gewesen ist. Habe ich aber nicht.
Als er am Morgen des »Transports« die Bäckerei verließ, nahm mein Vater zwei große Laibe Brot mit, damit seine Familie auf der Fahrt etwas zu essen hatte. Als er ins Ghetto kam, sagte seine Mutter ihm, er solle in die Stadt zurückgehen und geräuchertes Schweinefleisch kaufen. Die Bitte schockierte ihn, denn als orthodoxe Juden durften sie das ja nicht essen. Aber meine Großmutter erklärte ihm, dass geräuchertes Schweinefleisch das einzige Fleisch sei, das auf einer langen Reise in der Hitze nicht verderben würde und dass Gott ihnen angesichts der Notlage diesen Verstoß gegen die jüdischen Speisegebote ganz gewiss vergeben würde. Also kaufte Dad in der Stadt Schweinefleisch.
Der »Transport« nach Birkenau war ein Güterzug, alle Wagen geeignet als Viehtransporter oder für Tramper auf dem Weg in den amerikanischen Westen. Sie waren aber absolut nicht geeignet für die 50 bis 60 Juden, die darin eingepfercht wurden.
»Ich sprang auf das Trittbrett und dann in den Wagen«, sagte mein Vater. »Dann half ich meiner Mutter, meinen kleinen Nichten und Neffen und meinen Schwestern beim Einsteigen. Es gab keine Sitze oder Bänke. Wir saßen auf dem schmutzigen Boden wie die Sardinen.«
Dad war in einem Wagen mit seiner Mutter, seiner Schwester Hanna-Leah mit deren Ehemann Bernát Weingertner und ihren vier Kindern, seiner Schwester Chaya-Sarah und ihren beiden Kindern (ihr Ehemann diente im Arbeitsdienst an der russischen Front und kam dort um) und mit seinem ältesten Bruder Lazar und dessen Frau und zwei Kindern – insgesamt acht Cousins im Alter zwischen vier und zwölf Jahren. Villi, Blina und deren Familien sowie Rosie fuhren zwei Tage später.
Die Schiebetür wurde zugeschoben und verriegelt. Die Menschen saßen in fast vollständiger Dunkelheit. Einige kreischten, andere stöhnten verzweifelt, mein Vater beobachtete nur.
»Was sonst hätte ich tun sollen?«, fragte er mich. »Es gab nichts anderes zu tun. Ich war guten Mutes. Mir ging es nicht schlecht, also redete ich mit den Kindern, um sie bei Laune zu halten. Ich machte mir immer noch keine großen Sorgen.«
Es gab fast keinen Platz zum Sitzen. Jeder war auf Tuchfühlung mit seinen Nachbarn. Die Beine gekreuzt, die Hände im Schoß oder seitlich. Die einzige Ablenkung bestand darin, miteinander zu reden oder seinen Gedanken nachzuhängen. Wenn einen der Schlaf überkam, schlief man im Sitzen. Denn es gab keinen Platz, um sich hinzulegen. Es gab auch keine sanitären Einrichtungen, was zu einem Gestank führte, den kultivierte Menschen eigentlich nicht aushalten können. In diesen Wagen verloren die Leute, die schon in Dej gezwungen worden waren, im Wald zu leben wie die Tiere, den letzten Rest an Würde...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Worum geht es im Buch?
  5. Inhalt
  6. Vorwort
  7. Teil I Dej
  8. Teil II Mauthausen
  9. Teil III Enns
  10. Epilog
  11. Anmerkungen des Autors
  12. Bildteil
  13. Weitere Bücher der Edition Förg
  14. www.rosenheimer.com