Raus aus der Garage! So wirst Du mit Musik berühmt und erfolgreich
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Raus aus der Garage! So wirst Du mit Musik berühmt und erfolgreich

  1. 120 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Raus aus der Garage! So wirst Du mit Musik berühmt und erfolgreich

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Dein Ziel steht fest: Du willst auf die Bühne und deine Fans mit deinen Songs begeistern! Nur wie kommst du dahin? Egal, ob du mit deiner Band ausverkaufte Konzerthallen oder kleine Live Gigs anstrebst, ob du dein Glück bei einer Castingshow versuchen möchtest oder dein Interesse einer professionellen Musikerausbildung gilt: Dieses eBook liefert dir Antworten zu allen wichtigen Fragen. Ab wann macht ein Manager Sinn? Wie bekommst du einen Vertrag und worauf musst du achten? Bei der GEMA anmelden oder doch lieber Creative Commons? Wie kannst du Facebook & Co. nutzen, um deine Fanbase zu vergrößern? Mit zahlreichen hilfreichen Tipps, Hintergrundinfos und Beispielen gibt dir dieses eBook alles mit, was du für deinen Weg ins Musikbusiness brauchst!

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Information

Kapitel 1:
Der Musikmarkt bietet Nachwuchskünstlern Chancen wie nie

Das Musikuniversum ist im Umbruch – mit neuen Chancen aber auch neuen Herausforderungen für dich als Künstler. So lässt sich, kurz gesagt, die aktuelle Situation in der Musikindustrie beschreiben.
Die Digitalisierung und damit die Entkopplung der Musik von Tonträgern wie Vinyl, MC oder CD, hat die Branche komplett auf den Kopf gestellt. Seit dem Rekordjahr 1997 sind die Umsätze aus dem Verkauf von Musik und Musikrechten in Deutschland dem drittgrößten Musikmarkt der Welt um über eine Milliarde Euro eingebrochen. Seitdem hat rund jeder zweite Angestellte in der Musikindustrie seinen Job verloren.1 Das hat vor allem etwas mit dem privaten Austausch und dem illegalen Download von Musikdateien aus dem Netz zu tun. Und damit, dass selbst spezielle Musikgenres im Internet per Podcast, Streaming-Dienst und Internet-Radio jederzeit kostenlos verfügbar sind.
Experten führen oft an, dass die Musikindustrie teilweise selbst Schuld an dieser Situation sei: Sie bemängeln, dass die Labels in den letzten Jahren viel zu sehr auf neue Stars und Trends gesetzt hätten, anstatt langfristig talentierte Künstler aufzubauen und sie am Markt zu halten. Besonders den Plattenbossen wird vorgeworfen, dass sie mit zu hohen Preisen für Musikalben an den finanziellen Möglichkeiten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen vorbei gewirtschaftet hätten. Zudem sei der Trend zu Online-Tauschbörsen und Download-Stores jahrelang nur blockiert worden, anstatt eigene Angebote zu entwickeln.
Falsch sind diese Argumente sicher nicht, aber wie so oft gibt es zwei Seiten: Der Bundesverband Musikindustrie hat seine Sicht im Hinblick auf die genannten Kritikpunkte zusammengetragen. („Die zehn wichtigsten Vorurteile über die Musikindustrie“).2 Wer sich eine eigene Meinung dazu bilden möchte, schaut einfach mal rein.
Viele nationale und internationale Künstler haben es mithilfe eines Labels an die Spitze geschafft. Doch die Dienstleistung der Label verändert sich allmählich: Deswegen ist es gut, einen regulären Plattenvertrag anzustreben, wie du in Kapitel 3 lesen wirst. Die Labels können sich aber nicht mehr so intensiv um ihre Künstler kümmern, wie es in den 90ern noch der Fall war. Für dich heißt das: Du musst deine Karriere selbst in die Hand nehmen.
Hinzu kommt, dass die Einnahmen aus dem Musikverkauf nicht mehr so üppig ausfallen wie früher. Selbst mit einem Top-Titel, der sich lange auf den vorderen Plätzen der Charts hält, lässt sich heute längst nicht mehr so viel verdienen wie noch vor 20 Jahren. Deshalb haben sich Konzerte beziehungsweise Tourneen, TV-Auftritte, Werbeverträge und Merchandising inzwischen zu den Haupteinnahmequellen im Musikbusiness entwickelt.
Doch so tragisch die Entwicklung für Musikunternehmen und Plattenfirmen auch ist, sie eröffnet dir als Künstler völlig neue Möglichkeiten, deine Musik im Internet selbst zu verbreiten und dort eine eigene Fanbase aufzubauen. Dank Youtube, Facebook und anderen Plattformen kannst du völlig unabhängig vom Wohlwollen eines Labels eine Karriere starten.
Besonders für Newcomer ist das eine positive Entwicklung, denn sie dürfte mehr Musiker dazu bewegen, ihren Erfolg auf der Bühne zu suchen. Dass der Wettbewerb dadurch eher noch härter geworden ist und es nur einem Bruchteil der Interpreten gelingt, mit ihrer Arbeit am Ende Geld zu verdienen, sollte dir allerdings klar sein. Aber darauf kommt es auch nicht unbedingt an: Je unwichtiger der finanzielle Aspekt für dich ist, desto größer ist die Freiheit, dich mit deiner Musik so zu entfalten, wie es dir in den Sinn kommt.
Allerdings solltest du die Kunst der Selbstvermarktung mindestens ebenso gut beherrschen wie dein Instrument oder deine Stimme. Dazu gehört eine mühelose Nutzung der sozialen Netzwerke sowie eine unerschöpfliche Lust auf Gigs, selbst wenn sie zunächst nur in den Wohnzimmern eurer Freunde stattfinden. Auch Grundkenntnisse aus dem Bereich Musikproduktion können nicht schaden – zumindest solltest du jemanden kennen, der dir beim Abmischen deiner Tracks behilflich ist. Wenn du zudem noch Gespür für den eigenen Stil mitbringst, du deinen Sound selbst lebst, ihn verkörperst und deine Musik den Nerv der Zeit trifft dann hast du alle Voraussetzungen erfüllt, die ein erfolgreicher Musiker heute mitbringen muss.

Den passenden Karriereweg finden

Was willst du: Ein glühender Komet am Nachthimmel sein, ein One-Hit-Wonder – oder eine langjährige Präsenz im Musikmarkt aufbauen? Für die Planung deiner Karriere ist es wichtig, dass du dir klar machst, was dich antreibt. Denn davon hängt ab, welcher Weg der Richtige für dich ist.
Spürst du in dir ein besonderes Talent, das du ausbauen möchtest? Wenn es etwas gibt, mit dem du dich leidenschaftlich gern vor Publikum präsentieren möchtest und du bereit bist, hart an dir zu arbeiten, wird aus einer Berufung möglicherweise irgendwann ein Beruf, der dich lange erfüllt und glücklich macht.
Möglicherweise bist du bereits als Hobby-Musiker aktiv, hast als Mitglied einer Band einige erfolgreiche Auftritte hinter dir und willst nun wissen, ob da noch mehr geht. Es wäre doch fantastisch, wenn sich ein größeres Publikum für eure Musik begeistert und ihr statt auf Straßenfesten und Privatfeiern nun endlich mal auf Konzerten oder im Fernsehen auftreten könntet.
Oder geht es dir darum, möglichst schnell möglichst viel Geld zu kassieren, auf dem roten Teppich von Fotografen umlagert zu werden und ganz weit oben auf den VIP-Gästelisten glamouröser Partys zu stehen? Dann wirst du auf den folgenden Seiten ebenfalls Tipps finden, wie du es dahin schaffen kannst.
Die schnelle Nummer hat meist den Nachteil, dass Erfolg, Berühmtheit und ein gutes Leben selten länger als zwei bis drei Jahre andauern. Wenn überhaupt. Versuche doch zum Beispiel mal, dich an die Gewinner der “Deutschland sucht den Superstar”-Staffeln zu erinnern. Oder an die Namen der wichtigsten deutschen Boy- und Girlgroups der letzten zehn Jahre. Kommt nix? Eben.
Ein weiteres Merkmal einer Blitzkarriere: Sie lässt dir in den meisten Fällen wenig Raum für Kreativität. Meist orientieren sich solche Erfolgsstories extrem am Mainstream – also an dem, was die breite Masse gerade hören will. Hinter den Shooting-Stars mit ihrem kometenhaften Aufstieg stehen clevere Produzenten von Plattenfirmen oder TV-Shows, die eine genaue Vorstellung davon haben, welchen Musikstil du zu bedienen hast. Für die eigene musikalische Entfaltung bleibt da kaum Raum.
Anders sieht es aus, wenn du dich als Profimusiker siehst und dir eine Karriere aufbauen möchtest, die dich ein Berufsleben lang trägt. Dann steht zunächst mal eine klassische Ausbildung an einer Akademie oder Hochschule an. Diese meist mehrjährige Ausbildung musst du finanzieren, zum Beispiel mithilfe deiner Eltern, eines Kredits, BaföG, Nebenjobs oder ersten Auftritten - eine Zeit der kleinen Schritte also. Mehr darüber liest du in Kapitel 6.
Es folgt die Phase der Bewerbungen und des Vorspielens, bis du dann hoffentlich mit dem ersten Vertrag auch das erste (meist noch bescheidene) Einkommen verdienst. Ob du dich zu diesem Zeitpunkt schon über eine gute Bekanntheit freuen kannst, hängt auch von deinem Vermarktungstalent ab. Wenn es damit länger dauert, ist das nicht weiter schlimm. Denn eine solide Karriere braucht ihre Zeit: Wissenschaftler haben die Lebensläufe namhafter Persönlichkeiten verglichen und beobachtet, dass Musiker und andere Künstler ihre Blütezeit – und damit ihr größtes Leistungsvermögen – erst mit Mitte bis Ende 30 erreichen.

Talent – was ist das eigentlich?

Eric Clapton, Slash, Les Paul, Joe Satriani, Mark Knopfler oder Jimi Hendrix: Was wäre die Geschichte der Pop-Musik ohne Gitarren-Götter wie diese, deren künstlerische Fähigkeiten irgendwie nicht von dieser Welt zu sein scheinen? Bei ihnen haben wir es mit Ausnahme-Talenten zu tun, deren Begabung meistens schon in ganz jungen Jahren entdeckt und gefördert wurde.
Du hast dich bislang noch nicht als Virtuose auf deinem Instrument entpuppt und auch mit deinem Gesang reicht es noch nicht zum Opernstar? Keine Sorge, zumindest in der Pop-Musik packen es mithilfe digitaler Nachbearbeitungsprogramme auch Interpreten, die nicht als Musikprofis auf die Welt gekommen sind. Im Bereich der E-Musik (E wie “ernst”) hingegen sind die Ansprüche vor allem an Berufsmusiker wesentlich höher.
Wahrscheinlich beschäftigst du dich als Leser dieses eBooks intensiv mit der Frage, ob dein Talent für eine Karriere im Showbiz ausreicht. Es lohnt sich deswegen, mehr darüber zu erfahren, was eigentlich ein Talent ausmacht, und woran man erkennt, dass man es hat.
Das Talent – darüber sind sich die Wissenschaftler bis auf wenige Ausnahmen einig – setzt immer eine genetische Begabung voraus. Das heißt aber nicht automatisch, dass du nur dann Talent hast, wenn schon dein Vater oder deine Mutter ein Star gewesen ist. Denn zu den angeborenen Faktoren müssen auch bestimmte familiäre, schulische und gesellschaftliche Lebensbedingungen hinzukommen, damit sich Talent entfalten kann.
Dazu gehört, dass eine Begabung rechtzeitig erkannt und früh gefördert wird. Zum Beispiel durch einen besonders engagierten Lehrer in der Schule, in Form von privatem Musikunterricht oder durch Mitwirken in einem Orchester. Wissenschaftler empfehlen, dass Kinder schon möglichst früh ein Instrument erlernen, weil sich so bestimmte Hirnregionen besonders gut entwickeln, die für das Musik machen besonders wichtig sind.
Ein besonderer Fall sind Sänger: Natürlich kannst du die richtige Atem- und Gesangstechnik ähnlich wie ein Instrument erlernen und sie kontinuierlich verbessern. Ein jahrelanges Training, am besten unterstützt von einem ausgebildeten Gesangslehrer, macht einen Großteil des Erfolgs von Sängern und Sängerinnen aus. Wenn du aber als Sopran, Tenor, Bass, Alt oder Bariton - also in der klassischen Musik - berühmt werden willst und dein Stimmorgan nicht von Geburt an die richtigen Voraussetzungen mitbringt, solltest du dich am besten anderweitig orientieren.
Willst du hingegen im Pop- oder Rockbereich durchstarten, dann denk mal an Interpreten wie Lou Reed, Britney Spears oder die US-Sängerin Cher: Sie haben es wie hundert Weitere auch nach oben geschafft, ohne dass fehlende Sangeskunst dabei je eine große Rolle gespielt hätte.
Wann solltest du mit dem Musikunterricht begonnen haben, wenn du irgendwann zu den Allerbesten zählen willst? Der chinesische Ausnahme-Pianist Lang Lang hat schon im Alter von drei Jahren seine ersten Klavierstunden gehabt. Heute gehört er zu den Superstars der klassischen Musik, der sein Instrument virtuos beherrscht und in aller Welt gefragt ist. In der Hoffnung, sich eigene Wunderkinder heranzuzüchten, gehen viele Eltern inzwischen schon dazu über, ihre Babys noch im Mutterleib mit Beethoven-Sinfonien, Fremdsprachlektionen oder Mathegleichungen zu beschallen. Ob das wirklich was bringt? Das ist selbst unter Experten hochgradig umstritten.
Schauen wir uns die Karrieren vieler Musikkünstler genauer an, egal ob im Bereich Klassik oder Pop, fällt auf, dass viele Top-Instrumentalisten etwa im Alter von sechs Jahren mit dem Üben begonnen haben. Manche auch schon mit vier Jahren, andere mit acht.
Möglichst früh mit Übungseinheiten zu beginnen, ist aber nur eine wichtige Voraussetzung. Um dein Talent bestmöglich zu entfalten, musst du auch Frust und Rückschläge gut wegstecken und dich selbst gut motivieren können. Das heißt im Klartext: Wenn du dein Instrument schon bei den ersten Schwierigkeiten genervt in die Ecke stellst und für Wochen nicht mehr üben magst, wirst du es schwer haben, später die Massen von dir zu begeistern. Es geht letztlich darum, die Zähne zusammenbeißen, wenn es zäh wird und der Fortschritt nicht so schnell kommt, wie du es dir wünscht. Hab‘ Geduld mit dir selbst und bleib am Ball!

Hast du Talent?

Bist du dir noch immer nicht ganz sicher, ob du wirklich talentiert bist? Mit dieser Unsicherheit bist du nicht allein. Doch wie findest du zuverlässig heraus, was deine Begabung hergibt? Wenn du das zweifelsfrei klären willst, kommst du nicht darum herum, dich bei Experten wie Musiklehrern, den Talentscouts der Plattenlabels oder Casting-Experten vorzustellen.
Sie haben einen klaren Blick und sind darauf geschult, die Stars von morgen zu erkennen. Außerdem kannst du von ihnen eine klare und ehrliche Einschätzung erwarten, wo du mit deinem Können stehst. Das kann aber auch mal weh tun. Nämlich dann, wenn du deine eigenen Leistungen anders bewertest als die Profis. Aber wie auch immer das Urteil ausfällt: Sei dankbar für jede kompetente Einschätzung, die du bekommst. Sie liefert dir wertvolle Hinweise darauf, wie groß dein Potenzial ist und an welchen Fertigkeiten du weiter arbeiten musst.
Solltest du ein Ausnahmetalent sein und über eine angeborene Begabung verfügen, wird deinen Eltern und Freunden das wahrscheinlich bewusst sein, lange bevor du erstmals vor Experten vorspi...

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung: Über dieses eBook
  2. Kapitel 1: Der Musikmarkt bietet Nachwuchskünstlern Chancen wie nie
  3. Kapitel 2: Was du über das Musikbusiness wissen musst
  4. Kapitel 3: Musiker-Karriere mit Unterstützung eines Labels
  5. Kapitel 4: Musiker und Bands ohne Label: Vermarktungsstrategien für freie Musiker
  6. Kapitel 5: Ins Rampenlicht mit Castingshows
  7. Kapitel 6: Musiker werden mit „Berufsausbildung“
  8. Kapitel 7: Anhang
  9. Anmerkungen