Irgendwie überlebt
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Irgendwie überlebt

Soldatenschicksale im Zweiten Weltkrieg

  1. 240 Seiten
  2. German
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Irgendwie überlebt

Soldatenschicksale im Zweiten Weltkrieg

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Durch die Härten des Zweiten Weltkriegs wurde eine ganze Generation geprägt. Einige der letzten Überlebenden dieser Zeit lässt Klaus G. Förg nun zu Wort kommen. In den verschiedenen Geschichten geht es meist um junge Männer, die, gerade einmal volljährig geworden, ihre Einberufung zum Wehrdienst erhalten. Beim Reichsarbeitsdienst bekommen sie eine Grundausbildung, um möglichst schnell einsatzbereit zu sein, bevor ihnen der Marschbefehl erteilt wird. Einer von ihnen kämpft in Frankreich gegen Partisanen und gerät später in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Ein anderer kommt nach Italien zur Luftwaffe, wird dann doch noch an die Ostfront geschickt und muss sich nach Kriegsende alleine und zu Fuß bis in die bayerische Heimat durchschlagen. Natürlich waren es aber nicht nur die Soldaten, die unter dem Krieg zu leiden hatten. Dies zeigt die bewegende Geschichte einer jungen Norwegerin, die sich in einen in ihrer Heimat stationierten deutschen Soldaten verliebt, aber mitansehen muss, wie die SS ihre Mutter in ein KZ deportiert und die Gestapo wochenlang in der elterlichen Wohnung auf die Rückkehr des Vaters wartet, um ihn festzunehmen.Spannend und mitreißend schildert Klaus G. Förg in fünf Einzelschicksalen, wie diese Zeitzeugen allen Widerständen zum Trotz "irgendwie überlebt" haben.

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Information

Jahr
2019
ISBN
9783933708984
Der Fluch des Krieges
Zeitzeugenbericht von Georg Weiß
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Beschauliche Kindheit auf einem Einödhof
Meine Kindheit und Jugend in den zwanziger und dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts hätte eigentlich beschaulicher kaum sein können. Auf einem Einödhof bei Otting in der Nähe des Waginger Sees waren wir weit, weit entfernt von der Weltpolitik. Ich wuchs als eines von mehreren Geschwistern in einer wunderschönen Landschaft auf, mitten in der Natur, in einer Ruhe, wie wir sie in unserer hektischen Gegenwart höchstens noch auf einer Bergwanderung erleben können.
Der Geruch der Jahreszeiten liegt mir immer noch in der Nase. Der blühende Holunder im Frühjahr mit dem Weiß unserer Obstbäume, der sommerliche See, zu dem wir manchmal radeln durften, vorbei an gemähten Wiesen mit den Heumandln, der unvergleichliche Duft der abgeernteten Getreidefelder und der wunderbaren Bratäpfel, die Mutter manchmal für uns in der Adventszeit in den Ofen schob, sind für mich noch derart präsent, als wäre es gestern gewesen.
Aber unser Leben war einfach und bei genauem Hinsehen weit weniger gemütlich, als man annehmen möchte. Meine Eltern mussten Schwerstarbeit leisten, um die Familie zu ernähren und den Bauernhof ordentlich zu bewirtschaften. An freie Tage oder gar Urlaub war nicht zu denken, allein schon deshalb, weil die Kühe, Schweine und Hennen täglich versorgt werden mussten. Wir Kinder liefen da einfach so mit und halfen selbstverständlich auf dem Hof, und das tagaus, tagein. Für mich bedeutete das Stallarbeit, ausmisten, gemähtes Gras einbringen und die Hühner füttern, aber durchaus auch im Winter bei der gefährlichen Holzarbeit im Wald mithelfen. Das war sehr hart, besonders bei eisiger Kälte, wenn Finger und Zehen fast erfroren waren. Nach dem Abendessen konnte ich da oft nur noch ins Bett schleichen, so kaputt war ich.
So gingen die Kinderjahre dahin: zu Fuß bei jedem Wetter in die Volksschule, tägliche Arbeit auf dem Bauernhof, natürlich auch in den Schulferien, und am Sonntagvormittag in die Kirche, wo ich meine Schulkameraden traf, mit denen rumzualbern mir natürlich viel wichtiger war als das Singen frommer Lieder.
Mit diesem abgeschiedenen Leben auf dem Einödhof, auf dem die Familie zumeist allein war, wenn nicht einmal an einem Sonntag Besuch kam oder der Postbote ein Schreiben der Gemeinde brachte, war ich eigentlich zufrieden. Ich kannte ja nichts anderes. Aber im Laufe der Jahre merkte ich zusehends, dass meine Mutter meinen Bruder bevorzugte, ihn förderte und ihm sogar die Möglichkeit verschaffte, auf eine weiterführende Schule zu gehen, was mir verwehrt blieb.
Nach Beendigung der Volksschule arbeitete ich als Knecht auf unserem Hof. Man dachte wohl, das reicht schon für den Schorsch. Außerdem brauchen wir ja eine Arbeitskraft, damit wir uns den Lohn für einen angestellten Knecht sparen. Denn für mich mussten meine Eltern ja nur für Essen und Schlafen aufkommen. Mehr und mehr wurde ich unzufriedener mit meinem Leben, weil ich einfach keine Chance sah, mich so weiterzuentwickeln wie mein Bruder. Die Spannungen wurden langsam, aber sicher immer größer. Es gab zunehmend Streitereien mit meinen Eltern, das Verhältnis zu ihnen wurde getrübt. Dazu kam, das muss ich gestehen, dass ich immer schon kein leicht zu erziehendes Kind war. Wenn mir etwas nicht gefiel, warf ich mich immer wieder mal auf den Boden, strampelte mit den Beinen und opponierte gegen meine Eltern. Einfach war ich nie.
Nachdem ich die Landwirtschaftsschule absolviert hatte, war für mich die Zeit gekommen, meinen Eltern zu sagen, dass ich unseren Einödhof verlassen würde, um auf einem Gutshof zu arbeiten. Natürlich war das auch wieder bäuerliche Arbeit, aber mir wurde dort Verantwortung übertragen, und ich fand wesentlich mehr Wertschätzung als auf unserem Hof, auf dem ich eigentlich nur eine billige Arbeitskraft war, die selbstverständlich täglich ihren Dienst zu tun hatte.
Meine Entscheidung hatte natürlich Folgen für unseren Hof, weil die Arbeit für meinen Vater allein nicht zu bewältigen war. Mein jüngerer Bruder musste einspringen, ob er wollte oder nicht. Und dann war ja noch mein älterer Bruder da, der letztendlich als Hoferbe vorgesehen war. Ich hätte den Hof also sowieso nicht übernehmen können.
Der Zweite Weltkrieg hatte mittlerweile längst begonnen, und die Nachrichten über die Kapitulation Polens und Frankreichs erreichten natürlich auch unser Dorf. Aber das alles war für uns ganz weit weg, wir nahmen es hin wie einen Wetterumschwung. Das Leben ging weiter mit täglicher Arbeit in der Landwirtschaft und dem sonntäglichen Kirchgang. Nur das Hakenkreuz hatte auch in unserem Dorf Einzug gehalten, die nationalsozialistische Partei war allgegenwärtig, und ich hatte schnell begriffen, dass kritische Äußerungen schlimme Folgen haben würden. Was dieser Krieg für mich bedeuten würde, ahnte ich in diesem Moment noch nicht.
Das änderte sich schlagartig, als der Postbote eines Tages einen an mich adressierten Brief vorbeibrachte. Nervös riss ich den Umschlag auf und las, dass ich mich in wenigen Tagen zum Reichsarbeitsdienst in der Arras-Kaserne in Augsburg einzufinden hätte. Ich schluckte. Sofort war mir klar, dass dies die Vorbereitung auf den Kriegsdienst war. Ich würde meine Arbeit, meine Heimat und meine Familie zurücklassen müssen und in eine unbekannte Zukunft ziehen: hinein in den Krieg. Längst hatte ich von den vielen gefallenen Soldaten gehört und den trauernden Familien, die um ihre toten Söhne weinten. Würde dies bald auch mein Schicksal sein? Eine grauenvolle Vorstellung!
Reichsarbeitsdienst in Augsburg
Im Jahr 1942 tobten vor Moskau und in Stalingrad erbitterte Kämpfe. Es war der Wehrmacht zwar gelungen, Stalingrad zu erobern, aber im Gegenzug wurden die Eroberer von der Roten Armee eingekesselt. Hitler verbot den geplanten Ausbruch aus dem Kessel, und die Führung der 6. Armee hatte nicht den Mut, auf eigene Faust zu handeln. Im kalten russischen Winter starben etwa 150 000 deutsche, rumänische und italienische Soldaten, teils durch Feindeinwirkung, teils aber auch an den Folgen der schlechten Versorgung. Von den über 100 000 Mann, die in Gefangenschaft gerieten, sahen nur etwa 6000 die Heimat wieder.
Wegen der hohen Verluste an der Ostfront wurden die jungen Männer des Jahrgangs 1924 mit größtmöglicher Beschleunigung eingezogen und militärisch ausgebildet. Ich gehörte auch dazu. Im Oktober 1942 musste ich im Alter von 18 Jahren nach Augsburg in die Arras-Kaserne einrücken. Dort fand die Grundausbildung für die Wehrmacht statt. Wir jungen Rekruten sollten die Lücken füllen, die Hitlers Krieg in die Reihen der Armee gerissen hatte. In Windeseile wurden wir in der Handhabung der unterschiedlichen Waffen ausgebildet.
Unsere Ausbilder während der Hitlerdiktatur waren überzeugte Militaristen. Diese zweihundertprozentigen Nazi-Anhänger lehrten uns das Schießen auf unsere angeblichen Feinde. Der Dienst unter diesen Schergen war vom ersten Tag an knallhart. Besonders schlimm war der psychische Druck, dem wir tagaus tagein hilflos ausgesetzt waren. Alles, was man uns Rekruten lehrte, war darauf ausgerichtet, uns zu gefügigen, nicht selbstständig denkenden, aber alle Befehle ausführenden Kampfmaschinen zu erziehen.
Dementsprechend kühl war auch die Stimmung unter den Kameraden. Wir hatten den Ausbildern bedingungslos zu gehorchen. Laut krachten die Knobelbecher über den Kasernenhof, wenn ein Gruppenführer brüllte: »Stillgestanden! Das Gewehr über!«
Meine Unterkunft war ein großes Zimmer mit Betten für 22 Mann. Die Luft in diesem Raum war oft zum Kotzen schlecht. An erholsamen Schlaf war nicht zu denken. Dafür plagte mich von Zeit zu Zeit schlimmes Heimweh, wenn ich an meine Eltern und Geschwister dachte. Außerdem hatte ich Angst vor der ungewissen Zukunft, die auf uns Rekruten wartete. Die Gesichter der Gefallenen, die ich gekannt hatte, gingen mir nicht mehr aus dem Kopf.
Der Unteroffizier vom Dienst, kurz U. v. D. genannt, hatte die Angewohnheit, unangemeldet in einem Schlafraum der Rekruten zu erscheinen. So geschah es an einem Samstagabend, dass ein Soldat unserer Bude laut »Achtung!« rief – für alle Anwesenden das Zeichen, dass der U. v. D. das Zimmer betreten hatte. Nach diesem Ausruf mussten alle Soldaten strammstehen. Genau in dem Moment ging ich auf meinen Spind zu, um Briefpapier zu holen. Als der Achtungsruf erklungen war, sollte ich mich geschwind umdrehen. Denn alle Rekruten mussten dem vermeintlichen »Halbgott« U. v. D. ins Gesicht sehen.
Weil ich der Letzte war, der sich bewegt hatte, hob der Unteroffizier einen Hocker und warf ihn nach mir. Im letzten Augenblick konnte ich das Möbelstück dicht vor meinem Kopf mit den Händen abfangen. Man konnte fast annehmen, der Kerl sei wahnsinnig. Ich konnte ein hämisches Grinsen nicht unterdrücken, und sein Gesicht wurde erst blass, dann aber von einer Sekunde zur nächsten rot vor Wut. Seine Miene verzerrte sich zu einer wütenden Fratze, und er begann wie ein Wahnsinniger zu toben. Sämtliche Stühle kickte er mit den Füßen zur Seite. Mit den Händen warf er die Tische um, die in einer Reihe in der Mitte des Raumes gestanden hatten. Er nahm keine Rücksicht darauf, dass hierbei Papierbogen, Tintengläser, Bleistifte, Spielkarten und sogar ein Brotzeitteller zu Boden fielen. Weil es damals noch keine Kugelschreiber gab, wurden die Briefe mit Tinte geschrieben.
Nach dem Tobsuchtsanfall des Unteroffiziers sah es im Zimmer aus wie nach einer Explosion. Viele Gegenstände lagen kreuz und quer am Boden. Tische und Stühle waren mit Tinte bespritzt. Als der Unmensch, der eigentlich unser Vorbild sein sollte, sich anschickte, das Zimmer zu verlassen, brüllte er: »In einer halben Stunde komme ich wieder. Bis dahin muss eure Bude blitzblank sein!«
Als er weg war, schrubbten und putzten wir um die Wette, um alles wieder einigermaßen sauber zu bekommen. Auf seine Wiederkehr warteten wir an jenem Abend Gott sei Dank vergebens. Vermutlich hatte er sich über seinen Nachtdienst geärgert und seine Wut darüber an uns wehrlosen Rekruten abreagiert.
Einmal hatte ich beim Marschieren gepatzt. Mit der Schuhspitze bin ich an die Ferse meines Vordermannes gestoßen und gestolpert. Sogleich brüllte mich unser Ausbilder an: »Du lahme Ente, dir werde ich das Laufen schon noch beibringen!« Dabei stand er ganz dicht vor mir. Sein Gesicht war nur ein paar Zentimeter von meinem entfernt. Er hatte Schaum in den Mundwinkeln, als er mich anschrie: »Rekrut Weiß, stillgestanden!« Während ich nun in strammer Haltung vor ihm stand, musste ich seine peitschenden Kommandos über mich ergehen lassen. Dabei spritzte mir seine Spucke ins Gesicht. In dieser Situation hätte ich ihm am liebsten das berühmte Götz-Zitat entgegengeschrien.
Ein Ereignis werde ich nie vergessen: Unsere Kompanie musste laut Tagesdienstplan das Scharfschießen üben. Hierzu durften wir zum Schießplatz nach Haunstetten sogar mit der Straßenbahn fahren. Leider schossen die meisten Soldaten ziemlich schlecht. Deshalb wurde die Rückfahrt von unseren Ausbildern gestrichen. Sie ließen uns den Weg zur Kaserne zu Fuß zurückmarschieren und dabei strafexerzieren:
»Hinlegen! Tiefflieger im Anflug.« Und gleich danach der Schrei: »Sprung auf, marsch, marsch!«
So scheuchten sie uns querfeldein und wieder zurück zur Straße, jagten uns über Äcker und in Sumpfgebiete. Dort mussten wir uns wie Schweine im Morast und in Drecklachen wälzen. Zwei Oberfeldwebel fuhren in einem Kübelwagen neben uns her. Sie wechselten sich im Erteilen von Befehlen ab. Immer wieder traktierten sie uns mit neuen Schikanen. Einige von uns hatten nicht die passende Stiefelgröße. Daher bekamen wir an den Beinen und Füßen Blasen und aufgeriebene Stellen. Auch ich hatte, wie manche meiner Kameraden, Blut in den zu großen Latschen. Die Schmerzen waren schier unerträglich. Einige der jungen Soldaten sind vor Übermüdung oder Erschöpfung einfach umgefallen. Erst nachts um halb zwei Uhr erreichten wir endlich die Kaserne. Zusammen mit anderen Soldaten wurde ich sofort in ärztliche Behandlung geschickt. Später erzählte man uns, die beiden Oberfeldwebel seien für ihr schändliches Tun bestraft worden. Wir glaubten das nicht, denn die beiden Kerle brüllten am nächsten Tag ihre Befehle ge...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Worum geht es im Buch?
  5. Inhalt
  6. Vorwort von Klaus G. Förg
  7. Mein unendlicher Weg
  8. (Sepp Heinrichsberger)
  9. Einfach nur Glück gehabt
  10. (Franz Blattenberger)
  11. Der Traum vom Fliegen
  12. (Dr. Siegfried Schugmann)
  13. Der Fluch des Krieges
  14. (Georg Weiß)
  15. Norwegisches Glück im Weltkrieg
  16. (Morild Nirschl)
  17. Weitere E-Books der Edition Förg
  18. www.rosenheimer.com