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- 68 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
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eBook - ePub
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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben
Über dieses Buch
Die Gedichte sind verdichtete Gedanken und Betrachtungen über die Natur, über Orte, Emfpindungen, Ängste, Kindheit, Alter, Tod und Liebe.Sie kommen und möchten geschrieben werden.
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Information
Thema
LetteraturaThema
PoesiaGedanken Empfindungen Ängste
Ausgelaugt
Keine eigenen Gedanken
Keine eigenen Worte
Wiederholungen und Plagiate
Der Körper funktioniert auf Sparflamme
Schwerer Atem – Brustschmerz
Entgleiste Ruhe
Nacht fließt in den Tag hinein
Die Gedanken von Träumen noch schwer
Mit wachen Blitzen bei den Aufgaben des Tages
Dann der morgendliche Rhythmus
Dessen wohltuende Gleichmäßigkeit
Durch die Extrasystolen des Tages
Uns in der Lebendigkeit halten
Der Tagesrückblick mit schweren Gliedern und
Gedanken
Die sich von federleicht bis bleiern verkörpern
Und so oft das Tor zum Schlaf vergittern
Und die Freude auf die zu lesende Literatur
Deren Sprache immer mal wieder
Beim Verlassen des wachen Zustandes
Ihre Fortsetzung findet
In der tosenden Meeresstille
Erhaschen treibende Gedanken
Den Hauch von Ewigkeit
Konturlos wird Gestern und Morgen
Im Spiegel des betrachtenden Ichs
Erahne ich die Bedeutungslosigkeit
Des eitel gehätschelten Egos
Der Einmaligkeit des Jetzt
Halte ich meine Wange hin
Und stehe wankend und fest
Als Teil der universellen Wiederkehr
So viel Helligkeit
So viel Licht
So viel Wärme
In Stunden des Tages
Die der Geschäftigkeit ihre Gewöhnlichkeit entziehen
Und mit ihren solaren Energien den Abend erfüllen
Jede Nacht feiert ihre Einmaligkeit
Deren Kopie nur in den Träumen erscheint
Die Reizung aller Sinne
Die in ihrer Kombination und Konzentration
Rekonvaleszenz-Effekte setzt
Und einen Schweif der Ewigkeit erhascht
Die Einsamkeit in der Gruppe
Wenn alle anderen spritziger
Humorvoller, geistreicher erscheinen
Und auf einmal das Verständnis
Und die Empathie für Dich
In so vielen ähnlichen Situationen
Das Wissen darüber
Schon so lange präsent
Doch das tiefe Empfinden dafür
Ist neu und überwältigend
Schnell ist der Tag
Zu schnell ist der Tag
Jeder Impuls am Morgen jagt den Anderen
Bevor die weiteren Stunden sich gleich einer olympi-schen Disziplin durch den Tag ziehen
Demonstriert der Mittag seine ersten Schwächen
Und wie bei einem Marathon ständig auf die Uhr schauend
In Hürden, Geraden und Unebenheiten den Aufgaben nachkommend
Zeigt sich der Abend
Das Ziel erst im Visier
Zum Feiern fehlt die Kraft
Langsam ist die Nacht
Zu langsam ist die Nacht
Zufriedenheit
Assoziiert mit Glücklich sein
Mit Wunschlosigkeit und Resignation
Gleich Stagnation
Das Leben in seiner Lebendigkeit
Bietet sich an
Und was bleibt ist das Hinterfragen
Nach all dem Übernom...
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Impressum
- Natur
- Orte
- Gedanken Empfindungen Ängste
- Kindheit
- Alter/Tod
- Betrachtungen
- Liebe
- Inhalt