Was das Universum wirklich ist
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Was das Universum wirklich ist

Vom Tod zur Erkenntnis von allem

  1. 128 Seiten
  2. German
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Was das Universum wirklich ist

Vom Tod zur Erkenntnis von allem

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Über dieses Buch

In diesem Buch beantwortet Konstantin Zerné zwei große Fragen der Menschheit: Wie ist das Universum entstanden?Was verbirgt sich hinter dem Geheimnis von Leben und Tod?Verständlich und ohne mathematische Berechnungen, gekleidet in einen lebhaften Reisebericht nimmt Sie Zerné mit und beschreibt, wie es ihm mithilfe thailändischer Mönche gelungen ist, jahrtausendealtes Wissen mit den Erkenntnissen von heute zu kombinieren. Auf Grundlage der Urknalltheorie entwickelt er den Bang@Zero-Ansatz und stellt eine neue Weltformel vor.Um die Trauer über den tragischen Unfalltod seiner Familie zu bewältigen, hatte es sich Zerné zur Lebensaufgabe gemacht, den Tod abschließend zu verstehen. Dabei stellte der pensionierte Mediziner schnell fest, dass er zunächst den Ursprung des Lebens finden musste, um den Tod wirklich begreifen zu können. Daher änderte er seine anfängliche Arbeitshypothese und wandte sich einer der ältesten Fragen der Menschheit zu: Wie ist das Universum entstanden?Erfahren Sie, was das Universum wirklich ist und wie Sie dieses Wissen für sich nutzen können.

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Information

Verlag
tredition
Jahr
2015
ISBN
9783732374410
Die universelle Sicht
Wie ist das Universum entstanden? Diese bewegende Frage stand auf einem roten Blatt Papier und ich saß kopfschüttelnd davor. Obwohl ich wusste, dass es der richtige Weg sein würde, kam es mir albern vor, mich als Mediziner mit der Entstehung des Universums beschäftigen zu wollen. Alleine im Arbeitszimmer, übernahm Trauer wieder die Oberhand. Meine Gedanken wurden trüb und ich betrachtete meine Lebenssituation: Vierzig Jahre hatte ich der medizinischen Forschung gewidmet und einige Erfolge gehabt. Aber meiner Frau und meinem Sohn hatte ich nicht helfen können. Nun, da ich in Rente gegangen war, wollten wir uns lang gehegte Träume erfüllen. Reisen, ein Haus am Meer und vielleicht wären auch noch Enkelkinder gekommen – all das war nun vorbei.
In Erinnerungen versunken saß ich für ein paar Minuten vor der Notiz. Dann stand ich auf. Entschlossen wischte ich mir die Tränen aus den Augen und ging auf die Terrasse. Mir war klar, dass ich ohne eine Aufgabe in Selbstmitleid versinken würde. Mein Blick richtete sich auf den Gartenteich, als würde ich dort einen Feind fixieren. Dann atmete ich tief durch und machte energische Liegestütze. Das half. Meine Gedanken hellten sich auf und während das Blut im Kopf pulsierte, wurde mir klar, dass ich einen Tapetenwechsel brauchte.
Bei meinen bisherigen Recherchen hatten mich fernöstliche Ansichten am meisten inspiriert. Daher entschloss ich mich kurzerhand, nach Bangkok zu fliegen und dort meine Forschungsarbeit zu beginnen. Ausgestattet mit einem wissensgeladenen Tablet erkundete ich die Stadt, machte Tempelführungen und lernte schmerzhaft, was man in Thailand unter scharfem Essen versteht. Die Nachmittage verbrachte ich oft an der Universität, wo ich recherchierte, an Diskussionsrunden teilnahm und einen Yogakurs für Späteinsteiger besuchte.
Wieder unter Menschen zu sein motivierte , und mein Forschungskonzept nahm langsam Gestalt an. Ich hatte mich für eine strikte Trennung von naturwissenschaftlichen und religiösen Lösungsansätzen entschieden und arbeitete beide Stränge parallel ab. Obwohl ich noch in der Phase der Informationsbeschaffung war und wusste, dass ich strukturiert vorgehen sollte, sprangen meine Gedanken immer wieder voraus. Die Frage nach der Entstehung des ersten Teilchens – diesem Etwas, mit dem alles Leben im Universum begann – drängte sich ständig nach vorne. Ich verwarf daher meine wissenschaftliche Selbstdisziplinierung und stellte die Frage bei der nächsten Diskussionsrunde an der Uni in den Raum. Das Ergebnis war verblüffend: für westlich geprägte Teilnehmer war es einfach eine unbeantwortete Frage, von denen die meisten glaubten, dass sie in absehbarer Zukunft naturwissenschaftlich geklärt werden würde. Asiatische Teilnehmer hingegen sahen gar keine Notwendigkeit, diese Frage zu klären. Sie waren der Ansicht, dass es darauf nicht ankomme, um die Welt zu verstehen, und dass es im Universum sowieso keinen Anfang und kein Ende gebe. Diese Vorstellung widersprach meiner bisherigen Denkweise und ich merkte, wie ich innerlich auf Abwehrhaltung ging. Den Anfang des Universums zu leugnen, schien mir gegen die Naturgesetze zu verstoßen. Es dauerte daher eine ganze Weile, bis ich der von mir in Gang gesetzten Diskussion wieder mit einem gesunden Maß an Offenheit folgen konnte. Grade als ich mich einbringen wollte, drängte sich mir ein vorrangiges Bedürfnis auf und ich erreichte nur mit Mühe und Not die nächste Toilette. Ob es am scharfen Essen gelegen hatte, weiß ich nicht. Jedenfalls stieg in den folgenden drei Tagen meine Wertschätzung für komfortable Hoteltoiletten erheblich.
Als ich wieder sorgenfrei raus konnte, hatte ich eine folgenschwere Begegnung, die letztendlich zur Beantwortung aller Fragen führte.
Ich saß auf einer Nebentreppe des Wat Phra Suk1 Tempels und war in ein Buch vertieft, als plötzlich ein Mönch vor mir stand.
»Kann ich Ihnen helfen?«, fragte mich der mit orangen Tüchern bekleidete Mann auf überraschend gutem Englisch.
Ich hob den Kopf und mein Blick traf auf gutmütige Augen, die bedacht hinter einer überdimensionalen Brille funkelten.
»Darf man hier nicht sitzen?«, entgegnete ich stutzig und stand auf.
»Nein, nein, die Treppe ist gut, ein guter Sitzplatz. Probleme sind schlecht.« Die Stimme des zierlichen Mönches, den ich auf Mitte sechzig schätzte, war lebhaft und verständnisvoll zugleich. Leichtfüßig kam er die Treppe hinauf und setzte sich direkt neben den Platz, an dem ich gesessen hatte.
»Was suchst du?«, fragte er und der Klang seiner Stimme verriet, dass er mir nicht den Weg zur nächsten Touristenattraktion beschreiben wollte.
Sieht man mir die Trauer wirklich noch an?, dachte ich und setzte mich neben ihn.
»Du suchst etwas anderes als diese Menschen«, sagte er unbeirrt und zeigte gleichzeitig auf den unendlichen Touristenstrom, der sich durch den Tempel quetschte.
»Ich suche den Anfang des Universums, um Leben und Tod zu verstehen«, antwortete ich frei heraus.
»Warum?«, fragte er sofort und ohne jede Anwandlung von Verwunderung.
Ich bin sicher, dass mich die meisten Leute bei so einer Antwort für verrückt erklärt und sofort sitzen gelassen hätten. Pepe – so durfte ich ihn später nennen – fragte jedoch einfach nach dem Grund.
»Weil ich grade meine Frau und meinen einzigen Sohn verloren habe, darum.«
Sofort waren meine Gedanken wieder bei Irmgard und Markus. Ich sah uns lachend beim Kindergeburtstag im Park – dann wieder ihre zerstörten Körper.
»Komm mit.«
Pepe war aufgestanden und streckte mir seine Hand entgegen.
»Ich möchte deiner Familie gedenken.«
Bereitwillig ließ ich mir hochhelfen und folgte dem buddhistischen Ordensbruder in eine kleine Kammer an der Rückseite des Tempels. Der Raum war dunkel und es roch nach modriger Feuchtigkeit. Nur durch die Bambusstäbe der Seitenwände drang etwas Licht ins Innere und ließ die vermoosten Steinfiguren wie graue Schatten erscheinen.
»Wie hießen deine Frau und dein Sohn?«
»Irmgard und Markus.«
Mit gesenktem Kopf antwortete ich und lehnte mich gegen die Innenwand.
Pepe zog ein Tuch hervor und reinigte sich die Hände. Dann kniete er vor den Figuren nieder und begann laut zu beten. Monoton und dunkel vibrierte seine Stimme durch die Kammer. Aus den Tiefen des kleinen Mannes strömte eine kraftvolle Melodie, die ich im Magen spürte und die meine Gedanken mitnahm. Ich verstand kein Wort. Dennoch fühlte ich, dass jedes von ihnen aufrichtiges Mitgefühl enthielt.
Mein Zeitgefühl war entschwunden und ich sah, wie diese mir absolut fremde Person sich für meine Familie zu Boden fallen ließ. Wie er in der drückenden Sommerhitze für Menschen betete, von deren Existenz er vor ein paar Minuten nicht einmal wusste. Die selbstlose Aufopferung des Mönches bewegte mich tief. Unwillkürlich stiegen mir Tränen in die Augen und meine Gedanken trugen mich zum Unglückstag zurück. Obwohl ich nie an der Unfallstelle war, sah ich, wie Irmgard und Markus blutend im Auto lagen. Ich erkannte jedes Detail: das zerquetschte Blech, den Rettungswagen und wie ihre Körper aus dem Auto gezogen wurden. Schließlich hörte ich ihre letzen Atemzüge und mein Blick verschwamm.
Dann war es still. Pepe hatte sein Gebet beendet und als er sich zu mir drehte, konnte ich nicht mehr innehalten. Ich weinte einfach los. Aller Schmerz der vergangenen Wochen schien mir aus dem Gesicht zu strömen. Ich sank neben dem Mönch auf die Knie und Pepe hielt meine Hände. Unter Tränen erzählte ich ihm, dass ich noch kurz vor dem Unfall mit meinem Sohn telefoniert hatte. Wie verärgert ich war, weil er sogar zu der für mich so wichtigen Feier nicht pünktlich sein konnte und dass wegen ihm auch meine Frau zu spät kommen würde. Ich sprach über Selbstvorwürfe und Schuldgefühle, über den Anblick in der Leichenkammer, meine Verzweiflung und meine Albträume. Nachdem alles aus mir herausgesprudelt war, saßen wir einfach nur da und schwiegen. Zeitlos, unbefangen und befreiend.
»Deine Familie kommt nicht mehr zurück«, sagte Pepe irgendwann.
»Der Tod hat sie verändert.«
Ich nickte und wischte mir die Tränen aus den Augen.
»Das ist einfach zu erkennen, aber sehr schwer zu verstehen. Alles im Universum ist ein Prozess von Veränderungen. Manche davon nennen wir Leben, andere Tod. Es ist eine Frage der Sichtweise.« Was hat es mit dieser Sichtweise auf sich? Ich hatte mich wieder gefangen und ich erinnerte mich an die letzte Diskussionsrunde an der Uni.
»Kannst du mir mehr über diese Sichtweise erzählen?«
»Ich weiß, dass ihr im Westen anders darüber denkt. Aber der Tod deiner Familie hat dich offen gemacht. Daher bin ich gerne bereit, dir etwas über unsere Sicht der Dinge zu erzählen.«
Anfang und Ende des Universums
Draußen war es ruhiger geworden. Die Touristenströme hatten sich verdünnt und der Tempel würde bald schließen. Ich folgte Pepe über den großen Tempelplatz und musste mich anstrengen, mit ihm Schritt zu halten. In mir herrschte ein Gefühl von Neugierde und Skepsis. Mein Forschungsplan sah den Einbezug religiöser Ansichten vor. Mir war aber auch klar, dass ich hier keinen Hokuspokus mitmachen würde. Mein religiöses Leben bestand aus Taufe, Konfirmation und dem alljährlichen Weihnachtsgottesdienst. Außerdem war ich Wissenschaftler. Ich wollte die Dinge begreifen und nicht nur an sie glauben.
Auf der anderen Seite des Platzes angelangt, setzten wir uns auf eine Holztreppe und zogen die Schuhe aus. Dann führte mich Pepe in einen mit Reisigmatten ausgelegten Raum, in dessen Mitte ein fast bodengleicher, dunkelroter Tisch stand.
»Bitte setz dich. Tee?«, Pepe deutete auf ein dünnes Kissen, das auf dem Boden lag.
Mit ein paar Verrenkungen gelang es mir, mich auf das Kissen zu setzen und meine Beine unter den Tisch zu bugsieren. Von Anfang an herrschte eine entspannte Atmosphäre und nachdem wir uns einander offiziell vorgestellt hatten, plauderten wir fast wie alte Freunde. Pepe erzählte vom Alltag in buddhistischen Klöstern und ich von meiner ehemaligen Tätigkeit. Dabei war ich verwundert, wie sehr sich ein Mönch für medizinische Forschung interessierte, und an seinen gezielten Fragen merkte ich, dass er Vorkenntnisse in diesem Bereich hatte.
»Sehr aufschlussreich«, sagte er, nachdem ich ihm die neuesten Techniken zur DNA-Analyse geschildert hatte.
»Ach, bevor ich es vergesse.«
Pepe verließ den Raum und mir fiel auf, dass wir über das eigentliche Thema noch gar nicht gesprochen hatten. Die Zeit verging und ich bekam langsam ein mulmiges Gefühl. Erst jetzt bemerkte ich, dass es bereits dunkel wurde und der Raum weder Lampen noch Kerzen hatte. In zwei Ecken standen Holzfiguren. Verärgerte Götter mit Feuer, Schlangen und Totenköpfen. Ich starrte sie an und mit jedem Lichtstrahl, der das Zimmer verließ, schienen sie bösartiger zu werden. Grade als ich mich entschlossen hatte, Pepe zu suchen, schob sich die Türe auf.
»Kleine Kugel, schwer zu finden«, sagte er entschuldigend und drückte mir eine glänzende Metallkugel in die Hand.
»Die hilft dir beim Suchen und zeigt unsere Perspektive.«
Pepe lachte kurz.
»Du bist Wissenschaftler. Komm morgen wieder und zeige mir den Anfang der Kugel.«
»Eine Kugel hat keinen Anfang«, erwiderte ich sofort.
Pepe aber lächelte nur, nickte mir freundlich zu und verließ den Raum.
Auf dem Rückweg klebte die Kugel in meiner schweißnassen Hand.
Das bringt ja wohl nichts, dachte ich, während mein Magen mir signalisierte, dass er gefüllt werden wollte. Netter Mann, aber ich bin doch nicht hierher gekommen, um Mathespielchen zu veranstalten.
Nachdem ich zum siebten Male daran gescheitert war, Nudeln mit Stäbchen zu essen, und nur der Griff zur Gabel half, meinen Hunger zu stillen, ließ ich mich dann doch auf Pepes Spielchen ein. Mit Bedacht ließ ich die Kugel zwischen den Stäbchen rollen und begann darüber nachzudenken, was der Mönch mir sagen wollte. Ihm muss klar sein, dass ich weiß, dass eine Kugel keinen Anfang hat. Warum also fragt er mich so etwas? Ich drehte die Kugel zwischen meinen Fingern und beobachtete die Reflexionen des Metalls. Zeigt die Perspektive, hatte er gesagt. Perspektive? – Sichtweise, meint er bestimmt. Die Sichtweise, dass das Universum keinen Anfang hat?
Die kommende Nacht konnte ich kaum schlafen. Mein Gehirn arbeitete wie wild: Was ist, wenn diese Sichtweise stimmt? Suche ich etwa den Anfang einer Kugel – einen Anfang des Universums, den es nicht gibt?
Aufgeregt wie ein kleiner Schuljunge wartete ich am nächsten Morgen darauf, dass der Tempel seine Tore öffnete.
»Schöner Tag, nicht wahr!«, begrüßte mich Pepe überschwänglich, da er wohl meinem Gesicht ansah, dass ich wenig Schlaf und viele Fragen hatte.
Fast zwei Stunden lang tauschten wir Gedanken aus und Pepe ging geduldig auf jede meiner Fragen ein. Dank seiner klaren und abschließenden Antworten erlangte ich folgende Erkenntnisse:
Unser ganzes Denken wird durch die Vorstellung von Anfang und E...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelblatt
  3. Urheberrecht
  4. Inhalt
  5. Wie es begann
  6. Die universelle Sicht
  7. Das Geheimnis von Leben und Tod
  8. Was das Universum wirklich ist
  9. Auseinandersetzung mit der Erkenntnis
  10. Nutzen der Erkenntnisse
  11. Schlussbemerkungen