Die Wüste
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Die Wüste

Israels letzter Weg

  1. 354 Seiten
  2. German
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Die Wüste

Israels letzter Weg

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Israel ist unter den Völkern weitgehend isoliert, insbesondere auf Betreiben der Vereinten Nationen und unzähliger NGOs, die Demonstrationen und Boykotte gegen Israel organisieren und versuchen, ihm Existenzrecht und Legitimität abzusprechen. Kundig und differenziert beschreibt Ramon Bennett diese Anfeindungen. Er zeigt, dass all das Teil von Gottes Handeln ist, der Israel - immer noch sein 'Augapfel' - in den letzten Tagen für sein rebellisches und "ehebrecherisches" Verhalten züchtigt, ohne dass seine ewige Berufung damit hinfällig würde. Die Nationen jedoch, die es wagen, sich gegen sein Volk zu stellen, werden ebenfalls die Konsequenzen tragen müssen.

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Information

Verlag
ASAPH
Jahr
2013
ISBN
9783954595303

1. Viertausend Jahre ohne Freunde

Bereits im Jahr 2003 begann ich mit dem Verfassen des vorliegenden Buches, doch aufgrund starker Schmerzen in der linken Hüfte ging das Schreiben nicht gut voran, und so musste das halbfertige Manuskript wegen einer dringenden Hüftoperation beiseitegelegt werden. Als ich die Arbeit 2007 wieder aufnehmen konnte, musste der bereits geschriebene Text neu überarbeitet werden. Dann kam das Schreiben erneut zum Stillstand: Nach einer Diagnose des Wirbelsäulenchirurgen hatte ich mir vor vierzig Jahre bei einem Reitunfall den Nackenwirbel gebrochen; eine Wirbelsäulenoperation wurde nötig, bei der mir eine Nackenwirbel-Prothese eingesetzt wurde, wodurch ich von den Kopfschmerzen befreit wurde, unter denen ich schon jahrelang gelitten hatte. Nach der Genesung machte ein fortgeschrittenes Karpaltunnel-Syndrom zunächst an einer Hand, dann an der anderen eine Operation erforderlich.
Im November 2011 packte mich der dringende Wunsch, das Buch fertigzustellen, und ich nahm das Projekt mit neuem Elan wieder in Angriff. Der vor vier Jahren neu verfasste Text entsprach inzwischen nicht mehr meinen Vorstellungen, sodass ich noch einmal ganz von vorne begann. Nur die ursprüngliche Idee blieb bestehen.
Im Dezember 2011, nachdem das Schreiben schon gut vorangeschritten war, hielt ich einen Vortrag in England. Während der Rede erlitt ich einen schweren Herzinfarkt, was zur Folge hatte, dass zwei Stents in die Herzaorta eingesetzt werden mussten. Eine Woche nach der Entlassung aus dem Krankenhaus brach ich erneut zusammen, diesmal wegen innerer Blutungen, die von Nebenwirkungen der verschriebenen Herzmedikamente hervorgerufen waren. Diese Rückschläge machten nicht nur einen längeren Verbleib in England nötig, sondern bedeuteten natürlich auch, dass das Schreiben dieses Buchs erneut zum Stillstand kam.
Erst im März 2012 konnte ich mich nun darauf konzentrieren, das zu Ende zu führen, was neun Jahre zuvor begonnen worden war. Aufgrund des Inhalts und des Themas war dieses Buch nicht einfach zu schreiben, und wegen der so offensichtlichen Angriffe auf den Fortschritt und die Vervollständigung des Schreibprozesses kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass dieses Buch eine gewisse Bedeutung haben muss.
Alles hat seine bestimmte Stunde, und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Zeit. – Prediger 3,1
Das Kapitel, das Sie gerade lesen, gehörte ursprünglich zum Vorwort. Weil der Inhalt aber so wichtig ist und viele Leser dazu neigen, Vorwort und Einleitung zu überspringen, habe ich mich entschlossen, kein Vorwort und keine Einleitung zu schreiben, sondern diese Elemente in dieser neuen Version in das erste Kapitel einzugliedern, das den Grundton des gesamten Buches angibt.
Das vorliegende Werk ist mein fünftes Buch über die biblische Bedeutung Israels, den jahrzehntelangen Konflikt mit seinen Nachbarn und die feindselige Einstellung der sogenannten internationalen Völkergemeinschaft gegen Israel. Obwohl jedes einzelne dieser fünf Bücher über Israel als alleinstehendes Werk konzipiert ist, lässt sich eine ganz offensichtliche Kontinuität feststellen. Dahinter steckt keine menschliche Absicht, sondern ausschließlich ein Werk des „Heiligen Israels“ (Psalm 71,22).
Im Licht der unübersehbaren Angriffe auf die Entstehung dieses Buches – Angriffe, die auch während der letzten, unvermeidlichen Korrekturen durch den Autor nicht aufhörten – wage ich zu fragen, ob dieses fünfte Buch – mit Ausnahme der Bibel selbst – möglicherweise das letzte Wort zum Thema „Israel und die Nationen“ ist.
Mein erstes Buch, Wenn Tag und Nacht vergehen. Eine biblische Sicht über das Handeln Gottes an Israel, der Gemeinde Jesu Christi und der Welt im jetzigen Zeitalter, enthält eine Gesamtübersicht über die biblische Bedeutung der Nation Israel. Es führt biblische Prophetien und ihre jeweilige Erfüllung auf, die Ereignisse, die vor der Wiederkunft Jesu, unseres Herrn und Königs, geschehen müssen, die Rolle der Gemeinde im weltweiten Antisemitismus[1] sowie den Masterplan des allmächtigen Gottes für Juden und Christen.
Im Verlauf des vorliegenden Buches wird notwendigerweise einiges aus Wenn Tag und Nacht vergehen wieder aufgegriffen, denn auch heute noch erfüllen sich biblische Prophetien und der von der Welt gegen Israel gerichtete Protest erreicht in diesen Tagen einen neuen Höhepunkt.
Das zweite Buch, Saga. Die wahre Geschichte von Israel und dem Fall der Nationen, ist wahrscheinlich ein Buch, das mit seiner Veröffentlichung in den frühen 1990er-Jahren seiner Zeit um ein Jahrzehnt oder mehr vorauseilte, aber für die heutige Zeit äußerst relevant ist. Saga ist ein Aufruf zur nationalen Buße. Saga behandelt die biblischen Völker, die vom Herrn des Universums gerichtet wurden, sowie die typischen Sünden, die dieses Gericht jeweils hervorgerufen haben und die entweder den Ruin oder die völlige Ausrottung dieser Völker zur Folge hatten.
Ein gemeinsamer Punkt bei all diesen Völkern war ihr feindseliges Handeln oder ihre Einstellung gegenüber Israel, das vom Herrn als „Liebling meiner Seele“ bezeichnet wird (Jeremia 12,7). Ausgehend von der gleichen Auflistung von Sünden, die letzten Endes jene alten Völker zerstört haben, dokumentiere ich anhand von Medienberichten aus der ganzen Welt die Sünden vieler moderner Völker, Sünden, die mit großer Gewissheit darauf hinweisen, dass die Nationen von heute in der Zukunft – und auch schon jetzt – aus den gleichen Gründen gerichtet werden wie die früheren biblischen Völker.
Der Leser sollte sich darüber klar sein, dass die folgenschwereren Gerichte Gottes nicht notwendigerweise sofort auf eine Nation, die gegen ihn sündigt, hereinbrechen – und dass sich letzten Endes jede Sünde einzig und allein gegen Gott persönlich richtet:
An dir allein habe ich gesündigt und getan, was böse ist in deinen Augen, damit du recht behältst, wenn du redest, und rein dastehst, wenn du richtest. – Psalm 51,6
Sein Gericht kann unter Umständen erst nach Hunderten von Jahren ausgeführt werden, wie im Fall des Volkes der Amoriter deutlich wird:
Da sprach Er zu Abram: Du sollst mit Gewissheit wissen, dass dein Same ein Fremdling sein wird in einem Land, das ihm nicht gehört; und man wird sie dort zu Knechten machen und demütigen 400 Jahre lang. Aber auch das Volk, dem sie dienen müssen, will ich richten; und danach sollen sie mit großer Habe ausziehen. Und du sollst in Frieden zu deinen Vätern eingehen und in gutem Alter begraben werden. Sie aber sollen in der vierten Generation wieder hierherkommen; denn das Maß der Sünden der Amoriter ist noch nicht voll. – 1. Mose 15,13–16
Die meisten Bibelleser wissen, dass die Israeliten über vierhundert Jahre lang Sklaven in Ägypten waren – vierhundertunddreißig Jahre „an eben diesem Tage“ (2. Mose 12,41) – aber nur wenige stellen sich jemals die Frage, warum Israel so lange in Ägypten sein musste, obwohl der Herr ihnen mehrere hundert Jahre zuvor das Land Kanaan als Erbe verheißen hatte. Die Antwort auf diese Frage ist in der Bibel leicht zu finden, aber zunächst müssen wir einen kleinen Abstecher machen.
Allgemein geht man in der biblischen Lehre davon aus, dass eine Generation vierzig Jahren entspricht. Das jedoch kann irreführend sein und ist auch in den meisten Fällen ungenau. Das Oxford English Dictionary definiert eine Generation als „die Zeitspanne zwischen der Geburt der Eltern und der ihrer Kinder“. In diesem Fall geht es um Abram, der später in Abraham umbenannt wurde, und die Bibel informiert uns, dass Isaak Abrahams „einziger Sohn“ ist (1. Mose 22,2.12). Ismael, Abrahams Sohn mit Hagar, der Ägypterin, wird an dieser Stelle nicht anerkannt, weil er die Frucht eines fleischlichen Werks ist. Bei Gott zählen die Werke des Geistes, nicht die des Fleisches.
Die Bibel sagt uns auch, dass Abraham „einhundert Jahre alt war, als Isaak geboren wurde (1. Mose 21,5), sodass zu dieser Zeit die Generation Abrahams einhundert Jahren entsprach, also sehr viel länger als die vierzig Jahre, von denen in der biblischen Lehre normalerweise ausgegangen wird.
Um wieder auf 1. Mose 15 zurückzukommen: Nun können wir verstehen, dass die Israeliten vierhundert Jahre lang leiden mussten und dass sie in der vierten Generation nach Kanaan zurückkehren würden. Vier Generationen Abrahams rechnen sich nämlich 4 x 100 = 400, „denn das Maß der Sünden der Amoriter ist noch nicht voll“.
Aus diesem Grund mussten die Israeliten all die langen und bitteren Jahren in Ägypten verbringen, in diesem „Eisenschmelzofen“ (Jeremia 11,4), weil die Sünde oder die Übertretungen der Amoriter noch nicht den Punkt erreicht hatte, an dem der Herr beschlossen hatte, sie zu vernichten. Nach der Rückkehr Israels nach Kanaan, nach ihrem 430 Jahre langen Aufenthalt in Ägypten, wurden die Amoriter durch die Feldzüge Israels vernichtet, aber im Grunde war es der Herr, der das Volk der Amoriter zerstörte:
Und doch habe ich den Amoriter vor ihnen her ausgerottet, der so hoch war wie die Zedern und so stark wie die Eichen; ich habe oben seine Frucht und unten seine Wurzel vertilgt. – Amos 2,9
Auch Ägypten, wo die Israeliten als Sklaven gehalten wurden, wurde gerichtet und zerstört (2. Mose 10,7), genau wie der Herr es vorausgesagt hatte.
Viele Völker sind heute unter dem Gericht. Die zahlreichen Katastrophen, die auf der ganzen Welt Schlagzeilen machen, bestätigen, dass Gottes Gericht wirklich ausgeführt wird. Leider denken die meisten Erdenbürger, einschließlich vieler bekennender Christen, dass immer nur die anderen das Gericht Gottes verdienen und dass es nie auf sie selbst oder ihre eigene Nation fallen könnte. Der Grund, warum so viele Länder heute Katastrophen und hoffnungslosen wirtschaftlichen Situationen ausgesetzt sind, hat ganz direkt damit zu tun, dass Israel heute so wenige Freunde hat. Dies wird in den späteren Kapiteln noch klar erläutert werden. Doch ich möchte sehr deutlich machen, dass die Katastrophen, die wir jetzt erleben, sowohl an Häufigkeit als auch an Ausmaß noch zunehmen werden, je näher wir dem Weltende kommen.
Die Bibel fordert uns auf, mit dem Herzen zu erkennen, dass es der Herr ist, der Heilige Israels, der die Naturgewalten des Himmels und der Erde beherrscht:
So spricht der Herr, der die Sonne als Licht bei Tag gegeben hat, die Ordnungen des Mondes und der Sterne zur Leuchte bei Nacht; der das Meer erregt, dass seine Wellen brausen, Herr der Heerscharen ist sein Name. – Jeremia 31,35
Hat der Herrscher des Universums uns nicht schon im Voraus gewarnt, was geschehen wird, wenn das Ende dieser Weltzeit naht?
Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden Angst der Heidenvölker vor Ratlosigkeit bei dem Tosen des Meeres und der Wogen. – Lukas 21,25
Die Katastrophen, die in der heutigen Zeit viele Nationen heimsuchen, werden oft als die bisher schlimmsten bezeichnet, und viele werden auf die sogenannte El-Niño-Strömung zurückgeführt. „El Niño“ ist die spanische Bezeichnung für „das Christuskind“, also den Herrn Jesus. Es erscheint mir offensichtlich, dass Gott, der Allmächtige, hier der Welt und seiner schlafenden Gemeinde eine deutliche Botschaft sendet, nämlich, dass sein Sohn sich gewissermaßen aufgemacht hat, um die Herrschaft von Jerusalem aus wieder aufzunehmen. Die Endzeit wirft ihre Unheil verkündenden Schatten voraus.
Die derzeitigen Gerichte, von denen verschiedene Nationen betroffen sind, sind allerdings nur die Vorboten noch viel schwerwiegenderer bevorstehender Gerichte. Die großen Gerichte, die über unbußfertige Völker kommen werden, sind im letzten Buch der Bibel, der Offenbarung, sehr anschaulich dargestellt. Das Ziel des Gerichts ist, Buße zu bewirken, die zum Leben führt.
… denn sobald deine Gerichte die Erde treffen, lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit. – Jesaja 26,9b
Die letzte Phase von Gottes Plan für die Menschheit betrifft die Gerechten, jene, die eine enge, persönliche Beziehung mit Jesus haben. Sie werden das ewige Leben erben und dieses Leben in Gottes herrlicher Gegenwart genießen. Die Ungerechten werden die ewige Verdammnis erben, getrennt von der Majestät des Schöpfers und von dem „Besitzer des Himmels und der Erde“ (1. Mose 14,19). Wenn Sie, lieber Leser, irgendeinen Zweifel bezüglich Ihrer persönlichen Beziehung mit Jesus haben, dann sollten Sie, ehe sie weiterlesen, diese Angelegenheit in Ordnung bringen, indem Sie sich im Gebet an ihn wenden. Schieben Sie diese Entscheidung nicht auf, wie der römische Statthalter Antonius Felix, der auf einen „gelegeneren Zeitpunkt“ warten wollte (Apostelgeschichte 24,25). Unsere Zeit, wie wir sie verstehen, läuft ab. Das Gestern ist vergangen, das Morgen können wir nicht garantieren, nur das Heute gehört uns.
Mein drittes Buch, Philister oder: Die große Täuschung, gründet sich auf die biblischen Prophetien über den abgebrochenen „Friedensprozess“ zwischen Israel und der arabischen Welt, insbesondere mit den Palästinensern. In diesem Buch wird der Hintergrund des arabisch-israelischen Konf...

Inhaltsverzeichnis

  1. Eigentümerhinweis
  2. Impressum
  3. -----
  4. Widmung
  5. Inhalt
  6. 1. Viertausend Jahre ohne Freunde
  7. 2. Israel und der Gott Israels
  8. 3. Israel und die Prophetie
  9. 4. Ein unerwünschter Gott
  10. 5. Vergessen, aber nicht verschwunden
  11. 6. Die Einzigartigkeit des Herrn
  12. 7. Der Verführer und die Verführten
  13. 8. Vom Schöpfer gelockt
  14. 9. Die Wüste - unterschiedliche Facetten
  15. 10. Die Wüste - Geografie
  16. 11. Die Wüste - Diplomatie
  17. 12. Die Wüste - Boykott, Desinvestition und Sanktionen
  18. 13. Die Wüste - juristische Kriegsführung
  19. 14. Die Wüste - militärische Kriegsführung
  20. 15. Der Heilige redet
  21. 16. Worte - ins Herz gebrannt
  22. 17. Die Rückgabe verlorener Gebiete
  23. 18. Gesang in der Wüste
  24. 19. Epilog - ein Gebet
  25. Arm of Salvation