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Leid & Chaos beginnen im Kopf

  1. 332 Seiten
  2. German
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  4. Über iOS und Android verfügbar
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Leid & Chaos beginnen im Kopf

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Schon die Weisen wussten, dass kein Gedanke, kein Wunsch im Universum verloren geht. Aber jetzt verdummt die Menschheit. Kollektiv, als Spezies. Wir belasten unser Hirn nicht mehr. Wir haben das alltägliche Mitdenken abgegeben. An die digitalen Besserwisser und Psychopathen der Macht.Ignoranz und Gewohnheiten machen das Leben leichter, lassen aber das Hirn schrumpfen. Will sich die Menschheit noch retten, müssen wir umdenken. Hirnforschungen zeigen, dass nur eine Minute negativen Denkens unser Immunsystem für ganze sechs Stunden schwächt. Darum lohnt es sich, über das Denken nachzudenken.Dieses Buch holt das Kranke und Verwerfliche ans Licht: Gier, Korruption, Macht und Vertuschungs-Rituale. Und die Dekadenz, die Menschen verhungern lässt und willfährige Bürger zu buckligen und bäuchigen Vasallen verzwergen will. Sie können mitmachen oder gegensteuern. Durch ein up-date der neuronalen Netzwerke. Die Zeit ist reif für dieses Buch.

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Information

Verlag
tredition
Jahr
2019
ISBN
9783748236405
Klimawandel: Gesteuerte Hysterie
Gibt es nun einen Klimawandel oder nicht? Diese Frage muss man zweifellos bejahen. Von 1850 bis 2000 ist die globale Durchschnittstemperatur um 0,6 Grad Celsius angestiegen, das entspricht durchschnittlich 0,04 Grad pro Jahrzehnt. Diese Anstiegsrate gilt auch für die Zeit seit 1940 bis heute, sie blieb also linear und wuchs nicht etwa exponentiell. Aber der Krawall um das Klima zeigt mittlerweile militante Züge. Das Schüren von Urängsten steigert die Auflage beziehungsweise die Einschaltquoten.
Jeder Sturm ist Vorbote der Apokalypse, jeder nur etwas kältere/wärmere Winter verheißt den Weltuntergang, jeder Nieselregen das meterhohe Ansteigen des Meeresspiegels – keine Frage: die Aktivisten und Propagandisten der Klimarettung überziehen in ihren Kampagnen die Botschaft oft gewaltig. Und - ein Teil der Klimatologen – rigoros die natürlichen Ursachen der Klimaveränderung, insbesondere die Einflüsse der Sonne und die langfristigen Schwankungen im Meereskreislauf.
Was haben Astronomen, Biologen und Meteorologen für gewöhnlich gemeinsam? Es ist die Ehrfurcht! Die Ehrfurcht vor der Unendlichkeit des Weltalls, die Ehrfurcht vor dem Reichtum wie der Vielfalt an Leben, die Ehrfurcht vor der Mannigfaltigkeit und Veränderlichkeit von Wetter. Ohne ein pragmatisches Verhältnis zur Natur und ohne die Fähigkeit zur praktischen Gestaltung seiner Lebenssphäre hätte er nicht leben und sich kulturell entwickeln können. Erst spät begann er, die Natur zu entmystifizieren und ihre Geheimnisse zu entschlüsseln.
Die Erde als „Treibhaus“ ist ein reines Gedanken-Experiment, das mit Wissenschaft nichts zu tun hat, denn dann müsste es jederzeit nachgebaut, reproduziert und überprüfbar werden können, was nicht der Fall ist.
Aber erinnern wir uns zunächst, wann alles begann. Wir schreiben das Jahr 1972. In St. Gallen findet unter Federführung des Club of Rome ein internationales Symposium statt, in dessen Mittelpunkt die Zukunft der Weltwirtschaft, die Grenzen des Wachstums, Geburtenkontrolle und Umweltverschmutzungstand.
In einem Auszug der zentralen Schlussfolgerungen heißt es: „Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereint, kamen wir auf die Idee, dass sich dazu die Umweltverschmutzung, die Gefahr globaler Erwärmung, Wasserknappheit, Hunger und dergleichen gut eignen würden…. Alle diese Gefahren werden durch menschliches Eingreifen verursacht… Der wirkliche Feind wäre dann die Menschheit selbst….“ Und ganz am Ende heißt es: „Ganz neue Vorgehensweisen sind erforderlich, um die Menschheit auf Ziele auszurichten, die anstelle weiteren Wachstums auf Gleichgewichtszustände führen. Niemand darf sich mehr an Zusammenbruchs-Szenarien unschuldig fühlen.“ (Quelle King & Schneider, 1991)
Und so kam es dann auch. Wenig später wurde dann der Klimawandel zum neuen Höllenfeuer erklärt, vor dem die Welt gerettet werden muss. Eine distanzierte, journalistische Kommentierung war weder gewünscht noch erlaubt. Wer es dennoch wagte, wurde schnell zum Klimaleugner erklärt. Auch das eine dümmliche Stigmatisierung, weil niemand leugnet, dass es ein Klima gibt, so wie kein Mensch auf die Idee käme zu bestreiten, dass es ein Wetter, eine Rushhour oder eine Grippewelle gibt. Es ist auch kein Zufall, dass „Klimaleugner“ wie „Holocaust-Leugner“ klingt. Allerdings weist der eine Begriff in die Vergangenheit und der andere in die Zukunft.
Besonders kriegerisch sind die Prognosen von Prof. Hans Joachim Schellnhuber, Leiter des Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung und Berater der Bundeskanzlerin. Und weil der Herr Schellnhuber ein anerkannter Klimaexperte ist, hat sein Wort Gewicht. Das hört sich dann so an: Wenn die Weltgemeinschaft so weitermache wie bisher, sei eine „globale Enteisung“ die unvermeidliche Konsequenz. Man müsse mit einer Erderwärmung von vier bis sechs Grad in den kommenden 40 Jahren rechnen und mit einem Anstieg des Meeresspiegels um etwa 70 Meter.
An seinen Worten zu zweifeln wäre so frivol, als würde man dem Papst Fehlbarkeit unterstellen.
Oder Einsteins Relativitätstheorie zu einer Voodoo- Formel erklären. Aber der emsige Politikberater geht in neuesten Statements noch weiter. Unlängst wurde er mit folgender Botschaft zitiert: „Der CO2-Ausstoß müsse „bis 2070 auf null“ gesenkt werden, andernfalls fange in besonders belasteten Regionen wie Peking „die Bevölkerung zu morden“ an.
Sorry, Herr Schellnhuber, was für ein sinnentleerter Schmarrn. Sollte man nicht von einem Naturwissenschaftler erwarten, dass er die elementaren Gesetze des Lebens kennt?
Gesetz 1:
Ohne CO2 gibt es kein Leben auf diesem Planeten. Es ist weder reaktiv, toxisch noch böse. Das ungiftige Kohlendioxid ist unabdingbarer Bestandteil der Luft und wird von der Flora in einem naturgewaltigen Kreislauf seit Jahrmillionen in Sauerstoff und Kohlenstoff gespalten. Dabei wird Sauerstoff freigesetzt, den Tiere und Menschen wiederum als Energielieferant in ihren Körpern verbrennen. Den CO2-Gehalt auf Null senken heißt „Vernichtung allen Lebens“.
Gesetz 2:
Der Klimawandel ist so alt wie die Erde – 4,6 Milliarden Jahre und es gibt keinen Zusammenhang zwischen CO2 und der Temperatur; Kohlendioxid folgt der Temperatur eher, statt ihr voranzugehen oder sie zu erzeugen. Es ist auch viel zu marginal, um eine globale Erwärmung zu bewirken (angesichts der Tatsache, dass es 38/1000stel von 1% der atmosphärischen Gase ausmacht).
Gesetz 3:
Die kosmischen Kräfte gehorchen einer kosmischen Gesetzmäßigkeit und einer höheren Lenkung. Hierzu gehört auch das Klima. Diesen großen kosmischen Gesetzen muss man sich unterordnen, denn sie sind der Garant für das Wohlergehen aller. Sie dienen in absolut gerechter Weise einem jeden oder wenden sich nur gegen jene, die sie verletzen oder missachten.
Gesetz 4:
Die kosmische Vernunft lenkt und leitet natürlich nicht nur den Aufbau, sondern auch die Umwandlung und den Zerfall unbrauchbar gewordener Teile des Kosmos. Es sind auch zerstörende Prozesse im Welten-All notwendig, genauso wie morsche Häuser abgerissen werden müssen, weil selbst die härtesten Steine einem Zerfalls- oder Wandlungsprozess unterliegen, damit aus dem allgemeinen Gang der Evolution das ausgeschieden werden kann, was sich für das weitere Leben nicht mehr eignet.
Gesetz 5:
Es gibt enorme, nicht-klimatische Einflüsse von Kohlendioxid, die äußerst vorteilhaft sind … Die gesamte Erde wird aufgrund von Kohlendioxid in der Atmosphäre zunehmend grüner, also steigert es die agrar-wirtschaftliche Ernte, den Wachstum der Wälder und aller Arten in der biologischen Welt.
Gesetz 6:
Von allen Absurditäten im Hinblick auf den CO2- Schwindel ist der so genannte Treibhauseffekt, die Basis des Ganzen, der wohl absurdeste, da er jeglicher physikalischer Grundlagen entbehrt, und weil er prinzipiell leicht zu widerlegen ist.
Gäbe es einen "Treibhauseffekt", würde Wärme, die von außen durch Sonneneinstrahlung zugeführt wird, nicht entweichen können, weil die Glaswände dies verhindern. Das ist barer, naturwissenschaftlicher Unsinn. Etwas Ähnliches kann bei einem offenen System wie der Erde nicht geschehen, denn die erwärmte Luft nahe der Erdoberfläche dehnt sich aus, steigt nach oben und gibt die Wärme in den höheren Schichten der Atmosphäre wieder ab.
Gesetz 7:
Wer sich gegen Naturgesetze stellt, dem mangelt es an Demut. „Demut ist die Fähigkeit, auch zu den kleinsten Dingen des Lebens emporzuschauen“ (A. Schweitzer). Diese Haltung steht damit im Gegensatz zu Hochmut und Stolz. Es ist das Ego, das leidet, weil es nicht auf einer Augenhöhe mit der Welt ist, und es beschwert sich, weil es nicht immer Recht hat. Sie mutieren zu Allmachts Fantasien, die sich in Selbsterhöhungsritualen ausleben.
Gesetz 8:
Forschungen zufolge zeichnet Wasserdampf für fast 2/3 der real stattfindenden Wärme-Absorption auf der Erde verantwortlich, dennoch kommt der Wasserdampf in den Berechnungen der UNO-Organisation IPCC nicht vor, obwohl er mit Null bis vier Prozent Anteil an der Atmosphäre wesentlich bestimmender als CO2 ist. Das IPCC hält die Auswirkungen des Wasserdampfes schlicht für zu schwer berechnen- und vorhersehbar. Umso mehr stürzt man sich dann auf die anderen Verdächtigen, allen voran hier natürlich CO2, aber auch CO, Ozon und FCKWs.
Gesetz 9:
Alle Behauptungen zum Klimawandel durch menschengemachtes CO2 basieren einzig und allein auf den berühmt-berüchtigten Klimamodellen. Dafür, dass diese „Modelle“ in der Lage sind, das real existierende Klima auf der Erde vorherzusagen, gibt es jedoch keinerlei Beleg. Ganz im Gegenteil: Sie versagen bereits bei der Aufgabe, auch nur vergangene Klimaentwicklungen zu reproduzieren. Man ist deshalb dazu gezwungen, die Abweichungen von der Realität irgendwie auszubügeln. Zunächst bediente man sich hierzu vorwiegend der „Flusskorrekturen“: Dabei werden Werte im Modell – etwa Temperatur oder Wassergehalt – so korrigiert, dass sie mit den beobachteten Werten übereinstimmen.
Heute werden die Stellschrauben zur Klima-„Korrektur“ mit „Tuning“ umschrieben. „Sobald eine Modellkonfiguration festgelegt ist, besteht das Tunen darin, Parameterwerte so zu wählen, dass die Abweichung der Modellausgaben von Beobachtung oder Theorie minimiert oder auf ein akzeptables Maß reduziert wird.“ (Kennedy und O‘Hagan 2001). Und dennoch sind die Klimamodellierer trotz Tuning nicht annähernd imstande, das tatsächlich beobachtete Klima zu reproduzieren (geschweige denn vorherzusagen), auch wenn sie die allergröbsten Abweichungen von der Realität ständig zu kaschieren versuchen.
Je spektakulärer die Klimaprognosen, desto mehr Geld fließt in die Kassen der Wissenschaft! Das ist leider eine Tatsache des Lebens. Je mehr Unruhe und Unsicherheit man stiftet, umso größer die Empathie und Zuwendung, „das gemeinsame Leid zu teilen“. Allein das Alfred- Wegener-Institut für Polarforschung in Bremerhaven mit 800 Mitarbeitern hat einen Jahresetat von 100 Millionen Euro! Auch andere Zahlen sind gigantisch. Allein von 2007 bis 2013wurden 55 Milliarden Euro für die Erforschung der "Erderwärmung durch anthropogen erzeugtes CO2" verpulvert. Bis 2030 soll die Summe auf 300 Mrd. Dollar jährlich steigen.
Wir würden den Rahmen dieses Buches sprengen, gingen wir umfänglich auf alle Fakten ein, die einem menschengemachten Klimawandel durch CO2 entgegenstehen. Dennoch scheint ein kurzer Abriss notwendig.
Zu Beginn ein Blick auf die Relationen:
Die Erd-Atmosphäre enthält derzeit nur 0,038 % (Null Komma Null Drei Acht Prozent) Kohlendioxid (CO2). Davon sind lediglich ca. 4 % (vier Prozent) künstlichen Ursprungs, nämlich 0,00152 % (Null Komma Null Null Eins Fünf Zwei Prozent). Von diesen 4 % werden 3,1 % (Drei Komma Eins Prozent) von der „BRD“ emittiert, das sind total 0,00004712 % (Null Komma Null Null Null Null Vier Sieben Eins Zwei Prozent).
Die Behauptung eines „Treibhaus-Effektes“ durch Kohlendioxid (CO2) ist eine Lüge.
Das Gegenteil ist der Fall: der „Treibhaus-Effekt“ wird durch Wasserdampf erzeugt. Ursache und Wirkung werden vertauscht: der Anstieg des CO2 ist die Folge, nicht aber die Ursache der Erderwärmung. Die für den Menschen optimale CO2-Menge in der Atemluft beträgt 5 %; der jetzige Gehalt der Atmosphäre beträgt aber nur 0,038 %!
Die Atmosphäre enthält 720 Milliarden Tonnen von CO2 und die Menschheit trägt dazu nur 6 GT bei. Das sind 0,833 Prozent.
Selbst bei einer 100-prozentigen Umsetzung der politischen Ziele, die CO2 Emissionen weltweit um 20 Prozent zu reduzieren, bedeutet das: Statt 720 GT sind es „nur noch“ 718,8 GT, die zum „Treibhauseffekt“ und zur Klima-Rettung beitragen. Die Kosten dafür belaufen sich weltweit auf rd. 2 Billionen Dollar pro Jahr. Deutschland ist mit rd. 53 Milliarden Euro dabei.
Es wird behauptet, die Erde hätte sich von 1860 bis 2005 um 0,71 ° C erwärmt. Doch im 19. Jahrhundert gab es gar kein Gerät, das Temperaturen auf hundertstel Grad messen konnte. Damit sind der Ausgangswert u. somit auch das Endergebnis falsch.
Die Tatsache, dass der Planet Mars sich zeitgleich mit der Erde erwärmt, zeigt auf, dass der Klima-Wandel in erster Linie kosmische Ursachen hat.
Etwa die Hälfte des vom Menschen freigesetzten CO2 kommt aus unserer Atemluft, die andere Hälfte aus der Verbrennung von Pflanzen und fossiler Rohstoffe wie Kohle, Erdgas und Erdöl, die ja erdgeschichtlich aus Pflanzen entstanden, etwa die Kohle aus riesigen Wäldern.
Wichtig ist auch die Abgrenzung von Wetter zum Oberbegriff "Klima". Mit Klima ist der durchschnittliche Ablauf des Wettergeschehens über einen längeren Zeitraum – etwa von 30 Jahren – gemeint. Man versucht aus langjährigen Beobachtungen des Wetters mit Hilfe statistischer Verfahren regionale Kenngrößen über charakteristische Atmosphärenzustände zu finden. Bezieht sich die Betrachtung auf einen begrenzten Raum, so hat man das Klima eines Ortes. Betrachtet man die ganze Erde, so kann man, über viele Jahre gesehen, globale Klima-veränderungen feststellen. Es ist aber falsch, wegen eines verregneten Sommers in Deutschland gleich eine Klimaverschlechteru...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelblatt
  3. Urheberrechte
  4. Widmung
  5. Inhalt
  6. Prolog
  7. Tuning Fürs Hirn
  8. Welt Im Wandel
  9. Leben Heißt Loslassen!
  10. So Lernt Der Mensch
  11. Klammern an Gewohnheiten
  12. Aufwachen Oder Untergehen
  13. Der Ungeliebte Schatten
  14. Entgrenzung Und Dekadenz
  15. Dulden Oder Widerstehen
  16. Transformation Des Ego
  17. Vom Leid Zur Erkenntnis
  18. Medizin: Es Gibt Weder Richtig Noch Falsch
  19. Macht Der Gedanken Und Gefühle
  20. Hass Ist Keine Lösung
  21. Mangelbewusstseinverhindert Wohlstand
  22. Moneyfestation
  23. Heilung Ist (Auch) Kopfsache
  24. Heilgedanken
  25. Heilende Kraft Der Vergebung
  26. Erlernte Hilflosigkeit
  27. Resilienz-Was Menschen Stark Macht
  28. Freier Wille - Fiktion Oder Realität
  29. Positives Denken - Eine Kritik
  30. Kranke Seele, Krankes Hirn
  31. Opferrolle Als Falle
  32. In Welcher Welt Will Ich Leben?
  33. Big Data Frisst Hirn
  34. Klimawandel: Gesteuerte Hysterie
  35. Blaupauseeiner „Neuen Weltordnung“
  36. Epilog
  37. Positive Affirmationen Und Glaubensmuster
  38. Literaturverzeichnis