Händels Utrechter Te Deum
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Händels Utrechter Te Deum

Geschichte - Musik - Interpretation

  1. 351 Seiten
  2. German
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Händels Utrechter Te Deum

Geschichte - Musik - Interpretation

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Über dieses Buch

Das Utrechter Te Deum von Georg Friedrich Händel ist ein Meisterwerk der Barockmusik und gilt als eines der bedeutendsten Werke des Komponisten. In seinem Buch "Händels Utrechter Te Deum" beschäftigt sich Christian Bährens mit der Entstehungsgeschichte und der musikalischen Struktur des Werkes. Bährens führt den Leser durch die verschiedenen Teile des Te Deums und erläutert dabei die musikalischen Besonderheiten und die theologischen Hintergründe. Dabei geht er auch auf die historischen Umstände ein, unter denen das Werk entstanden ist. Das Utrechter Te Deum wurde 1713 anlässlich des Friedensschlusses zwischen England und Frankreich komponiert und ist somit auch ein politisches Statement. Besonders interessant sind die Ausführungen Bährens' zur Verbindung von Musik und Text. Er zeigt auf, wie Händel die Worte des Te Deums musikalisch umsetzt und dadurch eine besondere Wirkung erzielt. Auch die Verwendung von Solisten und Chor wird ausführlich behandelt. Das Buch ist nicht nur für Musikliebhaber und Händel-Fans interessant, sondern auch für alle, die sich für die Verbindung von Musik und Theologie interessieren. Bährens gelingt es, das komplexe Werk verständlich zu erklären und dem Leser einen tiefen Einblick in die musikalische Welt des Barock zu geben.

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Information

Händel und England

Von Halle nach London – Händels Werdegang

Im Herbst 1710 überquerte Händel im Alter von 25 Jahren zum ersten Mal per Schiff den Ärmelkanal. Auf dem Kontinent, besonders in Italien, hatte er sich bereits als erfolgreicher Komponist und gefeierter Orgelvirtuose einen Namen gemacht. Was motivierte den jungen Mann, mit relativ geringen Sprachkenntnissen in einem fremden Land Neues zu wagen? Dieses Kapitel wird Händels Weg bis zu diesem Entschluss beschreiben, das neue politische und kulturelle Umfeld in London skizzieren und aufzeigen, wie es schließlich zu der Komposition seines ersten Te Deum kam.

Halle

Im Gegensatz zum gleichaltrigen Johann Sebastian Bach wurde Händel nicht in eine Musikerfamilie hineingeboren, ihm fehlte also ein Umfeld, das ihn von klein auf hätte musikalisch prägen können. Sein Vater Georg, von Beruf Wundarzt und Barbier, hatte mit sechzig Jahren die Pfarrerstochter Dorothea geheiratet, die am 23. Februar 1685 Georg Friedrich zur Welt brachte. Verschiedene Quellen berichten anekdotenhaft über den frühen Konflikt zwischen Vater und Sohn wegen Händels „ungemeiner Lust zur Musik“1, mit der sich der Sohn schließlich gegen die für die damalige Zeit völlig natürlichen und verständlichen Bedenken des Vaters durchsetzte. Georg Händel ermöglichte seinem Sohn schließlich eine frühe musikalische Ausbildung, freilich ohne zu ahnen, welche Konsequenzen dies für den weiteren Lebensweg seines Sohnes haben würde.
Händel erhielt als Neunjähriger Unterricht bei Friedrich Wilhelm Zachow, der Organist an der Marktkirche in Halle war, wurde in Komposition unterwiesen und lernte Violine, Oboe und verschiedene Tasteninstrumente, unter denen er bald die Orgel favorisierte.
Die Grundlage des Kompositionsunterrichts bildete zunächst das Studium von Partituren. Der junge Händel wird so vermutlich schon früh mit der deutschen Chormusiktradition, also mit Werken von Dietrich Buxtehude, Johann Hermann Schein, Heinrich Schütz und anderen in Berührung gekommen sein, aber wahrscheinlich auch italienische Musik kennengelernt haben. Der nächste methodische Schritt, das Abschreiben solcher mustergültigen Partituren, war eine allgemein gängige Grundübung und eine unmittelbare und bereichernde Begegnung mit verschiedenen musikalischen Formen und Stilen. „Man sammle wohlklingende Sätze und nehme sie sich zum Muster“, so empfiehlt Händels Zeitgenosse Johann Mattheson in seinem Lehrwerk Der vollkommene Kapellmeister2. Händels erster Biograph John Mainwairing berichtet, dass Zachow eine solche Sammlung hatte und Händel daraus spielen, kopieren und nachkomponieren ließ. Er schildert außerdem, wie sich Zachow und Händel auf gemeinsamen Reisen während der Kutschfahrten mit dem Erfinden von Fugen im Kopf die Zeit vertrieben.
Zachows eigene Werke, z. B. die Kantate Lobe den Herrn, meine Seele, lassen einige Rückschlüsse auf Elemente seines stilkundlichen Unterrichts zu. Allerdings ist von den Kompositionsversuchen und Abschriften, die Händel unter Anleitung seines Lehrers erstellt hat, nichts überliefert. Die erhaltenen Partiturkopien dagegen verweisen auf die Praxis der Entlehnung, die Verwendung fremder Ideen in eigenen Kompositionen, die in Händels Fall z. B. an Fugenthemen nachgewiesen werden kann, die auf die Ouvertüre zu Samson von Georg Muffat oder die Arie „And believed the Lord“ aus Israel in Ägypten von Alessandro Stradella zurückzuführen sind. Solche Entlehnungen können unterschiedlich motiviert und nicht zuletzt das notwendige Mittel sein, um ein großes Arbeitspensum zeitlich zu bewältigen. Im Unterschied zum heutigen Urheberrecht galt damals die Übernahme einer Melodie oder einer satztechnischen Idee nicht als geistiger Diebstahl, sondern eher als Zeichen gegenseitiger Wertschätzung unter Komponisten, die dem Publikum meist verborgen blieb.
Dom in Halle, Kupferstich von Johann Gottfried Krügner jun. (1684–1749)
Händel immatrikulierte sich 1702 im Alter von 17 Jahren an der Universität seiner Heimatstadt Halle, dem Wunsch des Vaters entsprechend an der juristischen Fakultät. Neben seinem Studium konnte er mit dem Collegium Musicum erste eigene Werke aufführen und war an der Schloss- und Domkirche als Organist tätig. Der Orgel widmete er sich mit großer Leidenschaft und galt auf diesem Instrument bald auch über die Landesgrenzen hinaus als einer der bedeutendsten Musiker seiner Zeit.
Händel hielt es nicht mehr lange in seiner Heimatstadt. Auf seine Probezeit als Organist am Dom folgte offensichtlich kein Stellenangebot, und das kulturelle Umfeld war zu wenig förderlich für seine weitere musikalische Entwicklung. Dem Rat seines um vier Jahre älteren Freundes Georg Phillip Telemann folgend entschloss er sich 1703, von der Provinz Abschied zu nehmen und nach Hamburg zu gehen, wo er die aktuellen musikalischen Entwicklungen miterleben, den französischen und italienischen Stil studieren und sich endlich der Oper zuwenden konnte.

Hamburg

In der reichen Hansestadt fand sich Händel mit Hilfe der persönlichen Kontakte seines Vaters schnell zurecht. Er lernte die bedeutenden Komponisten Mattheson und Reinhard Keiser kennen und folgte dem verlockenden Angebot einer Anstellung an der Oper am Gänsemarkt, die ein kultureller Anziehungspunkt für die wohlhabende Bürgerschaft war. An deren Betrieb beteiligte er sich aktiv und konnte dort musikalische Erfahrungen sammeln. Zunächst war Händel zweiter Violinist, stieg aber bald als Cembalist zu einem führenden Ensemblemitglied auf. Seine Versuche auf dem Gebiet der Komposition waren anfangs weniger erfolgreich, weil er mit der Musiksprache der Oper zunächst noch nicht vertraut genug und auf Anleihen bei Mattheson und Keiser angewiesen war, was sich in seinen nur spärlich überlieferten Werken aus dieser Zeit nachweisen lässt.
Der Fürsprache von Keiser verdankte Händel den Auftrag für seine erste Oper Almira, die im Januar 1705 im Opernhaus am Gänsemarkt uraufgeführt und ein musikalischer Triumph wurde. Das Libretto allerdings löste Proteste bei den komödienfeindlichen Pietisten und einen anhaltenden Streit zwischen den verschiedenen Gruppen der Hamburger Bürgerschaft aus, in dessen Folge die Gänsemarkt-Oper in die Krise geriet und an künstlerischer Qualität verlor. Nicht nur der Weggang Keisers und Matthesons, sondern sicher auch die Hoffnung auf reizvollere Aufgaben im wärmeren Süden veranlassten Händel schließlich, Hamburg nach drei Jahren wieder zu verlassen.

Italien

Händels Entschluss, nach Italien zu gehen, war sicherlich naheliegend, denn das Mutterland der Oper war für den jungen, noch relativ unerfahrenen und lernbegierigen Komponisten ein fast obligatorisches Reiseziel. Zudem war er in Hamburg einem Mitglied der Medici-Familie begegnet, das ihm von seiner Heimat3 vorgeschwärmt und ihn gedrängt hatte, dort seine Fähigkeiten zu vervollkommnen und die ihm offenstehenden Karrieremöglichkeiten zu nutzen. Händels Italienaufenthalt in den Jahren 1706–10 lässt sich leider nur anhand der dort entstandenen Werke, verschiedener Eintragungen in Haushaltsbüchern seiner Gönner und Rechnungen von Kopisten erschließen. Auch die Biographie von Mainwairing als die umfassendste frühe Quelle kann nur ansatzweise Aufschluss geben, da sie zum Teil lückenhaft und nicht immer frei von Fehlern ist.
Händels Reise in den Süden war durchaus wagemutig, denn er konnte zunächst kein Italienisch und war auf persönliche Kontakte und die Unterstützung von Mäzenen angewiesen. Die Hauptstationen seiner Reise waren Florenz, Rom, Neapel und Venedig. In Florenz war er auf Grund seiner Hamburger Kontakte ein willkommener Gast am Hofe der Medici und reüssierte hier zunächst als Cembalist. Die geringe Chance, an der Florentiner Oper kurzfristig eine Aufführungsmöglichkeit zu bekommen, war vielleicht sein Beweggrund dafür, die Stadt nach relativ kurzer Zeit in Richtung Rom zu verlassen. Dort wurde der Fürst Francesco Maria Ruspoli sein Gastgeber und Gönner und führte ihn bald bei der Accademia dell’Arcadia ein, einem Netzwerk bedeutender kunstliebender Persönlichkeiten, zu denen sogar Kardinäle wie Benedetto Pamphili gehörten, die lebhaft über das Musiktheater diskutierten. In diesem illustren Kreis sprach sich Händels musikalisches Genie schnell herum und verschaffte ihm eine Vielzahl von Kompositionsaufträgen.
Für einen Komponisten brachte eine solch rasant wachsende Popularität das Problem mit sich, den zahlreichen Aufträgen möglichst zügig musikalische Ergebnisse folgen lassen zu müssen. Dies barg die Gefahr der Oberflächlichkeit, denn jeder halbwegs brauchbare musikalische Gedanke musste sofort schriftlich festgehalten und verarbeitet werden. Zudem hatten die Komponisten vor allem im Bereich der Oper auf die Wünsche der einflussreichen Sänger und den Publikumsgeschmack Rücksicht zu nehmen.
In Rom hatte Händel regelmäßig Kontakt zu seinen italienischen Kollegen und war besonders mit Arcangelo Corelli freundschaftlich verbunden. Von ihm lernte Händel viel über die Violintechnik und wurde zu seinen ersten Versuchen in der noch jungen Gattung des Concerto Grosso inspiriert. Corelli war es auch, der 1708 Händels gewichtigstes Werk dieser Zeit, das Oratorium La Resurrezione, in der Apostelkirche des Palazzo Bonelli dirigierte. Zu weiteren römischen Frühwerken Händels zählen neben zahlreichen für die Arkadier komponierten Kantaten die lateinischen Psalmvertonungen Laudate pueri Dominum, Dixit Dominus und Nisi Dominus, die zu Meilensteinen seiner frühen geistlichen Chormusik wurden4.
Händels Italienaufenthalt wurde zunehmend von politischen Unruhen überschattet. Der Spanische Erbfolgekrieg weitete sich zu einem europäischen Konflikt aus, von dem auch Italien betroffen war, denn zahlreiche Städte standen unter der Regentschaft des spanischen Königs. Bald musste Papst Clemens XI. sogar die Stadttore Roms schließen lassen, weil sich kaiserliche Truppen der Stadt näherten. Dieses Ereignis könnte Händel veranlasst haben, einer Einladung des Kunst liebenden Kardinals Vincenzo Grimani nach Neapel zu folgen. Dort begegnete er einer völlig anderen Mentalität, konnte den ihm aus der Hamburger Zeit bereits vertrauten neapolitanischen Opernstil vor Ort studieren und lernte wahrscheinlich auch die charakteristische Volksmusik der Stadt kennen. Sein guter Ruf verschaffte ihm auch hier neue Kompositionsaufträge, wie zum Beispiel für die einaktige Serenade Acis, Galatea e Poliferno.
Nach wenigen Monaten kehrte Händel nach Rom zurück, wo er nicht nur für Auftraggeber aus dem Kreis der Accademia dell’Arcadia komponierte, sondern auch Aufträge seines neuen Mäzens Vincenzo Grimani erhielt, der in Venedig ein eigenes Opernhaus besaß und sich erfolgreich als Dichter betätigte. Händel bewegte sich damit in einem durchaus problematischen Spannungsfeld zwischen den papstnahen Arkadiern und dem kaisertreuen Kardinal und machte sich angreifbar für den Vorwurf des Opportunismus.
Bei einer Versammlung der Arkadier lernte Händel auch Agostino Steffani kennen, der eine vielseitige Persönlichkeit war: zunächst musikalischer Direktor am Hof in Hannover, dann Regierungsrat in Düsseldorf. In Rom war Steffani, mittlerweile zum Titularbischof ernannt, als politischer Berater und Vermittler im Streit zwischen Papst und Kaiser tätig und wurde mit seinen Kontakten und seinem Einfluss für Händels nähere Zukunft sehr wichtig.
Nach drei Jahren neigte sich Händels Zeit in Rom dem Ende zu. Er musste die Proben für seine neue Oper Agrippina leiten, deren Libretto von Kardinal Grimani verfasst worden war, und ging deshalb Ende des Jahres 1709 nach Venedig. In dieser berühmten Hauptstadt der Oper gab es fünfzehn gut besuchte öffentliche Theater. Die Qualitätsansprüche waren hoch und auch für Händel ein Maßstab, dem er sich stellen musste. Obwohl seine Musik für Venezianische Ohren vermutlich eher ungewöhnlich war, gelang ihm mit Agrippina ein außergewöhnlicher Erfolg, und die Begeisterung für das heroisch-komische Werk, das für damalige Verhältnisse erstaunliche achtundzwanzig Vorstellungen erlebte, gipfelte in dem überlieferten Ausspruch „Viva il caro Sassone!“ („Es lebe der liebe Sachse!“), der Händel sehr gefallen haben wird.
Es ist unklar, warum Händel schließlich Italien wieder verließ. In den Biographien werden dazu verschiedene Überlegungen angestellt. Einerseits könnte sein Entschluss religiös motiviert gewesen sein, da es Versuche gegeben hatte, ihn zu bewegen, zum katholischen Glauben überzutreten. Anderseits war ein musikalischer Konkurrent auf den Plan getreten: Antonio Caldara war von Francesco Ruspoli zum fürstlichen Kapellmeister ernannt worden und kam damit in den Genuss einer festen Anstellung, die Händel nach seinem mehrjährigen Engagement wohl für sich selbst erhofft hatte. Man kann sich lebhaft vorstellen, wie es in Händel ausgesehen haben könnte. Eine Mischung aus verletztem Stolz, dem Gefühl der Geringschätzung und persönlicher Enttäuschung macht seine Abkehr von Italien als emotionale Reaktion plausibel.
Händel hatte in Italien wichtige musikalische Erfahrung gesammelt und seinen künstlerischen Horizont erweitert. Er war in Kontakt mit bedeutenden italienischen Musikern gekommen, hatte mit ihnen musiziert und ihre Werke und den zeitgenössisch...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Widmung
  5. Utrecht Te Deum
  6. Inhalt
  7. Vorwort
  8. 1 Händel und England
  9. 2 Das Te Deum
  10. 3 Das Utrechter Te Deum
  11. 4 Das musikalische Umfeld des Utrechter Te Deum
  12. 5 Zur Rezeptionsgeschichte
  13. 6 Aufführungspraxis und Interpretation
  14. 7 Analyse und Vergleich ausgewählter ​Audioaufnahmen des Utrechter Te Deum
  15. Nachwort
  16. 8 Anhang
  17. Fußnoten