AstronEffizienzOnomie
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AstronEffizienzOnomie

Die Formeln der Astronomie als Lösung für mehr Effizienz

  1. 144 Seiten
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AstronEffizienzOnomie

Die Formeln der Astronomie als Lösung für mehr Effizienz

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Über dieses Buch

Nach der Entdeckung der Formeln für Zeit und Raum, lag es nahe, auch deren Korrelation - die Geschwindigkeit - neu zu definieren. Aus Geschwindigkeit wurde mehr als nur dessen irdische 3-Dimensionalität: eine neue Dimension von Effizienz.Mit der Extrapolierung der Formeln für Zeit und Raum und dessen Relativierung je nach Universums-Bereich, sowie mit der Entdeckung eines neuen "Multiplikators", gelingt eine neue Universums-Formel: Die Dynamische Relativität. Mit ihr gelingen neue astronomische Entdeckungen zu: Korrelation von Raum und Zeit, Neu-Bemessung des All-Durchmessers, "Dunkler Energie", Außenbereich des Universums, Voids, Super-Novas, Quasare bis hin zu Schwarzen Löchern. Eine faszinierende Entdeckungsreise über viele Dimensionen des Universums - mit vielen Aspekten, die uns auch über uns selbst nachdenklich werden lassen.Entdeckt werden viele Korrelationen mit irdischen Aspekten, die nun so optimiert werden können, wie die astronomischen Vorbilder - für einen weltweit(!) implementierbaren effizienz-optimierten Wohlstand, welcher zugleich Frieden und Nachhaltigkeit ermöglicht. Unmöglich? Das Universum schaffts! Warum nicht wir - der "Homo-Sapiens"?!

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Information

D. RAUM
Bevor wir uns mit der Geschwindigkeit (aus c2) auseinandersetzen, ist es wichtig, etwas tiefer in seine Bestandteile vorzudringen, um später alles etwas relativer betrachten zu können.
Während die meisten Menschen (gemäß Google-Bilder) Raum mit einem Zimmer gleichsetzen, ist der Raum außerhalb des Zimmers um ein Vielfaches größer: 50 Milliarden Lichtjahre Universumsgröße.
Dass so eine mächtige Dimension mehr sein muss, als nur eine „passive“ 3-dimensionale Maßeinheit (Höhe X Breite X Tiefe), vermuteten wir schon länger. Und schliesslich wurden wir durch die von uns entdeckte Raum-Formel auch bestätigt:
Die Raum-Formel02 ist (vereinfacht) Energie dividiert durch Materie:
Das ist zunächst einmal ein interessantes mathematisches Ergebnis, welches sich aus verifizierten Formeln ergeben hat – und von uns auch in dieser „Erscheinung“ als plausibel verifiziert wurde, denn wir konnten hiermit:
a. „Dunkle Materie“ relativieren03
b. Einsteins Raum-Krümmung in Raum-Konzentrationen03abwandeln, und
c. die Lichtbrechung mit Zeit- und Raum-Kräften erklären03, statt mit Raum-Krümmung.
Während unsere bisherigen Analysen und Erkenntnisse eher mit den statischeren Aspekten dieser Formeln zu tun hatten, wollen wir uns nun etwas mit den dynamischen Aspekten der Formeln beschäftigen, zumal wir als Endziel eine neue Formel für „Geschwindigkeit“ bzw. „Effektivität“ formulieren möchten.
D.1. Extrapolation von Raum
Raum kann in zwei Weisen extrapoliert werden. Bei der Formel R = E/M kann man das E erhöhen oder verkleinern (oder was zu ähnlichen Effekten führt, das M vergrößern oder verkleinern).
Verkleinert sich das E, weil sich z.B. eine Gas-(z.B. Helium)-Sonne immer mehr in eine Materie-Sonne verwandelt, sinkt die Kraft des Raumes, welche von dieser Sonne ausgeht. Die Zeit-Kraft (M/E) nimmt zu – und verdrängt den Raum (was dazu führt, dass es zu einer Vergrößerung der Licht-Abweichung kommt – Licht flieht zur Raum-Konzentration nach nun weiter außerhalb, weil es dort schneller vorankommt – wenn es einen großen Planeten/Stern passiert – hierbei handelt es sich nicht um Raum-Krümmung, sondern um eine größere Raum-Konzentration weiter weg vom Stern, wie in „AstronRaumOnomie“ schon dargestellt - s.a. x03)
Wenn das Universum wächst, muss sich der RAUM vergrößern. Das kann nur dann der Fall sein, wenn das E des Zählers im Bruch der RAUM-Formel größer wird oder/und das M des Nenners kleiner wird.
Wenn der Raum aber immer größer wird, dann kann am „Ende des Universums“ nur noch Energie existieren. Zur Vergrößerung der Kraft RAUM muss das E immer größer werden - und das M immer kleiner. Damit wäre das „Ende des Universums“ aber auch das „Ende der Zeit“ (M/E wäre Null/Unendlich – das ist gleich Null). Die zerstörerische Wirkung der ZEIT wäre überwunden. Man könnte unendlich leben.
D.2. Raum als Energie
Wir sehen die ENERGIE, die aus dem extrapolierten RAUM entsteht – als riesige räumliche Blasen. Es ist aber eine andere Art von Raum, es ist eine andere Art von Energie, was dort „expandiert“… . Es ist die Raum-Wellen-Energie von allen umliegenden Galaxien, welche sich hier (auch) zwischen den Gallaxien (aber auch am äußersten Rand des Universums) „sammelt“. Zwischen den Gallaxien „sehen“ wir die Blasen als leere Räume, weil wir diese Raum-Energie, diese Raum-Wellen genau so wenig sehen können, wie die Raum-Konzentration, welche immer stärker wird, je weiter wir uns von der jeweiligen Sonne entfernen – und welche auch dazu führt, dass die Planeten (mit unseren konstanten Meter-Dimensionen) in ihrer Geschwindigkeit konstant bleiben, obwohl, gemessen an den RAUM-Dimensionen, welche sie überwinden, sie de fakto schneller fliegen, als wir es sehen. In AstronRaumOnomie haben wir durch diese Erkenntnis die 23% unaufgekärten Energie, die „dunkle Materie“03 erklären können. Die Planeten werden nicht durch „dunkle Materie“ gravitationstechnisch gebremst – sie müssten nicht eigentlich schneller fliegen, sie fliegen de fakto schneller und werden nicht gebremst. Nur wir können es nicht sehen, weil wir die Raum-Wellen nicht sehen können (genauso, wie wir die Gravitationswellen nicht sehen können). Und das ‚ was wir als Blasen zwischen den Galaxien sehen, sind auch Raum-Wellen, ist auch Energie, eine andere Art von Energie bzw. Kraft … .
Die Raum-Blasen, die wir sehen, sind wie die Ausdehnung eines Feuers aus einer Explosion – oder die Weite des Expolsion-Schalls. Wir messen die Stärke einer Bomben-Expolsion – aber wir vermessen nicht den Bereich, den Raum, welchen das (sichbare) Feuer aus dieser Explosion einnimmt – oder bis wohin man den (hörbaren) Explosions-Knall hört -, weil das für uns „unwesentlich“ ist.
D.3. Raum als Kraft
Es ist ein Raum mit viel Kraft und fast ohne Gegenpol: fast ohne Zeit, da es dort kaum Materie, kaum bzw. nicht einmal Neutronen gibt, aus welcher (Materie) heraus, Zeit agieren könnte. Ein Raum ohne Zeit hat nichts mehr mit Wachstum zu tun, weil „Wachstum“ nur im „Laufe der Zeit“ entstehen kann. Raum ist hier dimensionslos, hat nichts mehr mit 3-D zu tun. Wir sehen ihn nur groß, weil seine Energie so uferlos zu sein scheint – und eventuell, weil wir Energie normalerweise (wie ein Feuer) sehen. Hier sehen wir jedoch keine Energie aus einem Knall, sondern „nur“ Raum als „Energie“ in einer anderen Erscheinungsform, als Kraft, als „große“ Kraft der Raum-Energie. Es ist eine Kraft, weil sie es schafft, diesen ganzen Raum für sich allein zu haben. Wir jedoch sehen nur eine Blase, in der nichts ist. Und wir sehen diese Blase nur, weil wir einen leeren Raum zwischen den Galaxien sehen.
Man könnte die Größe dieser Blase(n) eventuell auch vergleichen mit der Anzeige von einer Waage. Je größer dier Blase (die Kraft des Raums), desto mehr würde die Waage anzeigen.
Wenn unsere Feststellungen stimmen, müßte es zudem so sein, dass die VOIDs in Richtung Urknall oder großen Massen an Sternen / Galaxien schmaler sind – und weiter weg von diesen Ansammlungen, hin zum Außenrand des Universums, müßten die VOIDs breiter werden, sich weiter ausweiten können. Auch hierzu werden Astronomen bestimmt noch Korrelationen bestätigen können.
D.3.1. Raum in Korrelation mit anderen Erkenntnissen.
Materie tendiert zur Bewegung (Newton). Hängt man eine große und eine kleine Kugel aus z.B. Stein nebeneinander, so kann man feststellen, dass die kleine Kugel zur großen Kugel neigt (d.h. schief hängt). Auch die große wird sich zur kleinen neigen, diese Neigung ist jedoch schwerer sichtbar, da zu gering. Entsteht Materie, entsteht Gravitation. Und Gravitation wirkt überall, über alle Grenzen hinweg. Materie wird immer zur Bewegung tendieren, weil immer irgendwo irgendwelche Gravitationswellen herrschen.
Ohne Raum wäre diese Bewegung beider Kugeln zueinander jedoch nicht möglich. Raum ermöglicht erst diese Bewegung. Raum muss daher dominanter sein, als Materie (und Gravitation … und Zeit … ). Dem ist auch so, denn die Raum-Formel lautet „R = E/M“ – und …
1.) beim Urknall (wie auch heute noch) gab (gibt) es mehr („freie“) Energie als (in) Materie (gebundener Energie) – d.h.:
2.) Raum muss auch größer sein, als Zeit ( Z = M/E ) – wonach es also doch möglich sein könnte, dass das Universum nur 13,8 Mrd. Jahre existiert, aber 50 Mrd. Licht-Jahre Durchmesser hat (was wir jedoch später relativieren werden) …, und …
3.) Gravitation ist (im „materiellen“ All) nur eine Unterkraft der Materie (im Schwarzen Loch allerdings, ist Gravitation stärker als Materie – und auch stärker als Raum; siehe später). Die Gravitation als Unterkraft des RAUMs ergibt sich (im materiellen All) auch aus der Formel des RAUMs: Materie ist im Nenner – und Gravitation ist nur ein Teil der Materie (wird hier nur nicht aufgeführt).
Dieses Beispiel erscheint im Endergebnis als „statisch“ (die Kugeln bleiben in ihrer etwas schrägen Lage - bezüglich ihrer obigen Befestigung - „stehen“ bzw. hängen). Doch die Kraft der Gravitation wirkt – dank der Kraft (Freiraum) des Raumes kontinuierlich fort. Es „fließt“ Energie (R=E/M). Ohne diese konstant „fließende“ Energie würde der Raum nicht existieren, der den beiden Kugeln die Möglichkeit gibt, sich zueinander zu bewegen und getrennt voneinander „im Raume“ stehen zu bleiben.
Ohne die stets vorhandene und fließende Energie des Raumes würden wir und all der Rest des Universums gar nicht existieren.
Raum ermöglicht jedoch nicht nur Stillstand – und auch dank der Gravitation von zwei Steinen, die Möglichkeit, sich zueinander bewegen zu können. Das, was Raum primär zu fördern scheint, ist Bewegung. Raum fördert genau das Gegenteil von dem Stillstand der beiden zueinander gewandten Kugeln. Und: Raum fördert in unserem Universum eher das Auseinander-Driften von Allem, als Stillstand und das sich zueinander Bewegen.
D.4. Raum als Vakuum
Was ist ein leerer Raum, eine „Blase“ ohne jeglichen Anteil an Luft oder Materie? Ja, ein Vakuum. Und was für eine Kraft resultiert aus einem Vakuum? Schon einmal das Ventil einer Luftpumpe verschlossen und dann ein Vakuum durch Wegziehen des Pump-Hebels erzeugt? Es entsteht ein enormer Unterdruck, welcher den Hebel, der das Vakuum erzeugt, wieder zurücksaugt. Ja, ein Vakuum erzeugt eine Saugwirkung.
Und im All, ist es nichts anderes. Ein Raum ohne jeglichen Anteil an Materie noch Neutronen ist das krasseste Vakuum, was es gibt.
Im äußersten Bereich des Universums, dort, wo kaum noch (keine) Materie existiert, existiert ein extremes Vakuum, eine extreme Kraft der Dimension RAUM.
Und auch in den „Voids“ zwischen den Gallaxien, wo keine Materie ist – und wo die Raum-Energie-Wellen der Gallaxien zusammenballend aufeinander treffen und alles an Materie und ZEIT verdrängen, existiert eine extreme Kraft der Dimension RAUM. Materie wird verdrängt, weil Raum Raum sein möchte, „reine“ (Raum-)Energie anstrebt.
Voids und der Rand des Universums sind nichts anderes als riesige Bereiche von Energie in Form von Vakuum. Wir sehen zwischen den Galaxien große „Blasen“, weil wir es gewohnt sind, in „Raum“-Dimensionen zu sehen. Diese Blasen sind jedoch leer, ein Vakuum – und daher nicht als „materielle 3D-Dimension“ zu verstehen. Sie sind nichts anderes als eine Kraft, eine Energie – wobei wir die Vakuum-Energie-Kraft des Universum-Randes naturgemäß nicht sehen können, weil sie keine Begrenzung durch eine oder mehrere andere Gallaxien hat, wie bei den Voids.
Dass wir in diesen RAUM-Bereichen nichts sehen, liegt an der Kraft der dort herrschenden Energie. Jede Materie wird zerfezt – sie wird nach der Formel (R = E/M ) in Energie umgewandelt, um die Kraft der Dimension RAUM weiter zu erhöhen. Materie (ganze Galaxien) werden angesogen, um aus der Materie weiteren Raum zu generieren, um Raum-Energie-technisch weiter zu wachsen. Die Materie wird also nicht nur von den „Schwarzen Löchern“ und dessen „Gravitations-Kraft“ begehrt, um zu wachsen. Auch „Schwarze Blasen“, Voids, und dessen „Absorbtions-Kraft“ begehren die Materie, um zu wachsen.
Doch: während man das Zerfetzen von Materie bei „Schwarzen Löchern“ mittlerweile sehr gut beobachten kann, bleibt die „Umwandlung“ von Materie in RAUM-Energie noch die Astronomische Verifizierung schuldig. Diese bietet sich lediglich als Hochrechnung aus der Formel an. Des weiteren ist das, was wir sehen ein Raum ohne jegliche Materie – in einem Universum, wo immer igrendwo irgendwas schwebt (im Durchschnitt ein Neutron pro Kubikmeter), womit die Formel auch Sinn macht.
Die Galaxien, die von diesen Kräften angesogen werden, werden derzeit nur deshalb (noch) nicht (als Galaxie) auseinander gerissen und zerfezt, weil sie durch deren Gravitationskräfte (noch) zusammenhalten. Die einzelnen Galaxien als solche werden jedoch sehr wohl durch diese Kräfte immer weiter voneinander getrennt- ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelblatt
  3. Urheberrechte
  4. GLIEDERUNG
  5. A. EINLEITUNG
  6. B. ALLGEMEINES.
  7. C. TREIBER
  8. D. RAUM
  9. E. ZEIT
  10. F. Die Korrelationen von Raum und Zeit
  11. G. „GESCHWINDIGKEIT“
  12. H. Die neue dynamische(!) Universums-Relativitäts-Formel
  13. J. EFFIZIENZ
  14. K. EFFIZIENZ-ÜBERTRAGBARKEIT?!
  15. L. DIE ALTERNATIVE
  16. ANHANG