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Die Smartapokalypse

  1. 224 Seiten
  2. German
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  4. Über iOS und Android verfügbar
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Die Smartapokalypse

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Am 16. Februar 2015 meinte ich, die Erde stehe still. Man stellte eine Krankheit fest und prognostizierte eine Überlebenszeit von höchstens eineinhalb Jahren.Nun sind drei Jahre vergangen und ich habe festgestellt, die Erde steht nicht still - im Gegenteil! Nie hätte ich mir vorstellen können, in welch atemberaubendem Tempo sich die Welt dreht - und wir drehen uns mit.Die drei Jahre sind nichts in der Weltgeschichte und doch kommen sie mir vor wie eine Ewigkeit. Die Veränderung der Lebensverhältnisse verläuft immer schneller. Die Geschwindigkeit fordert jeden. Die Technisierung verändert alle. Die Digitalisierung und die Künstliche Intelligenz schaffen Lebensbedingungen im Zeitraffer.2027 aus Sicht eines Menschen, der sich nicht mehr mitdrehen muss.Das Buch ist dem Thema gewidmet, das unsere Gesellschaft verändern hat und dramatisch verändern wird: Der Digitalisierung und der Automatisierung.Die Digitalisierung wird als gesellschaftsverändernder Komplex verkannt. Wenn es als das erkannt wird, ist es zu spät. Deshalb habe ich das Thema in einer "Tour d'Horizon" aufgeschlüsselt, die wichtigsten Aspekte erörtert, und auf das Jahr 2027 gespiegelt.Es polarisiert. Es soll provozieren, zum Nachdenken anregen. Es schreckt auf, es soll aber nicht erschrecken.Vieles ist schon real, man sieht's nur nicht oder man will es nicht wahrhaben. Man macht sich Illusionen.Die Facebooker oder Youtuber oder so, mögen Milde walten lassen...

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Information

1 Glioblastoma multiforme

2027 ist ein Jahr, das ich nicht mehr erleben werde. Schon 2020 werde ich vermutlich nicht mehr erleben.
Warum?
Am 16. Februar 2015 bekam ich die Diagnose "Glioblastoma multiforme", oder Glioblastom, also Hirntumor. Unheilbar. WHO-Stufe IV. Überlebenszeit ca. 15 Monate.
Das saß. Der Professor, der es mitgeteilt hatte, hatte keine Umschweife um seine Einschätzung gemacht.
Gewiss, der Tumor war sehr heimtückisch, sehr aggressiv, sehr groß und bislang ist kein Kraut gegen ihn gewachsen. In der Retorte gibt‘s auch nichts, was heilt, nur um wenige Monate lebensverlängernde Maßnahmen.
Nun hat der Professor einen fiktiven Termin für das Ableben genannt. Die meisten Menschen sterben in diesem Zeitraum. Das Datum als fixen Termin zu nehmen, zeugt von seiner wenig einfühlsamen, selbstherrlichen Weise, diese Botschaften zu vermitteln. Gut, man darf ihm zugutehalten, er ist Neurochirurg und kein Psychologe. Und als Neurochirurg darf man alles behaupten, was durch Statistiken gedeckt ist.
Die Spanne geht von wenigen Monaten bis zu zehn Jahren. Wie immer konzentriert sich alles in der Anfangsphase. Etwa 70 Prozent sterben in der Zeit von 15 Monaten und nur sehr wenige schaffen es lange darüber hinaus.
Also, kann man dem Professor keine Falschaussage nachsagen. Höchstens hatte er sich in meinem Falle verschätzt. Das kann vorkommen. Auch Ärzte sind nur Menschen.
Apropos Menschen: Er scheint es nur vergessen zu haben, dass er es mit diesen zu tun hat. Man raubt diesen Menschen nicht Knall auf Fall allen Lebensmut, indem man quasi einen fiktiven Todeszeitpunkt festlegt, wenngleich es Hoffnung gibt – und wenn sie noch so klein sein sollte – dass man länger lebt. Wer an seinem Leben hängt, der hängt an jedem Monat.
Die Professoren tun sich schwer damit, die Botschaft zu überbringen – zugegeben. Manche reden davon, dass man immer noch von einer Heilung ausgeht.
Im digitalen Zeitalter sind die Menschen wissender, als früher, als man ein X für ein U hat vormachen können. Die Menschen wissen oft mit ihren Kenntnissen nichts anzufangen. Aber "Glioblastom Überlebenszeit" kann jeder eingeben und sehen, was die Statistik ergibt. Da steht nichts von "heilbar", sondern nur von unheilbar und von Monaten, bzw., in ganz wenigen Fällen von Jahren. Die medizinische Definition von "heilbar", wenn der Tumor fünf Jahre nicht mehr auftritt, kennt keiner.
Deshalb ist "heilbar" auch nicht glaubhaft, nur ein Trostpflästerchen.
Am besten traf es ein Professor, der es so ausdrückte: "... man weiß nie, wie es kommt." Das ist weise.
Jetzt lebe ich 36 Monate. Am 16. Februar jährt sich mein zweites Leben zum dritten Mal. Die Aussage des Professors, der 15 Monate prognostiziert hatte, ist zynisch.
Also rumsitzen und aufs Ende warten, kann ich nicht.
In der Gegend rumreisen, und immer denken, das ist deine letzte Reise, das würde mich verrückt machen. Jetzt noch mal gehen und wenn ich wieder zu Hause bin, bin ich dem Tod nahe? Vielleicht schon unterwegs? Das Klischee ist mir zu abgegriffen
Das Haus verkaufen, in dem meine Frau und ich gewohnt haben, und in eine Wohnung ziehen, die weniger Arbeit macht – habe ich schon!
Eine Datscha, irgendwo wo’s schön ist, erwerben, wohin ich mich zurückziehen kann, wenn mir mal wieder (fast) alle auf den Wecker gehen mit ihrer blöden Fragerei – habe ich schon.
Man muss die Menschen in Schutz nehmen. Es ist meist nicht die Neugier, um rauszuhören, wie lange es noch geht. Es ist viel Anteilnahme dabei. Aber die wird nicht erwidert. Ehrliche Antworten dürfen sie nicht erwarten. Was wollen sie hören? Dass es “gut“ geht! Das Dilemma, oder nennen wir es, wie es ist, das Elend eines Glioblastoms ist nie gut.
Die Diagnose ist für mich das einschneidende Ereignis: Es trennt das alte Leben von dem neuen. Meine Zukunft endet in diesen Jahren.
Das "Alte" war gut, soweit ich das beurteilen kann. Arbeiten, Familie, Haus, Urlaub, ein bisschen Politik, ehrenamtliches Engagement.
Das "Neue" ist, außer, dass es kürzer ist, begnadet: Die freie Sicht auf die Dinge zu haben und diese Sicht aussprechen zu können. Das wäre, wenn's nicht so einen tragischen Hintergrund hätte, ein Glücksfall.
Als ehemaliger Lehrer und Rektor, als politisch und ehrenamtlich Tätiger war ich gewohnt, in der Öffentlichkeit zu stehen. Eine Zeitlang wollte ich nichts mehr von der Öffentlichkeit hören. Ich dachte, dass mir diese "Öffentlichkeit" nur schadet.
Mit "Öffentlichkeit" ist nicht nur mein persönliches Umfeld gemeint, auch Trump, Putin, Erdogan, Kim Jong Un, Klimawandel, die Erdzerstörung, Manipulation von Dieselfahrzeugen, die Mär von sauberen Elektrofahrzeugen, die Bundestagswahl, und vieles mehr, zählen dazu.
Also genau genommen, schadet diese geballte Öffentlichkeit allen, nicht nur Onkos, wie mir.
(Onko ist von Onkologie, der Krebsmedizin, abgeleitet. Es ist ein verniedlichender Begriff, den ich mir zugelegt habe, um mit der Krankheit umzugehen.)
Ich dachte, das schade nur mir, indem es mich wegen der Grundbelastung eines "Onkos" aufregt. Dabei ist es grad umgekehrt. Mich könnte das Ganze kaltlassen. Ich werde die Welt noch aushalten. Die Welt wird mich noch aushalten.
Von den Mitmenschen, die es eigentlich aufregen müsste, regt es nur wenige auf.
Die Menschen, die die Zukunft noch vor sich haben, oder die Kinder haben, die noch etwas bewegen müssten, die regt es nicht auf. Auch die meisten Mütter und Väter nicht.
Deshalb habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, Szenarien für das alles dominierende Thema, die Digitalisierung, für das Jahr 2027 zu entwerfen. Jeder führt das Wort im Mund, und weiß meist nicht, was damit verbunden ist. Kurz: Alles!
Da bin ich dann sicher nicht mehr da. Ich kann's dann nicht mehr überprüfen, ob es so kommt. Spannend wäre es schon, es noch zu erleben. Ob es noch so lebenswert ist, wie die vergangenen Jahre, sei dahingestellt.
Neun Jahre sind eine lange Zeit im digitalen Zeitalter. Wir erleben momentan die “Vierte Industrielle Revolution“ – die vernetzte Digitalisierung und die Fortschreitung der Künstlichen Intelligenz. Sie wird gravierende Folgen ohnegleichen haben.

2 Segen: Wach-OP

Wem ich diesen Glücksfall, die Prognose um etliche Monate überleben zu dürfen, zu verdanken habe?
Dank für die bisherigen 36 Monate Lebenszeit gebührt der Neurochirurgie der Universitätsklinik Tübingen und der Strahlentherapie in Villingen.
Wie kam's dazu?
Der Tumor lag nahe dem Sprachzentrum und hatte schon infiltriert, also es waren schon Tumorzellen in Nachbar-Regionen des Gehirns gestreut. Durch die Nähe zum Sprach-Areal (Broca-Areal) war eine herkömmliche Operation nicht möglich. Die Gefahr, dass man gesunde Hirnzellen erwischt, war zu groß. Bei dieser Konstellation gab es nur eine erfolgversprechende Form zu operieren: die sogenannte Wach-OP. Erfolg ist relativ.
Um dem Professor nicht Unrecht zu tun: Neben seiner rustikalen Form, den Befund zu vermitteln, hat er mir angeboten, dass ich mich in Tübingen vorstelle. In seinem Klinikum könnten sie diese Operation nicht durchführen. Die wird in unserem Raum nur im Klinikum Tübingen durchgeführt.
Allerdings ist diese Form sehr aufwändig. Viele Ärzte und Psychologen sind beteiligt, absolute Hightech-Geräte sind im Einsatz, die modernsten OP-Methoden müssen zur Verfügung stehen und, last but not least, der Patient muss dazu bereit und fähig sein. Bei 40 Prozent der Patienten wird die OP erst gar nicht angesetzt oder abgebrochen.
Ob ich mir das zutrauen würde?
Wenn nicht mir, wem dann? Das mag überheblich klingen, ist es aber nicht. Ich musste immer alles wissen - das gab mir Sicherheit. Ich ging manchen Menschen mit meinem Wissensdrang auf den Wecker. Nun war diese Eigenschaft unbestreitbar mal förderlich. Während der OP wach zu sein, das stillte meinen Wissensdurst.
Der OP geht eine neuropsychologische Testung voraus. Die Testung, ähnlich der eines Sprach-IQ-Tests (IQ=Intelligenzquotient), bescheinigte mir sehr gute Werte (136), aber auch klare Defizite. Der Tumor hatte seine Ableger schon im Sprach-Areal eingenistet.
"Zum Glück" war nur das motorische Sprach-Areal betroffen. Das ist verantwortlich für die Wortbildung und die Aussprache. Vereinfacht ausgedrückt, funktioniert das wie ein Klavier: Das sensorische Sprach-Areal (Wernicke-Areal) versteht und liest die Noten und gibt sie kodiert weiter. Das motorische Sprach-Areal betätigt die Tasten, der Kehlkopf übernimmt die Funktion der Saiten.
Natürlich ist das in Wirklichkeit ein komplizierter Prozess. Aber so ist es zu erklären, dass ich die Noten genau gesehen habe und der Kehlkopf funktioniert hat, aber manche Wörter dennoch nicht richtig ankamen oder ich Wortbilder verwechselt hatte.
Das ist ein feiner Unterschied: Ich konnte "die Noten" zu jeder Zeit sehen. Ich verstand alles – nur hatte ich, z.B., Schwierigkeiten, Wörter auszusprechen, die eine Konsonantenhäufung enthielten.
Jeder kennt das: Sie stehen da, und Ihnen fällt das passende Wort nicht ein. Während Sie durch Nachdenken draufkommen, fällt es mir auf die Schnelle nicht ein. Der Sprechfluss ist unterbrochen. Um dies zu vermeiden - auf andere hätte das wie Stottern gewirkt – verwendete ich, unbemerkt vom Gegenüber, ein Synonym, ein Wort von ähnlicher Bedeutung.
Nach dem Grundsatz, was im Gehirn weg ist, kommt nicht wieder, musste ich mir das zum Prinzip machen. Das war anfangs noch etwas holprig. Doch dank eines guten Wortschatzes, gelang das zunehmend besser. Mein Gegenüber wusste ja nicht, was ich eigentlich für eine Wortwahl im Sinn hatte. Mit der Zeit ging es sogar so weit, dass ich mir ein Synonym zurechtlegte und es auch gleich "übte". In Gedanken sprach ich das Wort aus, um zu sehen, wie die Konsonanten hintereinanderkamen und stellte sie mir vor, wie sie klangen.
Dieser Prozess fing schon mit der Mitteilung der Diagnose unbemerkt an und dauert bis heute – verfeinert durch scheinbar gewollte Sprechpausen – an. Verschlimmert, allerdings, durch immer wieder auftretende epileptische Anfälle und Schlaganfälle. Intervalle des Lernens.
Zurück zum Prozedere der Operation.
Die neuropsychologische Testung sollte vor allem dieses leisten: Es wurden standardisierte Begriffe und Sätze durchgegangen, die ich bei der OP klar und deutlich abrufen sollte. Diese Begriffe waren auf Wortkarten aufgemalt und wurden dann auf einem Laptop eingespielt. Was hier nur Alltagsgegenstände auf Wortkarten sind, ist in der Wiedergabe während der OP darüber entscheidend, wie nahe man der Tumorabgrenzung kommt, ohne die anderen Hirnareale zu schädigen.
Mit Kindern habe ich in der ersten Klasse mit solchen Tafeln lesen geübt – jetzt bestimmen ähnliche Karten mein Schicksal.
Daneben wurden noch weitere Voruntersuchungen gemacht, unter anderem ein Funktions-MRT – ein MRT, bei dem man, in der Röhre liegend, sprechen musste.
Ich fühlte mich gut vorbereitet.
Am dritten März 2015 wurde es ernst: Ich wurde in Tübingen stationär aufgenommen. Es wurden noch aktuelle Tests gemacht und am vierten März sollte ich operiert werden.
Vor dem Abholen in den Operationssaal musste ich noch ein Mittel schlucken: 5-Ala. Das wird in jüngerer Zeit eingesetzt, um die Tumorzellen fluoreszierend zu machen. Das Mittel, ungefähr die Menge eines Schnapsglases, reichert sich in den Tumorzellen mehr an, als in gesunden.
Ob ich aufgeregt war? Nein. Oder, wie bei einer Blinddarmoperation. Ich wusste alles, was kam. Ich war programmiert. Ich hatte sogar in der Nacht geschlafen und bin zum Duschen aufgewacht. Ich hatte Vertrauen.
Schläuche, Zugänge, die Haare rasieren auf dem halben Kopf, die Narkosen vorbereiten, u. v. m., alles Routine. Nachdem ich eine Weile geschlafen hatte, sediert, wachte ich, bzw., ließ man mich auf dem OP-Tisch aufwachen. Vor mir die Bildschirme, neben mir die Neuropsychologin, die mein vollstes Vertrauen genoss, hinter mir die Ärzte, hermetisch durch Folien abgetrennt und von verschiedenen Seiten hörte ich Stimmen. Alles sehr vertrauenerweckend abgestimmt. Jeder strahlte eine professionelle und zugleich menschliche Zuversicht aus.
Jetzt kamen die echten...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Vorwort
  6. 1 Glioblastoma multiforme
  7. 2 Segen: Wach-OP
  8. 3 Wie kommt's zum Buch?
  9. 4 Die Vierte Industrielle Revolution
  10. 5 Die Automobilindustrie: Korrupt – na und?
  11. 6 Die Industrie – Profiteurin ohne Grenzen
  12. 7 Die Medizin – Profiteurin mit Grenzen
  13. 8 Der vernetzte Haushalt
  14. 9 Schule – die chronisch Überforderte
  15. 10 Das Smartphone – Schlüssel zur digitalen Welt
  16. 11 Der Dienstleistungssektor – ein digitaler Jobkiller
  17. 12 Ein Selbstversuch – Pflege im Jahre 2027
  18. 13 Der Cyber- und der KI-Krieg
  19. 14 Die schleichende Wandlung
  20. 15 Symbiose aus Digitalismus und Narzissmus
  21. 16 Politik – die Ohnmächtige
  22. 17 Die Erde – ein Pulverfass
  23. 18 Das Internet – kann nichts dafür.
  24. 19 Menschen sind sonderbare Wesen.
  25. 20 Die Smartapokalypse?
  26. Nachwort