Als sie den Raum betraten ...
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Als sie den Raum betraten ...

Band 2 - Gedankenimpulse für Lernsituationen zum Themenfeld Räume und Orte. Ein (kunst)pädagogisches Lesebuch. Band 2

  1. 149 Seiten
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Band 2 - Gedankenimpulse für Lernsituationen zum Themenfeld Räume und Orte. Ein (kunst)pädagogisches Lesebuch. Band 2

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Über dieses Buch

Als sie den Raum betraten... Gedankenimpulse für Lernsituationen zum Themenfeld RÄUME UND ORTE Ein (kunst)pädagogisches Lesebuch. Die beiden eBook-Bände versammeln zusammen 51 unterschiedliche Texte von Autorinnen und Au­toren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz aus den Berei­chen der Kunstpädagogik, der Kunstvermittlung, der Medienpädago­gik, der Architektur, der Kunst und der Kunstge­schichte. Die Bände bieten viel­fältige thematische Spuren von Denkweisen und Erfahrungsweisen aus den jeweiligen Arbeitszusammenhängen der Autor_innen. Diese Spuren können in die Denkgebäude der jeweili­gen Autor_innen hineinführen und hoffentlich eigene experi­mentelle Blicke und Denkbewegung ermöglichen, die Lust ma­chen, sie weiter zu entwickeln und eigene Denkgebäude zu errich­ten. Es geht dabei nicht um fertige Denkarchitekturen oder Unterrichtsplanungen sondern um offene Denk-Raumentwürfe / Denk-Raumangebote / Denk-Räume mit Blicken nach draußen. Band 1 ist in derselben Edition unter der ISBN-Nummer: 978-3-8472-3526-2 erschienen!

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Information

KAPITEL 4

… umdeuten, umschreiben, Perspektiven entwickeln…
Raumchoreografien im Alltag, den Medien und in der Kunst
Die in diesem Kapitel versammelten Beiträge beziehen sich auf unterschiedliche Orte, vorgestellte, erfundene, virtuelle, verhüllte. Die Beziehungen der Dinge wie Bilder, virtuelle Welten, Texte, Denkweisen zu den jeweiligen Orten werden unter neuen Aspekten thematisiert. Die jeweiligen Raumchoreografien entfalten sich dabei unter Blickwinkeln entstehender Spielräume des Denkens, Handelns und der Phantasie.Es geht dabei um Um-Deutungen und Um-Schreibungen im Sinne von Neudeutungen und Neuformulierungen von Wahrnehmungen und Alltagserfahrungen.

Die Welt als Rummelplatz

Barbara Bader
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Zeichnungen von Vera (8-jährig)

Inhaltlicher Schwerpunkt

Das Kreieren imaginierter Welten in Form von Träumen, Geschichten und Bildern, im darstellenden Spiel oder mit Musik ist eine einzigartige menschliche Fähigkeit. Die Kapazität, über das „hier-und-jetzt“ hinaus zu treten, die Welt so darzustellen wie sie ist bzw. wie sie sein könnte, stellt bei Heranwachsenden auch erste Abstraktionsleistungen bzw. die Fähigkeit zum Denken in Modellen dar.
In einem konstruktivistischen Lehrverständnis wird davon ausgegangen, dass sich Lernende im Lernprozess eine individuelle Repräsentation der Welt erschaffen. Anders gesagt: menschliches Erleben und Lernen von „Welt“ ist Konstruktionsprozessen unterworfen, die durch sinnesphysiologische, neuronale, kognitive, ästhetische und soziale Faktoren beeinflusst werden. Dieser Prozess kann gemäß Kersten Reich in drei Komponenten aufgeschlüsselt werden, namentlich die Rekonstruktion, Konstruktion und De-Konstruktion von Welt. Die Künste als Modi der Entdeckung, Erschaffung und Erweiterung von (Welt-) Wissen stehen gemäß dem amerikanischen Philosophen Nelson Goodman geradezu beispielhaft für solche umfassende Lern- und Verstehensfortschritte.
Als Fiktionen unterscheiden sich künstlerische von klassischwissenschaftlichen Welterzeugungen darin, dass sie charakteristischerweise nicht buchstäblich oder denotativ sind, sondern einerseits mit Mitteln der Metapher oder der Exemplifikation und andererseits häufig mit Symbolen aus nicht-sprachlichen Systemen wie Bildern, Tönen, Gesten arbeitet. Nehmen wir zum Beispiel das humoristisch-moralischen Genregemälde „Die verkehrte Welt“ von Jan Steen aus dem Jahre 1663. Als Metapher auf den Sittenzerfall der holländischen Gesellschaft in der wirtschaftlichen Hochblüte des Goldenen Zeitalters trifft der abgebildete Innenraum und die darin anwesenden Figuren wörtlich genommen auf niemanden zu, bildlich verstanden jedoch – auch heute noch – auf viele von uns.
Buchstäbliches Nichtzutreffen ist in den Künsten völlig kompatibel mit metaphorischer Wahrheit, wenn auch kein Garant dafür. „Ob geschrieben, gemalt oder gespielt, die Fiktion trifft in Wahrheit weder auf nichts noch auf durchsichtige mögliche Welten zu, sondern, wenn auch metaphorisch, auf wirkliche Welten“, schreibt Goodman im Buch „Weisen der Welterzeugung“.
Vereinfacht gesagt verfügen künstlerische Imagination und Fiktion über das Potenzial, Realität zu transformieren oder alternative Realitäten zu generieren. Ähnliches trifft auch auf kindliches So-tun-als-ob-Spiel zu, in welchem aus Tüchern, Stühlen und Kissen Burgen gebaut, der Sandkasten zur Küche umfunktioniert, aus Lego eine ganze Stadt erschaffen oder in einer Zeichnung neue Lebensumgebungen entworfen werden. Dieses künstlerisch-spielerische Tun leistet einen wichtigen Beitrag zum Weltverstehen von Kindern und Jugendlichen.
Der Kunstunterricht kann in Bezug auf das Erlernen ebensolcher Symbolfunktionen, d.h. der Fähigkeit, signifikante bildnerische Aussagen zu lesen bzw. selber herstellen zu können, einen wichtigen Beitrag leisten. Der Erwerb metaphorischer Kompetenz ist denn auch eines der zentralen Ausbildungsziele unseres Fachs.

Mögliche Erfahrungswege

Ein Großteil der kindlichen und jugendlichen Aufmerksamkeit ist darauf ausgerichtet, die sie umgebende Welt zu verstehen, sich selber darin zu verorten und einzurichten. Zentrale Schlüssel dazu sind die Fähigkeiten zur Decodierung und Reproduktion der unterschiedlichster Symbolsysteme mit denen sie in ihrer Lebensumgebung konfrontiert werden, seien es Sprache und Bilder, soziale Interaktionen oder aber auch die räumliche und architektonische Organisation eines Gebäudes, einer Fassade, eines Verkehrssystems oder einer ganzen Stadt.
Die Künste bieten einen schier unerschöpflichen, multidisziplinären Fundus an Eintritts- und Anknüpfungspunkte für einen Unterricht, der sich mit künstlerischen Mitteln der Entdeckung und Wiedergabe, der Erschaffung oder der kritischen Auseinandersetzung (gebauter) Welten widmen möchte. Architektonische Räume als Metaphern und erläuternde Beispiele von „Welt“ sind uns aus der Bildenden Kunst, der Musik und der Literatur bestens bekannt, denken wir etwa an die zahlreichen literarischen und künstlerischen Arbeiten zum „Turmbau zu Babel“, Italo Calvinos Buch „Die unsichtbaren Städte“ oder das eingangs erwähnte Gemälde „Die verkehrte Welt“ von Jan Steen. Während sich auf der Unterstufe aus entwicklungspsychologischen Gründen wohl eher Rekonstruktionen und imaginäre Konstruktionen von Welten anbieten, dürften sich ältere Schülerinnen und Schüler stärker für kritischen Zugänge und De-Konstruktionen interessieren.
Anhand eines Unterrichtsbeispiels aus einer zweiten Klasse wird im Folgenden exemplarisch eine Möglichkeit des Umgangs mit Räumlichen Metaphern und gleichzeitig der Erkennung, Erfindung und Weiterentwicklung von „Welt“ aufzeigt.
Mit einer Bildbetrachtung Jan Steens „Die verkehrte Welt“ wurden die rund 8-jährigen Schülerinnen und Schüler in das Thema eingeführt. In der gemeinsamen Diskussion wurde geklärt, was das Verhalten der abgebildeten Kinder, Erwachsenen und Tiere mit dem Sprichwort „Wie die Alten sungen, so zwitschern die Jungen“ zu tun hat, das am unteren Rande des Gemäldes zu lesen ist. Auch die Korrespondenz zum Titel wurde eingehend diskutiert. Anschließend wurden die Kinder dazu aufgefordert, ihre eigene „verkehrte Welt“ zu erfinden. Nachdem sich die 8-jährige Vera in einer ersten Zeichnung mittels verschiedener Einzelsituationen verkehrter Dinge dem Begriff „verkehrt“ genähert hatte darunter viele bildnerische Standarddarstellungen – begann sie gleichzeitig wie ihr Banknachbar Max eine zweite Zeichnung. Zu Beginn fand folgendes Gespräch statt:
Max: Was machst du da?
Vera: Eine Rutsche.
Max: Im Haus drinnen?
Vera: Ja!
Max: Dann mache ich eine Achterbahn!
Vera: Und ich ein Riesenrad. Jetzt wird’s aber gefährlich!
Max: Was ist das?
Vera: Da hängt einer am Riesenrad!
Max: Wow. Mitten im Haus! Jetzt musst du noch BEA* schreiben. Ich mache BEA. Achterbahn! BEA! Mitten im Haus hat’s eine BEA!
*BEA ist die Abkürzung für die Berner Messe
Wenn man sich Veras zweite Zeichnung anschaut, wird klar, dass sie im Laufe des zeichnerischen Prozesses zwei bildnerischen Grundprinzipien des Steen’schen Gemäldes auf die Spur gekommen war: 1. die architektonische Fassung des Geschehens in Form eines V-förmigen Sockels, welche die vielen Details des Interieurs zu einer Einheit verbindet und in seiner Abgeschlossenheit die ganze Welt symbolisiert, und 2. die thematische Fokussierung auf den Rummelplatz, die ihrerseits eine exemplarische Verdeutlichung des Begriffs „Die verkehrte Welt“ zulässt, ohne dabei die allgemeine Bedeutung zu verlieren. Gleichzeitig fällt auf, dass die verkehrten Einzelsituationen in der ersten Zeichnung noch auf sicherem Grund stehen und mit bewährten, von der Lehrperson positiv sanktionierten Bildelementen gebaut ist, umgekehrt gerät Veras Weltdarstellung in der zweiten Zeichnung in Bewegung, sie verlässt den Raum des Bekannten und begibt sich auf unkonventionelles, gewagtes Terrain.
Meister oder Herrin einer imaginierten Welt zu sein kann für Kinder und Jugendliche eine Quelle großer Genugtuung darstellen. Neben der Beglückung über die eigene zeichnerische Erfindung stellt sich nicht selten der Eindruck von (Selbst-)Ermächtigung ein. Nicht zuletzt wächst dabei auch das Verständnis für die physische und soziale Welt und der bildnerische, konzeptuelle und emotionale Horizont wird erweitert.

Materialien

http://www.schroedel.de/kunstportal/bilder/forum/2010-08-bader.pdf
www.schroedel.de/kunstportal/bilder/forum/2010-08-bader.pdf
http://www.hkb.bfh.ch/?id=2454
www.hkb.bfh.ch/?id=2454
http://de.wikipedia.org/wiki/Jan_Steen
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_unsichtbaren_Städte
http://www.jkp.com/blog/2011/02/int-claire-golomb-the-creation-of-imaginary-worlds/
http://www2.uni-siegen.de/~fb02/people/fichtner/docs/de/Metapher_und_Lerntaetigkeit.pdf
Elschenbroich, Donata. (2001). Weltwissen der Siebenjährigen. Wie Kinder die Welt entdecken können. München: Antje Kunstmann Verlag.
Goodman, Nelson. (1990, englische Erstausgabe 1968). Weisen der Welterzeugung. Frankfurt a. M.: Suhrkamp Verlag.
Reich, Kersten. (2006). Konstruktivistische Didaktik - ein Lehr- und Studienbuch inklusive Methodenpool auf CD. Weinheim: Beltz-Verlag.

Autorin

Barbara Bader leitet an der Hochschule der Künste Bern den Studienbereich Art Education sowie das Forschungsfeld Vermittlung mit Fokus Professions- und Unterrichtsforschung. Sie ist promovierte Kunsthistorikerin sowie ausgebildete Illustratorin und Kunstpädagogin. E-Mail: [email protected]

Der Vorhang

Karin Harather
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Foto: Karin Harather: Vorhänge aus Kunststoffplanen am Fischmarkt in Venedig, 2001

Inhaltlicher Schwerpunkt

Der Vorhang ist der Prototyp des vertikalen Raumabschlusses. In seiner grundsätzlichen Erscheinungsform als flächiges Stoffstück oder Stoffbahn ist der Vorhang ein denkbar einfaches und gleichzeitig hochflexibles Raumgestaltungselement. Als klassischer Protagonist der architekturbezogenen (textilen) Thematik ist der Vorhang gleichermaßen archaisch wie aktuell.
In der beliebigen Veränderungsmöglichkeit durch Drapieren, Öffnen oder Schließen des Vorhangs ist die Dialektik der Raumwirkung angelegt: Als sie den Raum betraten könnte das Wechselspiel von Verhüllen und Enthüllen, von offen und geschlossen, von innen und außen, von Raum isolierend und Raum integrierend bis dahin ungeahnte Handlungsräume aufgetan haben ...

Mögliche Erfahrungswege

> Der Vorhang als kulturgeschichtliches Phänomen:
Über die „Entstehung“ des Vorhangs kann nach wie vor nur gemutmaßt werden. Das Material selbst ist zu vergänglich und so sind es vor allem früheste bildliche und schriftliche Überlieferungen, Vergleichsmaterialien aus der Völkerkunde und einige wenige Grab- und Bodenfunde aus ältesten Hochkulturen, auf die man sich heute stützen kann (Seiler-Baldinger 1986: 9).
Nachweislich wurden geflochtene Matten – genauer Schilfrollmatten – bereits bei mesopotamischen Schilfbauten verwendet (Andrae 1930: 56), in stilisierter Form sind sie als Eingangsverschlussmöglichkeiten an ägyptischen Grabtüren erhalten und schwere, gewebte Türvorhänge – die Portieren – dienten als repräsentative und gleichzeitig flexible Raumabschlüsse.
Prunkvolle, luxuriöse Vorhänge dürften ursprünglich vor allem in den östlichen Kulturen Verwendung gefunden haben. Im Buch der Ester (Altes Testament 1,6-7) wird die textile Ausstattung eines Festgelages, das der persische König Xerxes I. (5. Jhd. v. Chr.) im Gartenhof des Königspalastes zu Susa gab, so beschrieben: „Feine Gewebe aus Linnen, Baumwolle und violetter Purpurwolle hingen an Bändern aus Byssus und rotem Purpur in silbernen Ringen und an Alabastersäulen.“
In der Antike war man sich über die Herkunft des luxuriösen Gebrauchs von Vorhängen und Tüchern sehr wohl bewusst (Eberlein 1982: 21f.). Seit Herodot wurden die Vorhänge als typisch für Perser und Leute, die deren Sitten nachahmten genannt. Zur Zeit der Antike stand man den Verhüllungsgebräuchen der östlichen Herrscher (die sich mittels Vorhängen völlig von den Untertanen abschirmten) zunächst sehr negativ gegenüber. Diese extreme Form der Absonderung widerstrebte der demokratischen bzw. republikanischen Gesinnung der Griechen bzw. Römer. Doch allmählich gewannen diese prunkvollen östlichen Ausstattungsriten auch im Westen an Bedeutung. Kam hier den Vorhängen und Drapierungen anfangs vor allem schmückende Funktion zu, wurden sie zunehmend ebenfalls zum Merkmal der herrscherlichen Macht. Mit Gold- und Silberfäden durchsponnene Gewebe, Seidenstoffe oder auch mit Purpur gefärbte Textilien waren etwa in der röm...

Inhaltsverzeichnis

  1. Deckel
  2. Titelblatt
  3. Urheberrecht
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Vorwort
  6. Kapitel 3
  7. Kapitel 4