Sturmhöhe
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  1. 400 Seiten
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Über dieses Buch

Emily Brontë: Sturmhöhe | Neu editiert, in aktualisierter Rechtschreibung | Voll verlinkt und mit eBook-Inhaltsverzeichnis | Mit einem Stammbaum der Earnshaws und Lintons, sowie einer Timeline mit den Lebensdaten der Hauptpersonen | Sturmhöhe gehört zu den großen epischen Familienerzählungen und ist in eine Reihe mit vom Winde verweht oder doktor Schiwago zu stellen. Die Geschichte ist so bewegend, weil sie - wie jeder dieser großen Romane - archaische menschliche Gefühle zur Triebfeder macht: Liebe, Hass, Schmerz, Sehnsucht, Ehrgeiz, Stolz. in doktor Schiwago ist es die Liebe, in vom Winde verweht, sind es Sehnsucht und Stolz, doch in sturmhöhe ist es das zerstörerischste aller Gefühle: Der Hass. shakespeare'sche Züge, sagten Kritiker, habe der Roman, andere fühlen sich an eine griechische Tragödie erinnert. In jedem Fall ist es ein ganz großer Wurf, der der jungen Emily Brontë (1818-1848), der literarisch bedeutsamsten der drei hochbegabten Brontë-Schwestern, hier gelang.

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Information

Verlag
EClassica
Jahr
2017
ISBN
9783962173371

Neuntes Kapitel

SCHRECKLICHE FLÜCHE vor sich hin brüllend, stürzte er herein und erwischte mich dabei, wie ich seinen Sohn im Küchenschrank verstaute. Hareton war von einer heillosen Angst erfüllt, sowohl vor Hindleys tierisch wilder Zärtlichkeit wie auch vor seiner irrsinnigen Wut; bei der einen lief er Gefahr, zerquetscht oder totgeküsst, bei der anderen, ins Feuer geworfen oder an die Wand geschleudert zu werden. Darum verhielt sich das arme Wesen mucksmäuschenstill, wo auch immer ich es verbarg.
»So, da habe ich’s endlich entdeckt!« schrie Hindley und zog mich an meiner Nackenhaut zurück wie einen Hund. »Himmel und Hölle, habt ihr euch verschworen, dieses Kind zu ermorden? Jetzt weiss ich, woher es kommt, dass ich es nie zu sehen kriege. Aber mit des Satans Hilfe werde ich dich zwingen, das Aufschnittmesser zu verschlingen, Nelly! Du brauchst nicht zu lachen, denn ich habe eben Kenneth mit dem Kopf voran ins Beachhorse-Moor gesteckt; auf einen mehr kommt es nicht an, jetzt muss einer von euch daran glauben, damit ich Ruhe bekomme.«
»Aber ich mag das Aufschnittmesser nicht, Mr. Hindley«, antwortete ich, »damit sind grüne Heringe geschnitten worden. Ich möchte lieber erschossen werden, wenn es Ihnen recht ist.« »Du sollst lieber verdammt sein«, sagte er, »und du wirst es sein! Kein Gesetz in England kann einen Mann daran hindern, sein Haus anständig zu erhalten, und meins ist abscheulich! Öffne deinen Mund!«
Er hielt das Messer in der Hand und schob die Spitze zwischen meine Zähne; aber ich hatte nie sonderliche Angst vor seiner Unberechenbarkeit. Ich spuckte aus und versicherte, dass es scheusslich schmecke und dass ich es auf keinen Fall schlucken werde.
»Oh«, sagte er und ließ mich los, »jetzt merke ich, dass dieser hässliche kleine Kerl gar nicht Hareton ist. Entschuldige, Nell! Wenn er es wäre, verdiente er, lebendig geschunden zu werden, weil er nicht gelaufen kommt, um mich zu begrüssen, und weil er kreischt, als wäre ich ein Kobold. Her mit dir, du entarteter Junge! Ich werde dich lehren, einem gutherzigen Vater zu trotzen. Übrigens, glaubst du nicht, der Bengel sähe mit gestutzten Ohren besser aus? Das macht die Hunde wilder, und ich liebe das Wilde – gib mir eine Schere! –, etwas Wildes und Schmuckes. Ausserdem ist es eine höllische Eitelkeit, eine teuflische Ziererei ist es, unsere Ohren wachsen zu lassen – wir sind auch ohne sie Esel. Scht, Kind, scht! Nun, nun, das ist mein Liebling! Scht, trockne deine Tränen! Das ist eine Freude! Küss mich! Was? Er will nicht? Küss mich, Hareton! Verdammt, küss mich! Herrgott, und so ein Scheusal soll ich aufziehen? So wahr ich lebe, ich werde dem Balg das Genick brechen!«
Der arme Hareton schrie und strampelte mit aller Macht in den Armen seines Vaters und verdoppelte sein Geschrei, als er ihn hinauftrug und ihn übers Treppengeländer hielt. Ich schrie ihn an, das Kind werde vor Angst Krämpfe kriegen, und lief, um es zu befreien. Als ich oben anlangte, beugte sich Hindley über das Geländer und horchte auf ein Geräusch von unten; dabei vergaß er beinahe, was er in den Händen hatte. »Wer ist da?« fragte er, als er Schritte hörte, die sich der Treppe näherten. Ich beugte mich auch vor, um Heathcliff, dessen Schritt ich erkannte, ein Zeichen zu geben, nicht weiterzugehen, und in dem Augenblick, als ich meine Augen von Hareton abwandte, bäumte der sich plötzlich auf, befreite sich aus dem nachlässigen Griff, der ihn hielt, und stürzte hinunter.
Es blieb kaum Zeit, einen Schauer des Entsetzens zu empfinden, als wir auch schon sahen, dass das kleine Unglückswurm unversehrt war. Heathcliff war gerade im kritischen Augenblick unten angelangt. Einem natürlichen Impuls folgend fing er ihn im Fallen auf, und während er ihn auf die Füsse stellte, blickte er hinauf, um den Urheber des Unfalls zu entdecken. Ein Geizhals, der sich von einem Glückslos zu fünf Schilling getrennt hat und am nächsten Tag erfährt, dass er bei dem Handel fünftausend Pfund verloren hat, kann kein verblüffteres Gesicht machen als Heathcliff, als er Mr. Earnshaw oben erblickte. Es drückte, besser als Worte es können, den heftigsten Seelenschmerz darüber aus, dass er selbst das Werkzeug gewesen war, das seine Rache vereitelt hatte. Wenn es dunkel gewesen wäre, ich glaube wirklich, er hätte versucht, das Geschehene rückgängig zu machen, und hätte Haretons Schädel auf den Stufen zerschmettert; aber wir waren Zeugen seiner Rettung, und ich war auf der Stelle unten und drückte meine kostbare Bürde ans Herz. Hindley kam langsamer nach, ernüchtert und beschämt.
»Es ist deine Schuld, Ellen«, sagte er, »du hättest ihn vor mir verbergen müssen; du hättest ihn mir wegnehmen müssen! Ist er irgendwo verletzt?«
»Verletzt?« schrie ich ärgerlich. »Wenn er nicht tot ist, so wird er ein Idiot werden! Oh, ich wundere mich, dass seine Mutter nicht aus dem Grabe steigt, um zu sehen, wie Sie ihm mitspielen. Sie sind schlimmer als ein Heide! Ihr eigenes Fleisch und Blut so zu behandeln!«
Er versuchte das Kind anzufassen, das auf meinem Arm seinem Schrecken schluchzend Luft machte. Kaum jedoch berührte es sein Vater mit einem Finger, kreischte es wieder, lauter als zuvor, und sträubte sich, als wenn es Krämpfe kriegen wollte.
»Lassen Sie ihn in Ruhe!« fuhr ich fort. »Er hasst Sie! Alle hassen Sie, das ist die reine Wahrheit! Eine glückliche Familie haben Sie, und in eine schöne Lage haben Sie sich gebracht!«
»Das wird noch besser kommen, Nelly!« lachte der heruntergekommene Mann, schon wieder ganz in seiner heftigen Art. »Jetzt geh mir aus den Augen mit ihm. Und höre du, Heathcliff, bleib aus meiner Reich- und Hörweite! Ich möchte dir heute nacht nichts antun, es sei denn, dass ich das Haus in Brand stecke; aber das hängt von meiner Laune ab.«
Mit diesen Worten nahm er eine Halbliterflasche mit Branntwein von der Anrichte und goss etwas davon in ein Glas.
»Nein, nicht!« flehte ich. »Mr. Hindley, lassen Sie sich warnen. Erbarmen Sie sich dieses unglücklichen Kindes, wenn Ihnen nichts an Ihnen selbst liegt!«
»Jeder andere wird ihm mehr nützen als ich«, antwortete er.
»Haben Sie Erbarmen mit ihrer eigenen Seele!« sagte ich und bemühte mich, ihm das Glas aus der Hand zu winden. »Ich nicht! Im Gegenteil, ich wüsste nichts Besseres, als sie in die Verdammnis zu schicken, um ihren Schöpfer zu strafen!« rief der Gotteslästerer. »Es lebe die Verdammnis!«
Er trank den Branntwein, forderte uns ungeduldig auf, zu gehen, und beschloss seine Rede mit den schrecklichsten Verwünschungen, zu schlimm, als dass man sie wiederholen könnte oder sich ihrer erinnern möchte.
»Es ist ein Jammer, dass er sich nicht zu Tode trinken kann!« bemerkte Heathcliff mit einem Echo von Flüchen, als die Tür sich hinter uns geschlossen hatte. »Er tut, was er kann, aber seine Bärennatur ist stärker. Mr. Kenneth sagt, er will seine Stute darauf verwetten, dass er alle Männer auf dieser Seite von Gimmerton überlebt und als grauköpfiger Sünder ins Grab sinkt, es sei denn, dass ihm durch einen glücklichen Zufall ausser der Reihe etwas zustiesse.«
Ich ging in die Küche und setzte mich hin, um mein Lämmchen in Schlaf zu lullen. Heathcliff ging weiter nach der Scheune. Später stellte es sich heraus, dass er nur bis ans andere Ende des Raumes gegangen war, sich dort, weitab vom Feuer, auf eine Bank an der Wand geworfen hatte und unbeweglich sitzen blieb.
Ich wiegte Hareton auf den Knien und summte ein Lied, das folgendermaßen begann:
Die Kinder schrien, es war spät in der Nacht;
im Grab hört’s die Mutter und ist erwacht…
als Miss Cathy, die den Lärm von ihrem Zimmer aus gehört hatte, den Kopf hereinsteckte und flüsterte: »Bist du allein, Nelly?«
»Ja, Miss!« antwortete ich.
Sie trat ein und näherte sich dem Herd. Ich blickte auf, denn ich dachte, sie wolle mir etwas sagen. Ihr Gesicht war verstört und unruhig. Ihre Lippen waren halb geöffnet, als ob sie sprechen wollte, und sie holte Luft; doch kam nur ein Seufzer, kein Satz. Ich nahm meinen Gesang wieder auf, denn ich hatte ihr Betragen von vorhin noch nicht vergessen.
»Wo ist Heathcliff?« sagte sie, mich unterbrechend.
»Bei seiner Arbeit im Stall«, war meine Antwort.
Er widersprach mir nicht; vielleicht war er eingeschlummert. Wieder folgte eine lange Pause, während der ich wahrnahm, dass ein oder zwei Tropfen von Catherines Wange auf die Fliesen hinabrollten. ›Tut ihr schändliches Betragen ihr leid?‹ fragte ich mich. ›Das wäre etwas Neues. Aber sie soll nur selber davon anfangen, ich werde ihr nicht helfen!‹ Nein, sie machte sich wenig Sorgen um andere Dinge, nur um das, was sie selbst anging.
»O Liebe!« rief sie endlich. »Ich bin sehr unglücklich!«
»Schade«, bemerkte ich. »Sie sind schwer zufriedenzustellen; da haben Sie nun so viele Freunde und so wenig Sorgen, und doch ist Ihnen das nicht genug.«
»Nelly, willst du ein Geheimnis für mich bewahren?« fuhr sie fort, kniete neben mir nieder und schlug ihre lieblichen Augen zu mir auf, mit einem Blick, der imstande war, den ärgsten Groll zu verscheuchen, selbst wenn man noch soviel Anlass dazu gehabt hätte.
»Ist es wert, bewahrt zu werden?« fragte ich, weniger abweisend.
»Ja, und es quält mich, und ich muss es dir verraten. Ich möchte wissen, was ich tun soll. Heute hat Edgar Linton um mich angehalten, und ich habe ihm eine Antwort gegeben; ehe ich dir verrate, ob es eine Zustimmung oder eine Ablehnung war, sage du mir, was es hätte sein sollen.«
»Aber, Miss Catherine, was soll ich dazu sagen?« erwiderte ich. »Wenn ich bedenke, wie Sie sich heute nachmittag in seiner Gegenwart aufgeführt haben, möchte ich sagen, es sei klüger, ihn abzuweisen; da er Sie hinterher gefragt hat, muss er entweder hoffnungslos dumm oder ein waghalsiger Narr sein.«
»Wenn du so sprichst, werde ich dir nichts weiter erzählen«, erwiderte sie verdriesslich und erhob sich. »Ich habe seinen Antrag angenommen, Nelly. Nun sage mir schnell, ob es falsch war!«
»Sie haben ihn angenommen? Wozu dann also noch darüber reden? Sie haben Ihr Wort verpfändet und können es nicht rückgängig machen.«
»Aber sage mir, ob ich so recht gehandelt habe – sag es!« rief sie in ärgerlichem Ton aus, rieb ihre Hände aneinander und runzelte die Stirn.
»Da ist vielerlei in Betracht zu ziehen, ehe man diese Frage richtig beantworten kann«, sagte ich bedeutungsvoll. »Zuerst und vor allem, lieben Sie Mr. Edgar?«
»Wer hätte ihn nicht gern? Natürlich liebe ich ihn!« antwortete sie.
Dann unterwarf ich sie dem folgenden Verhör, und für ein Mädchen von zweiundzwanzig Jahren war ich dabei vielleicht ganz verständig.
»Warum lieben Sie ihn, Miss Cathy?«
»Unsinn, ich tue es; das genügt.«
»Ganz und gar nicht, Sie müssen doch sagen können, warum.«
»Nun, weil er schön ist und weil man gern mit ihm zusammen ist.«
»Schlechte Antwort!« bemerkte ich.
»Und weil er jung und heiter ist.«
»Immer noch schlecht!«
»Und weil er mich liebt.«
»Belanglos in diesem Zusammenhang.«
»Und er wird reich sein, und mir wird es Spaß machen, die vornehmste Frau der Umgebung zu sein, und ich werde stolz darauf sein, einen solchen Mann zu haben.«
»Ganz schlecht! Und nun sagen Sie, wie Sie ihn lieben.«
»Wie jeder liebt – du bist töricht, Nelly!«
»Ganz und gar nicht. – Antworten Sie!«
»Ich liebe den Boden unter seinen Füssen und die Luft über seinem Haupt und alles, was er anfasst, und jedes Wort, das er sagt. Ich liebe alles, was er ansieht, und alles, was er tut, und ihn selber ganz und gar, wie er ist. Da hast du’s!«
»Und warum?«
»Also nein, du machst dich lustig darüber, das ist ganz furchtbar boshaft! Für mich ist es gar kein Spaß!« sagte die junge Dame grollend und kehrte ihr Gesicht dem Feuer zu.
»Ich denke nicht daran, mich lustig zu machen, Miss Catherine«, entgegnete ich. »Sie lie...

Inhaltsverzeichnis

  1. Innentitel
  2. Vorbemerkung des Herausgebers
  3. Erstes Kapitel
  4. Zweites Kapitel
  5. Drittes Kapitel
  6. Viertes Kapitel
  7. Fünftes Kapitel
  8. Sechstes Kapitel
  9. Siebentes Kapitel
  10. Achtes Kapitel
  11. Neuntes Kapitel
  12. Zehntes Kapitel
  13. Elftes Kapitel
  14. Zwölftes Kapitel
  15. Dreizehntes Kapitel
  16. Vierzehntes Kapitel
  17. Fünfzehntes Kapitel
  18. Sechzehntes Kapitel
  19. Siebzehntes Kapitel
  20. Achtzehntes Kapitel
  21. Neunzehntes Kapitel
  22. Zwanzigstes Kapitel
  23. Einundzwanzigstes Kapitel
  24. Zweiundzwanzigstes Kapitel
  25. Dreiundzwanzigstes Kapitel
  26. Vierundzwanzigstes Kapitel
  27. Fünfundzwanzigstes Kapitel
  28. Sechsundzwanzigstes Kapitel
  29. Siebenundzwanzigstes Kapitel
  30. Achtundzwanzigstes Kapitel
  31. Neunundzwanzigstes Kapitel
  32. Dreissigstes Kapitel
  33. Einunddreissigstes Kapitel
  34. Zweiunddreissigstes Kapitel
  35. Dreiunddreissigstes Kapitel
  36. Vierunddreissigstes Kapitel
  37. Abstammungstafel der Earnshaws und Lintons
  38. Lebensdaten-Diagramm der Hauptpersonen
  39. Impressum