Ein Mythos wird vermessen
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Ein Mythos wird vermessen

Rhein, Romantik und neue Raumerfahrung

  1. 412 Seiten
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Ein Mythos wird vermessen

Rhein, Romantik und neue Raumerfahrung

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Über dieses Buch

Die Verbindung von Romantik und Landvermessung ist keinesfalls historische Koinzidenz, sondern muss miteinander verknüpft betrachtet werden; und dann ist es auch kein Zufall, wenn sich die Konstellation Romantik und neue Raumerfahrung im Rheinland so spektakulär als Rheinromantik und in den beiden Landvermessern Tranchot und von Müffling mit ihren jeweiligen politischen Systemen im Hintergrund präsentiert; das französische Kaiserreich und das Königreich Preußen.Vor über 20 Jahren begann Regenbrecht seine Studien zur Romantik und Landvermessung und ein erster Entwurf nahm in der Zeit von 2004 bis 2006 Gestalt an. 2018 kam die erste Auflage heraus, die nur ein Jahr später eine umfassende Ergänzung und Überarbeitung erfaehrt.Der romantische Essay Ein Mythos wird vermessen versucht, ein ganzheitliches Bild der Romantik, ihrer wichtigsten Protagonisten in Literatur, Kunst, Politik und Wissenschaft zu vermitteln. Das darf man wörtlich nehmen, denn es gibt mehr als 100 Abbildungen, die meisten davon farbig. Historische Karten, Gemälde, Dokumente, aktuelle Fotos etc. Ein anschauliches Panorama einer unglaublich vitalen Epoche: die Romantik.

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Information

Jahr
2019
ISBN
9783925805882

Intro/Expo:

Nord und West und Süd zersplittern,
Throne bersten, Reiche zittern:
Flüchte du, im reinen Osten
Patriarchenluft zu kosten
Unter Lieben, Trinken, Singen
Soll dich Chisers Quell verjüngen.
Johann W. Goethe, West-Östlicher Divan
Wer anders als „Göthen“ selbst, Napoleon-Verehrer und Freund des Islam, könnte die Richtung vorgeben. Ein Titel wie „Der Kalif von Köln“ bringt sehr viel mehr zum Klingen, auch Heines „Rabbi von Bacharach“, als mancher ahnen mag, der die Geschichte nicht kennt. Nach Osten zum Rhein zogen Napoleons Truppen und auf seinen Befehl hin begann Oberst Tranchot mit Ingenieurgeographen der französischen Armee 1801 die topographische Aufnahme der linksrheinischen Gebiete. Nach dem Untergang des französischen Kaiserreichs wurde die Arbeit vom preußischen Oberst von Müffling fortgesetzt und bis 1828 auf rechtsrheinische Territorien erweitert. Es entstand ein heute noch beeindruckendes Kartenwerk von insgesamt 264 Einzelblättern.
Das 19. Jahrhundert kann in seiner Bedeutung kaum überschätzt werden. Alle Errungenschaften und neuen Techniken des 20. Jahrhunderts sind ohne die Erfindungen und Entdeckungen des vorangegangenen nicht denkbar: Dampfmaschine, Auto, Telefon, Fotografie, elektrischer Strom und Flugzeug. Karl Marx (1818-1883), Engels (1820-1895), Charles Darwin (1809-1882), Nietzsche (1844-1900), Sigmund Freud (1856-1939), Ferdinand de Saussure (1857-1913, Wegbereiter der modernen Sprachwissenschaft) lebten im19. Jahrhundert, und auch Einstein (1879-1955) ist ja noch ein Kind desselbigen. Selbst der moderne Künstler schlechthin, Pablo Picasso, kam bereits 1881, im gleichen Jahr wie meine Urgroßmutter, zur Welt. Sie starb 1961 und ihre Beerdigung habe ich in einigen meiner Romane gewürdigt.
Alle europäischen Nationalstaaten begannen im 19. Jahrhundert ihr heutiges Gesicht anzunehmen. Die frühe Verbreitung unserer bürgerlichen Rechte ist weitestgehend den Eroberungszügen Napoleons zu danken. Dieses Jahrhundert markiert auch den Übergang von einer ständisch geordneten Gesellschaft der Vergangenheit zur bürgerlichen, wie wir sie heute in etwa kennen.
Meine erste Begegnung mit den beiden Landvermessern liegt viele Jahre zurück, ich war mit dem Mountain-Bike auf der Montabaurer Höhe unterwegs und fand an dem trigonometrischen Punkt eine Schautafel, die auf das Kartenwerk Tranchots und von Müfflings verwies. Mich überraschte vor allem, auf diesen Karten schon die Gemarkungsnamen zu finden, die ich als Bezeichnungen meiner Abenteuerspielplätze aus der Kindheit kannte: Auf dem Hannarsch, Forsch (heute „Auf dem Forst“, frz. forêt, Forst, Wald). Auf der Montabaurer Höhe haben heute die Deutsche Telekom und ein Mobilfunkbetreiber ihre Fernmeldestangen in den Himmel getrieben. Und schaut man von hier in die vier Himmelsrichtungen, in die Eifel, den Hunsrück und den Westerwald so weit man blicken kann, wird man an den alten trigonometrischen Punkten, die schon vor zwei Jahrhunderten von den beiden Landvermessern genutzt wurden und vor fast zwei Jahrtausenden zumindest teilweise von den Römern, eben solche Türme in der Ferne erkennen.
Natürlich lag für Goethe der Osten nicht da, wo er für Napoleon lag, denn Goethes Frankfurt und erst recht Weimar sind im Osten von Frankreich, womit ein wichtiges Thema dieser Abhandlung schon angedeutet ist, welchen subjektiven und politisch-weltanschaulichen Maßgaben so scheinbar objektive Begriffe wie die Himmelsrichtungen oder „maßstabsgetreue“ Abbildungen unterliegen. Von China aus gesehen liegen die USA im Osten, hinter dem großen Teich. Interessantes Phänomen: Die Kulturlosen, Barbaren und Schurken, in vielen Filmen e. g., kommen aus dem Osten, Mongolei, Sowjet-Union, China. Für viele Franzosen sind wir Deutschen schon östliche Barbaren. Und für uns Westdeutsche waren eine Zeit lang die Ostdeutschen nicht auf dem westlichen Zivilistationsstand (für manche sind sie es immer noch nicht). Konrad Adenauer, erster Kanzler der Bundesrepublik Deutschland, zog hinter der Elbe die Vorhänge in seinem Salon-Wagen zu, weil er die „eurasische Steppe“ nicht sehen wollte.
Die Kartographie wird also Thema sein und die beiden Kartographen, die politischen Kräfte, die beide vertreten haben, das Napoleonische Kaiserreich und das Wilhelminische Preußen. Der Anfang des 19. Jahrhunderts, eine unglaublich wichtige Zeit, in der, wie man sehen wird, alle wesentlichen Elemente eines Europas des 21. Jahrhunderts bereits im Entstehen begriffen waren und um dessen Konturen auf vielen Schlachtfeldern, im wörtlichen Sinne, blutig gekämpft wurde.
1818-1837 verfassten die Brüder Grimm die erste wissenschaftliche „Deutsche Grammatik“ (DG), später das „Deutsche Wörterbuch“ (DW, cf. die immer aktuelle Diskussion um Rechtschreibreformen). In dieser Abhandlung erlauben sich mindestens dreihundert Jahre Rechtschreibung ein Stelldichein. Was das Gedankengut der Romantik uns Heutigen näher bringen kann, wird aufzuzeigen sein. Und es dürfte kein Zufall sein, dass sich die historischen Daten der Vermessung, 1801-1828, im Wesentlichen mit denen der Romantik decken: 1789-1804 Frühromantik, 1804-1815 die Hochromantik und 1815-1830 die Spätromantik2. Figuren wie Johann Georg Forster, der zum einen im Zusammenhang mit der Mainzer Republik in der Nachfolge der Französischen Revolution zu sehen ist, der zum anderen an Cooks Expeditionen in die Welt teilnahm, zeigt, wie weit man die Koordinaten zu stecken bereit war. Und ein Leben in Europa war es für ihn: 1754 geboren in Nassenhuben bei Danzig, heute Mokry Dwór in Polen, 1765 erste Forschungsreise nach Russland, er war dort an kartographischen (!) Studien beteiligt, 1766 Übersiedelung nach London, 1772 Weltumsegelung mit James Cook; seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen brachten ihm Ehrungen in ganz Europa ein (London, Berlin, Madrid). 1778 Rückkehr nach Deutschland, 1784 Professor im polnischen Wilna, 1788 nach Mainz, 1790 ausgedehnte Reisen mit Alexander von Humboldt, 1793 aktive Teilnahme an der Gründung der Mainzer Republik, 1794 Tod in Paris. Und das nur nebenbei: Er war auch dreifacher Familienvater, seine Ehe soll aber, diese Formulierung findet man immer wieder in Biographien, „nicht glücklich gewesen sein“. Ganz schön viel Leben für vierzig Jahre.
Etwas älter wurde dagegen Frau Oberst Engel (1761-1853), die nicht viel weniger herumgekommen ist in Europa und der Welt3, es aber dennoch auf immerhin 21 (einundzwanzig) Geburten brachte. Während auf dem einen Schlachtfeld schon die ersten ihrer erwachsenen Kinder fielen, brachte sie auf anderen noch neue zur Welt. Und in Ägypten, wo sie Zwillinge gebar, so schreibt sie in ihren Memoiren, „kleidete ich mich in Uniform und kommandirte einen dieser Posten als Lieutenant; (...) Wir hatten 17 Mann von einem anderen Regiment bei uns, die ihren Dienst sehr schlecht versahen und immer betrunken waren; ich ließ sie entwaffnen, und für 2 Tage in Arrest setzen. Die Offiziers unsers Regiments rühmten meine militärische Haltung und meine vollen Schweizer-Waden gar sehr. Selbst Bonaparte und Kleber sollen gelacht und gewünscht haben, daß sie mich gesehen hätten. Ersterer genoß diese Freude mehrmals.“ (S. Seite 36 ff.)
Die so präzise Phaseneinteilung eines Phänomens der geistigen Sphäre mag verblüffen, ebenso die Kürze der Romantik selbst. Wer heute von unserer Zeit als einer hektischen spricht, in der sich alles mit wahnwitziger Geschwindigkeit ändere, mag sich vor Augen halten, dass wir seit mehr als fünfzig Jahren, einem halben Jahrhundert, in äußerst stabilen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Verhältnissen leben, von denen die Romantiker nur träumen konnten.
Ich darf auf eine Internationale Tagung verweisen, auf die ich leider erst im Nachhinein aufmerksam geworden bin, die im Oktober 2004 in München stattfand unter dem Motto „Räume der Romantik“ (Stiftung für Romantikforschung), und aus dem Programm zitieren: „Raum und Zeit sind als Formen der Anschauung seit Kants Transzendentalphilosophie in ihrer Konstruktion und Konzeption auf die Problematik der Wahrnehmung und der an diese gekoppelten Herstellung des modernen Subjekts – seit der Französischen Revolution – ausgerichtet.
Die Epoche der beginnenden Romantik ist eine Zeit heftiger Virulenz im Feld der Auffassung von der Wahrnehmung der Welt und deren poetischer wie wissenschaftlicher Fundierung. Man hat in der literaturwissenschaftlichen Forschung seit den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Frage nach dem neu gefassten Zeitverständnis zu klären gesucht. Und man hat seit den 80er Jahren zunehmend auch die Frage nach der sich neu bildenden Raumerfahrung in den Mittelpunkt gestellt – beides aber fast ausschließlich unter phänomenologischem Vorzeichen.
Gegenstand der geplanten Tagung soll das Paradox sein, dass die Romantik die durch die Aufklärung geschaffene Raumordnung der Zentralperspektive und der panoramischen Enzyklopädie als einer doppelten Vernunftordnung in einem Akt der Aneignung und Überbietung hybridisiert, ja umstülpt. Dabei wird es darauf ankommen, an gut gewählten literarischen Beispielen den Bezug zur Kunstgeschichte, zur Philosophie und zur Naturwissenschaft, ja vielleicht zur Kameralwissenschaft herzustellen und damit ein differenziertes Bild der spezifischen kulturellen Topographie zu liefern.“
Ich betrete also kein Neuland, ich fokussiere lediglich, indem ich mich über die Romantik, die allgemeine geistige Atmosphäre, und die Kunst der Vermessung den beiden Hauptfiguren nähere, den Landvermessern Tranchot und von Müffling nämlich, in eben jener Zeit an jenem Ort, den Rheinlanden. Hierzu stand mir kein akademischer Forschungsapparat zur Verfügung, mit dem ich völlig neues Quellenmaterial hätte erschließen können. Auswahl, Anordnung und Anschauung bekannter Ressourcen können dennoch, so hoffe ich, übersehene Aspekte und neue Einsichten ermöglichen.
Klaus-Dieter Regenbrecht, Koblenz 2006
Abbildung: Ein Ausschnitt der Tabula Peutingeriana4 (Konrad Millers Version von 1887). Diese Straßenkarte stammt von Konrad Peutinger, der von 1465 bis 1547 lebte. Die Karte gehört zum UNESCO-Weltdokumentenerbe und zeigt das spätrömische Straßennetz von den Britischen Inseln über den Nahen Osten bis nach Indien und China. Die Karte geht über karolingische auf römische Karten zurück, und zeigte Reisenden, wo Städte waren oder auch Haltestationen auf Tagesetappen, wenn man mit Pferden unterwegs war.

2 Manche Quellen datieren das Ende der Spätromantik auf 1848. Derlei präzise Epochisierungen könnten weniger die Realität spiegeln als den Wunsch von Forschung und Lehre nach abfragbarem Stoff; sie sind auch ein Versuch, inhaltlich und formal Verschiedenes historisch gleichzeitig werden zu lassen.
3 Sloterdijk schreibt „(...) daß die Weltverhältnisse um 1900 – vor den nationalistischen Regressionen des 20. Jahrhunderts – in vielen Hinsichten offener und globaler waren als jene um 2000“ – Ergebnis der munteren Reisetätigkeiten im 19. Jahrhundert also.
4 https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=12530, Gemeinfrei, aufgerufen am 4. Mai 2018. Von unkwon – Bibliotheca Augustana with permissions.

Teil 1: Kartographische Korrekturen

Die politischen, Wirren, Koalitionen, Kriege und Frieden in Europa von der Französischen (1789) zur Deutschen Revolution (1848)

Die bunte Vielfalt auf dem Kartenausschnitt5, den wir heute als das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland kennen, könnte vielleicht verspielte Diversität suggerieren, zeigt jedoch vor allem das Dilemma von Kleinstaaterei, Grenzwillkür und den Irrsinn von Zöllen und Zwistigkeiten auf engstem Raum.
Zum einen zeigt sich hier schon eindringlich, dass Karten niemals reine Abbildung, sondern immer Zuordnung, Klassifizierung und damit auch Bewertung sind. Zum anderen sieht man leicht, unter Hinzunahme der Karten, welche die Entwicklung der nachfolgenden Jahrzehnte veranschaulichen, wie rasant sich die Grenzen verändert haben. Das gilt nicht nur für den Bereich des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, von dem Carl Ludwig Börne sagte, es sei weder heilig, noch römisch, noch Reich. Manche Quellen legen diese Äußerung Voltaire in den Mund.
Nehmen wir die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, so hat sich in den rund sieben Jahrzehnten ihrer Existenz das Kartenbild 1957 geändert, als das Saarland, und 1990, als die DDR der Bundesrepublik beitraten. Von 1789 bis etwa 1850, also in nur sechs Jahrzehnten, hat sich Frankreich vom Königreich zur Republik, von der Republik zum Kaiserreich und vom Kaiserreich wieder zum Königreich, vom Königreich erneut zur Republik und zum Kaiserreich gewandelt. Damit war bekanntlich längst nicht Schluss und die Übergänge waren alles andere als demokratisch und unter humanitären Gesichtspunkten geregelt.
Unter der Herrschaft Napoleons (1804-1815) sah Europa nicht nur neu geordnet, sondern wesentlich aufgeräumter aus6, wobei a...

Inhaltsverzeichnis

  1. Klaus-Dieter Regenbrecht
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Vorwort zur 2. Auflage
  4. Vorwort zur 1. Auflage
  5. Teil 1: Karthographische Korrekturen
  6. Teil 2: Die Romantik
  7. Teil 3: Der Mythos Vater Rhein
  8. Teil 4: Tranchot und Baron von Müffling
  9. Teil 5: Landvermesser in der literarischen Landschaft
  10. Bibliographie
  11. Personen- und Sachregister
  12. Über den Autor
  13. Impressum