Versöhnt mit gestern
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Versöhnt mit gestern

Familienstellen auf biblischer Grundlage

  1. 320 Seiten
  2. German
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  4. Über iOS und Android verfügbar
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Versöhnt mit gestern

Familienstellen auf biblischer Grundlage

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Rolf Gersdorf über Familienstellen auf biblischer Grundlage.Heilung, Befreiung und Wiederherstellung - wer wünscht sich das nicht?Familienaufstellungen bieten dafür eine große Chance und finden als Gruppenarbeit statt, bei der die Teilnehmer mit Stellvertretern ihr Familienbild, in der Regel ihre Herkunftsfamilie, aufstellen. Dadurch werden tief verdeckte und abgewehrte Gefühle erleb- und spürbar. Diese können dann in einem professionell begleiteten Prozess therapeutisch bearbeitet werden.Familienaufstellungsarbeit auf biblischer Basis deckt auf, wo Menschen in verwirrenden und zerstörerischen Beziehungsverstrickungen stehen. Dadurch haben sie die Möglichkeit, daraus entstandene emotionale Verletzungen heilsam zu verarbeiten.Rolf Gersdorf führt mit diesem Buch kompetent, übersichtlich und aktuell in diese spannende Thematik ein. Das Buch ist klar am christlichen Menschenbild orientiert und praxisbezogen. Viele Fallbeispiele machen es für Ratsuchende wie Berater bereichernd, hilfreich und herausfordernd.

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Information

Jahr
2016
ISBN
9783954595662

V. Der verlorene Vater und der Vaterkuss

V.1. Siegfrieds Aufstellung

In einer unserer Aufstellungswochen begegne ich Siegfried, einem auf Anhieb sympathischen, vierundfünfzigjährigen Doktor der Agrarwissenschaften. Ein großer, stattlicher Mann, der einerseits von seiner Erscheinung her viel Kraft vermuten lässt, andererseits irgendwie »gebremst« wirkt. Siegfried findet durch seine herzliche und sensible Art der Beziehungsaufnahme in der Gruppe schnell Kontakt.
In seinem Anmeldebogen für die Woche beschreibt er den Hintergrund seiner Kindheit. Die Eltern gehörten einer besonders frommen Richtung innerhalb einer evangelischen Landeskirche an. Der Vater war dort viel in Leitungsämtern engagiert, sein Verhalten dadurch geprägt, allen Menschen helfen zu wollen. Siegfried schreibt zu sich: »Ich war als Kind und Jugendlicher eigentlich der brave und angepasste Sohn, dem die Schule sehr schwer fiel, die gegen Ende des Gymnasiums nur noch mit Beruhigungstabletten zu ertragen war. Innen alles verzweifelt, aber nach außen immer alles o. k und cool und angepasst.«
Nach Drogen- und Alkoholkonsum findet Siegfried schließlich zum christlichen Glauben und zu einer lebendigen Jesus-Beziehung. Die folgenden Jahre, auch nach seiner Heirat mit 29 Jahren, sind durch großes Engagement in unterschiedlichen christlichen Werken und Kirchen bestimmt.
Sein Motiv für die Teilnahme an der Aufstellungswoche: »Ich kann nur wenig Emotionen zulassen. Ich vermute den Grund in der Angst, nicht mehr geliebt zu werden. Als Kind war ich brav und angepasst und harmonisierend. Das ist immer noch irgendwie drin. Vielleicht komme ich irgendwie an meine Gefühle heran.«
Siegfried erzählt uns zu Beginn der Aufstellung, dass der Vater vor acht Jahren gestorben ist und dass er sich nicht wirklich von ihm verabschieden konnte. »Ich war bei ihm im Krankenhaus, als er mit Bauchspeicheldrüsenkrebs dort lag, und hatte auch mit ihm gesprochen. Als ich später die Nachricht bekam, dass er im Sterben liegt, fuhr ich den weiten Weg bis in sein Krankenhaus, konnte ihn aber dort nicht mehr lebend antreffen. Er war kurz vorher gestorben. Er war noch warm, aber tot. Heute finde ich es schade, dass ich in der Todesstunde nicht mehr bei ihm war.«
Das Thema der verschlossenen Gefühle ist unserer Beobachtung nach in den Aufstellungswochen in besonderer Weise immer wieder bei den teilnehmenden Männern zu finden. Ein Leiden, dass sich auch nach vielen Jahren eingeübten Verdrängens durch vielleicht hohen Aktivismus und erfolgreiches berufliches Engagement immer schlechter »deckeln« lässt. Das grundlegende Bedürfnis nach Sich-Spüren, nach einem Aufschließen des Unbefriedigten, des Verdrängten, das dennoch im Inneren rumort und gehört, wahrgenommen und ernst genommen werden will, drängt nach oben.
»Ein Teil von dir wurde sehr früh in deinem Leben zurückgelassen, der Teil, der sich nie vollständig angenommen fühlte und voll Angst ist. Inzwischen bist du mit viel Überlebenskunst erwachsen geworden. Aber du möchtest doch, dass dein Selbst eins ist. Deshalb musst du den Teil von dir, der zurückgelassen wurde, heimbringen. Dein erwachsenes Selbst muss wie ein Kind werden – aufgeschlossen, freundlich und besorgt –, damit dein angstvolles Selbst zurückkehren und sich sicher fühlen kann.« (Nouwen, 2008, S. 62).
In der folgenden Aufstellung von Siegfried wird deutlich, wo der Grund der von ihm vermuteten Angst beziehungs- und erfahrungsmäßig verankert ist.
Siegfrieds Aufstellungsbild 1 (V = Vater; M = Mutter; Br = Bruder; Stellv. Siegfried; Mm = Mutter mütterlicherseits – die Dreieckspitzen zeigen die Blickrichtung an)
Vater: »Isoliert, nimmt am Rande ganz wenig wahr, fühle mich nicht wohl.«
Mutter: »Niemand da, meine Mutter guckt mich nicht an, bin alleine, mir geht es anlehnungsbedürftig.«
Siegfried: »Fühle mich nicht zugehörig, kein Blickkontakt, alleine, einsam.«
Bruder: »Fühle mich unter Hochspannung, bin verunsichert, mir geht es mies.«
Mm: »Sehe Familie meiner Tochter, zwischen mir und Tochter ist unsichtbare Wand, sehe Siegfried, habe aber zu ihm keinen Kontakt, bin hilflos, möchte gerne helfen, aber kann nicht.«
Als Aufstellungsleiter stelle ich intuitiv dem Vater eine Person gegenüber. Sie stellt die »fromme Arbeit« dar, die für den Vater das »Ein und Alles« ist. Der Vater reagiert mit folgendem Satz:
Vater: »Ich folge dir und ich opfere dafür meine Familie. Ich habe dir mein ganzes Leben gegeben.«
Es ist deutlich, dass das Familiensystem stark von Beziehungslosigkeit geprägt ist. Keiner hat wirklich mit dem anderen Kontakt. In der Aufstellung wird sichtbar, dass es keine Beziehung gibt, in der sich die Protagonisten anschauen.
Einem inneren Impuls folgend, stelle ich ein Veränderungsbild, in dem es vermutlich allen Beteiligten besser ergangen wäre. Ein Bild, in dem auch die fromme Arbeit des Vaters wieder mit aufgestellt wird, da sie auch weiterhin einen wichtigen Stellenwert für das Gesamtsystem hat.
Siegrieds Aufstellungsbild 2 (V = Vater; M = Mutter; Br = Bruder; Siegfried; Mm = Mutter mütterlicherseits; A = fromme Arbeit – Dreieckspitzen zeigen die Blickrichtung an)
Vater: »Stehe in der Familie, nehme euch wahr, habe Hoffnung.«
Mutter: »Gut, dass mein Mann da ist, aber mir fehlt seine Arbeit, durch die ich Freiraum hatte.«
(Die Arbeit wird wieder mit dazugestellt!)
Mutter: »Habe jetzt wieder den Freiraum, den ich brauche. Wenn seine Arbeit nicht dort wäre, würde mir Freiraum fehlen.«
Vater: »Ohne Arbeit kann ich nicht leben.«
Siegfried stellt sich an die Stelle des Stellvertreters und reagiert sofort auf die Bemerkungen der Eltern.
Siegfried: »Die Mutter zog es immer raus, Familie war ihr zu klein, zu fromm, zu eng. Vater wurde viel geschlagen von seinem Vater. Mein Vater hat mich auch viel geschlagen.«
An dieser Stelle entscheiden wir, direkt in die klärende Dialogarbeit zu gehen. Da Siegfried heute einen guten Kontakt zu seinem Bruder hat und mit ihm alle wesentlichen Dinge besprechen kann, wird der Stellvertreter des Bruders aus seiner Rolle entlassen. Siegfried liegen insbesondere die Dialoge und Klärungen mit seiner Oma, seiner Mutter und dem Vater am Herzen.
In der Dialogarbeit wird immer darauf geachtet, dass die Beteiligten gut im Blickkontakt sind und dass der Aufsteller den Abstand zu der betreffenden Person, mit der er in die Beziehungsklärung geht, selbst definiert.
Zu der Oma, der Mutter der Mutter, sagt Siegfried nur einige kurze Sätze:
Siegfried: »Du warst mir in meinem Leben ganz, ganz wichtig. Du hast uns Geschichten von Vertreibung und von Gottes Hilfe erzählt. Du hast mir damit den Rücken gestärkt. Ich habe zuerst nicht verstanden, dass du immer gesagt hast: ›Erzählt es nicht weiter! Schweigt!‹ Opa wurde vom Geheimdienst verschleppt, deshalb war immer Angst da.«
Herzliche Umarmung von Siegfried und Oma.
Dialog mit der Mutter:
Siegfried: »Ich bin stolz auf dich, als ich erfahren habe, wie ich zu meinem Namen kam, das verbindet mich mit dir. Verletzt hat mich dein ständiges ›Aber‹ in Gesprächen. Und zum Schluss hast du immer: ›Dann macht doch, was ihr wollt‹ gesagt und hast dich deinem Hund zugewandt. Ich fühlte mich von dir nicht ernst genommen. Du hast uns an den Vater verraten. Wenn er nach Hause kam, hast du ihm gleich erzählt, was mein Bruder und ich den Tag über angestellt hatten. Dann nahm er seinen Riemen und schlug drauf. Dann bist du wieder dazwischengegangen, wenn du wegen der vielen Schläge ein schlechtes Gewissen bekamst. Du warst in vielen Punkten als Mutter nicht für mich da, hast mir einen wunderbaren Namen gegeben, aber mehr nicht. Aber öfter haben wir bei euch sonntags morgens im Bett gekuschelt, als kleine Kinder. Ich habe mich aber nicht von dir gesehen gefühlt.«
Mutter: »Es hat mir gutgetan zu sehen, wie du dich über deinen Namen freust. Ich hatte Angst vor eurem Vater, wollte euch beschützen, aber hatte dann selbst Angst. Ich kam aus der Enge und bin in die Enge gekommen. Ich wollte nur weg und raus. Aber eine fromme Frau tut so etwas nicht. Ich wollte nur raus! Deswegen habe ich dich nicht im Blick gehabt.«
Siegfried: »Mutter, du hast mir einiges erzählt von der frommen Scheiße, die du erlebt hast. Das ist fürchterlich! Das hast du in die Familie gebracht und ich habe das abgekriegt. Ich brauchte dich als Mama.
Für alles, was du nicht geben konntest, klage ich dich an. Du bist die Mama, ich der Sohn. Du bist die Große, ich bin der Kleine. Das ist deine Verantwortung, und ich muss dich jetzt nicht mehr beschützen.«
Mutter: »Was du sagst, ist gut. Du tust jetzt das, was ich nie gemacht habe. Du grenzt dich ab und sorgst für dich, das macht mich stolz. Ich finde es gut, wie du dastehst und mir dies sagen kannst, dass ich Therapie machen müsste.«
Siegfried: »Es tut mir gut, dass du das annehmen kannst.«
Da die Mutter noch lebt, ermutige ich Siegfried, mit ihr in der realen Beziehung das Gespräch und den Austausch zu suchen, solange es möglich ist und sich die Mutter auch wirklich darauf einlassen kann.
Siegfried: »Ich will dir das in Realität sagen, nicht diskutieren, sondern bei mir bleiben. Ich werde auf dich zukommen und du wirst spüren, dass ich voller Kraft bin. Trotzdem kannst du sicher sein, dass ich dich ehre als meine liebe Mutter.«
Siegfried geht und holt sich die Mutter ganz nah ran, umarmt sie intensiv.
Während dieser Dialoge, die hier auszugsweise wiedergegeben werden, können wir alle sehen, wie Siegfried sichtlich tief bewegt ist und mehr und mehr an seine Gefühle herankommt. Gleichzeitig ist etwas von seiner Kraft spürbar, die sich in seiner zunehmend aufgerichteten körperlichen Haltung ausdrückt.
Nun kommt Siegfried zum eigentlichen Dialog. Dem »schwersten Gang«, wie er es an anderer Stelle gesagt hatte. Der Vater, so erzählt uns Siegfried, wurde mit gut 17 Jahren in den Kriegsdienst eingezogen, hat psychisch im Krieg sehr gelitten und kam am Ende des Krieges in amerikanische Kriegsgefangenschaft.
Der Dialog mit dem Stellvertreter des Vaters:
Siegfried: »Mich hat stark bewegt, dass deine Eltern deinen Beruf für dich ›besorgt‹ haben. Du wolltest ganz etwas anderes. Immer warst du bei anderen, um ihnen zu helfen. Mein Bruder und ich haben öfter lange im Auto warten müssen, wenn du mal ›kurz‹ helfen musstest. Du hast mich nie in den Arm genommen, sondern immer nur geschlagen, ohne irgendetwas zu fragen, und das noch ›im Namen des Herrn‹, bis Mutter dazwischengegangen ist. Dafür habe ich Zorn und Wut auf dich! Du hast mir damit tiefe Wunden geschlagen und ich habe das geschluckt. Das war große Scheiße!
Ich habe dir das nie gesagt, aber heute sage ich’s dir und dafür klage ich dich an! Auch wenn du ein schweres Schicksal hattest, du bist verantwortlich für das, was du mir angetan hast.«
Vater: »Man hat auf uns geschaut, wir waren Vorbilder für die Menschen in der Gemeinde. Da war viel zu tun und es tut mir leid, dass da für dich keine Zeit war. Ich habe vom Opa das fromme System übernommen. In meiner Gebrochenheit, die ich selbst durch den Opa erlitt, konnte ich nur durch Macht und Gewalt mit euch umgehen. Ich habe es so gelernt und es nicht besser gewusst.«
Siegfried: »Es tut gut, was du sagst, und ich kann dich aus dem Joch meiner Anklage entlassen und ich schleppe das auch jetzt nicht mehr mit mir rum. Ich vergebe dir in Jesu Namen. Und ich gehe ungebrochen und mit neuer Kraft meinen Weg.«
Siegfried ist emotional tief bewegt, kann sowohl seinen Ärger und seine Wut zulassen und ausdrücken, um dann mehr und mehr an seine bedürftige Seite heranzukommen: Seine eigentliche, tief verborgene Sehnsucht nach der zärtlichen Berührung durch seinen Vater, einer Berührung, die guttut und sich nicht über Gewalttätigkeit ausdrückt. Für diese Phase der Aufstellung nehmen wir uns entsprechend viel Zeit, sodass das Erlebte von Siegfried aufgenommen, angenommen und vertieft werden kann.
Nachdem die Grenze, die Wut und der Ärger über das zutiefst verletzende Verhalten des Vaters gefühlt und benannt sind, können wir sehen, wie Siegfried die in Fluss gekommene Liebe und Zuneigung des Vaters, die sich in Realität so nie hat zeigen können, aufnehmen und erwidern kann.
Siegfried holt sich aktiv vom Vaterstellvertreter intensive körperliche Nähe. Vater und Sohn umarmen sich inniglich.
In dieser Situation stütze ich dies...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Vorwort zur zweiten Auflage
  6. Prolog
  7. Einleitung
  8. I. So machen wir es – Das Konzept unserer Aufstellungsarbeit
  9. II. »Sei nicht!«
  10. III. Wiederauferstehung der Würde
  11. IV. Welche Kraft wirkt hier eigentlich? Phänomene in der Aufstellungsarbeit und ihre biblische Einordnung
  12. V. Der verlorene Vater und der Vaterkuss
  13. VI. Die unterbrochene Hinbewegung
  14. VII. Wiederherstellung unseres »sicheren Ortes«
  15. VIII. Generationenverflechtung – Das Drama begann vor Verdun
  16. IX. Ich entlasse dich aus dem Joch meiner Anklage – Vergebung und Versöhnung im Kampf mit Angst und Anklage
  17. X. Zugang zum Inneren Kind
  18. XI. Familienstellen auf christlicher Basis – (M)eine Positionsbestimmung
  19. Schlussgedanken
  20. Bibliografie
  21. Quellen
  22. Weitere Titel