Das Handbuch des Lebens
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Das Handbuch des Lebens

Der Schlüssel zur Verwirklichung Deiner wahren Bestimmung

  1. 532 Seiten
  2. German
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Das Handbuch des Lebens

Der Schlüssel zur Verwirklichung Deiner wahren Bestimmung

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Wie wäre es, wenn Du eine Anleitung für das Leben bekommen könntest? Ein Handbuch, das alle Deine Fragen beantwortet? Einen Ratgeber, der Dir gleichzeitig bei allen Herausforderungen hilft? Einen Weg, um Dich selbst zu verwirklichen und vollkommenes Glück und Erfüllung zu erfahren?Hier ist sie, die ultimative Anleitung für das Leben!Das "Handbuch des Lebens" enthält die Essenz aus allen Erkenntnissen, die der Autor seit seiner Heilung auf seinem nun mehr als 20-jährigen spirituellen Weg durch seine Erlebnisse und Dialoge mit der Geistigen Welt über Gott, über den Sinn des Lebens und über unsere Rolle als Schöpfer erhielt.Das Handbuch des Lebens offenbart das ganze Geheimnis des Lebens und der Schöpfung und erklärt, wie die kosmischen Gesetze und das Leben wirklich funktionieren. Es entschlüsselt die Rolle des Menschen im großen, "Göttlichen Plan" und leitet den Leser dazu an, wie er wirkliches Glück und wahre Erfüllung in den Lebensbereichen Gesundheit und Heilung, Beziehungen und Partnerschaft, Beruf und Berufung sowie Fülle und Reichtum finden kann. Der Leser erfährt, wie persönliche Realitäten erschaffen werden und wie diese in die kollektive Schöpfung eingebettet sind.Das Handbuch des Lebens stellt schließlich einen Weg vor, über den sich jeder Mensch von Leiden befreien und zu einem vollkommen bewussten, "Göttlichen Schöpfer" werden kann. Dabei erhält der Leser einen Ausblick auf die lichtvolle Zukunft der Menschheit.Positive Realitätsgestaltung ist nur der Anfang. Unser wahrer Weg als bewusster Schöpfer beginnt JETZT!www.das-handbuch-des-lebens.de

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Information

Verlag
tredition
Jahr
2018
ISBN
9783746965291
TEIL 1 - DIE
GRUNDLAGEN DER
SCHÖPFUNG
1.1. Die Lebenskrise als Initiator für den Prozess der Bewusstwerdung
Die meisten Menschen müssen in ihrem Leben erst einmal in eine tiefe Krise hinein kommen, um „aufzuwachen“. Sie werden plötzlich schwer krank, sie brechen mit einem Burn-out in ihrem Beruf zusammen oder verlieren ihren Job, ihre langjährige Beziehung bricht zusammen, sie verlieren einen geliebten Menschen oder sie erleiden einen massiven materiellen Verlust.
Krisen können bereits über unsere Gedanken- und Gefühlswelt in unserem Inneren entstehen, wenn wir mit unserem Leben unzufrieden oder mit unserer Lebenssituation unglücklich sind. Krisen können aber auch durch völlig unerwartete äußere Ereignisse ausgelöst werden, die uns in eine tiefe existenzielle Angst führen und alles, was ist, in Frage stellen lassen.
Bildlich gesprochen müssen wir oft erst gegen eine Wand laufen, um mit einem lauten „Autsch – das hat weh getan!“ abrupt stehen zu bleiben und unsere Augen zu öffnen. Und für viele Menschen muss es richtig schmerzhaft sein, damit sie nicht einfach Anlauf nehmen und gleich ein zweites Mal gegen die gleiche Wand rennen. Manche Menschen verbleiben über Jahre in der destruktiven Abhängigkeit und Co-Abhängigkeit einer Opfer-Täter-Beziehung, bis sie es schließlich nicht mehr aushalten und sich entscheiden, aus ihrem Lebensdrama auszusteigen.
Welche Form auch immer die Krise hat, ob Sinnfrage im Alltag, schwierige Lebenssituation oder tatsächlich die Konfrontation mit dem psychischen oder physischen Tod, es gibt an diesem Punkt nur zwei mögliche Entscheidungen: Sich der Situation zu überlassen und „aufzugeben“, oder sich bewusst für einen Wandel zu entscheiden und die Situation zu verändern. Je tiefer die Krise ist, in die wir hineingeraten, desto intensiver wird unser Wunsch, den dahinter liegenden Sinn und ebenso den Mechanismus ihrer Entstehung zu ergründen, um darüber hinaus zu wachsen.
„Was geschieht hier? Und warum geschieht das ausgerechnet mir?“
Dies sind die Fragen, die wir uns in einer solchen Krise stellen. Das „Warum“ weckt uns auf und lädt uns dazu ein, unser Leben einer völlig neuen Betrachtung zu unterziehen. An dieser Stelle kommen wir jedoch nur dann in unserem Verständnis des Lebens voran, wenn wir unser Leben tatsächlich neu betrachten, anstatt es nur wieder und wieder durch die Filter unseres bisherigen Schubladen-Denkens anzuschauen.
Unser Verstand hat hier einige Tricks parat, damit er sein automatisches Verhalten nicht verändern muss. Er präsentiert uns alle bisherigen Ereignisse unseres Lebens, die eine Ähnlichkeit mit der neuen Krise haben und überzeugt uns nur allzu gerne davon, dass diese oder jene äußeren Umstände für die Krise verantwortlich sind oder einfach „die anderen“ schuld sind. Gelingt unserem Verstand dieses Manöver, so können wir sicher sein, dass wir nach kurzer Zeit nochmals genau die gleiche Krise erleben werden - nur dieses Mal in verstärkter Form.
In den meisten Fällen beginnen wir jedoch erst dann nach neuen Antworten über das Leben zu suchen, wenn wir keine Antwort mehr in unseren bisherigen Erfahrungen finden. Dabei könnten wir uns viel Leid ersparen, wenn wir bereits bei der ersten Krise unsere Augen öffnen und unser Leben mit Bewusstsein neu anschauen würden. Die Frage, wer oder was uns immer wieder in die gleichen oder in ähnliche Krisen hineinlaufen lässt, kann unsere Wahrnehmung dafür öffnen, dass es möglicherweise doch eine „Höhere Instanz“ gibt, die unser Leben auf geheimnisvolle Weise mitbestimmt. Diese „Höhere Instanz“ ist es, die uns immer wieder mit den gleichen Themen konfrontiert, bis wir daraus gelernt haben und in unserem Sein gereift sind. Wir beginnen nun, über das physische Leben hinauszuwachsen und das Zusammenspiel zwischen dem allumfassenden transzendenten Bewusstsein, das ich hier als „Gott“ bezeichnen möchte, und unserer physischen Erscheinungsform zu ergründen.
Bei mir selbst kam die alles verändernde Lebenskrise 1995 in Form einer Krebserkrankung. Ich war gerade in meinem 32. Lebensjahr, als ich die Diagnose „hochmalignes Non-Hodgkin-Lymphom im Stadium 2 b“ erfuhr.
Nein, es war nicht die erste Krise in meinem Leben. Ich hatte zuvor bereits einige kleinere Krisen erfahren: Die Scheidung meiner Eltern, der Verlust mehrerer Beziehungen und das Gefühl, dass ich nicht so recht glücklich in meinem Leben war. Doch ich schenkte diesen Erfahrungen keine Beachtung, sondern machte weiter wie bisher.
Nicht, dass ich mir bis dahin keine umfassenden Gedanken über das Leben im Allgemeinen und Gott im Besonderen gemacht hätte: Dadurch, dass sowohl mein Vater als auch meine beiden Großväter und ein Urgroßvater Pfarrer waren, war ich schon von klein an intensiv mit den Dogmen des traditionellen christlichen Glaubens und deren Widersprüchlichkeiten konfrontiert worden. Allem voran war mir ein strafender Gott vermittelt worden, der mich am Ende meines Lebens richten würde und mich dann entweder in den Himmel oder in die Hölle schicken würde. Dass ich dabei in meine Mutter mehr Vertrauen setzte, dass sie mir einen Fehler verzeihen würde, als in Gott, sprach für sich…
War das vielleicht eine Art „göttliches Lotterie-Spiel“, welches da mit uns Menschen gespielt wurde?
Dieses Gottesbild war für mich nicht stimmig, doch ich hatte kein alternatives Gottesbild zur Verfügung, als ich die Diagnose „Krebs“ erfuhr. Nun verstand ich die Welt nicht mehr. Ausgerechnet ich sollte Krebs haben, obwohl ich mich immer so bemüht hatte, den mir vermittelten „Geboten Gottes“ zu folgen? Und was war mit Menschen, die durch Betrug, Ausbeutung und Mord zu riesigen Vermögen gekommen waren und ein „schönes Leben“ führten? Wieso strafte Gott diese Menschen nicht? Und ich, der ich, wie ich glaubte, alles „richtig“ gemacht hatte, wurde von Gott nun mit einer möglicherweise tödlichen Krankheit „belohnt“?
In dieser und ähnlicher Weise kreisten damals meine Gedanken. Und doch sagte mir irgendetwas in mir, dass dies nicht die Wahrheit sein konnte.
Ich lag gerade im Krankenhaus zwischen zwei Chemotherapien, als ich intensiv darüber nachdachte und meine drängenden Fragen an Gott richtete. Und da erhielt ich eine Vision: Es waren klare Bilder, die ich mit einem Gefühl des vollkommenen Friedens erhielt. Ich sah mich viele Jahre später zusammen mit meiner Frau und meiner Tochter. Da ich zum Zeitpunkt meiner Krebserkrankung unverheiratet und nicht in einer Beziehung war, wusste ich sofort, dass ich in diesem Augenblick ein klares Bild meiner eigenen Zukunft erhalten hatte.
Ich schaute nun offenbar von der Zukunft aus zurück in die Vergangenheit auf den Zeitpunkt meiner Krebserkrankung und sah, dass ich vollkommen geheilt war. Und dann hörte ich in meinem Inneren eine lautlose Stimme, die mir mitteilte, dass ich noch eine sehr wichtige und überaus bedeutsame Aufgabe vor mir hätte. Diese Aufgabe würde die Arbeit mit vielen Menschen beinhalten. Von da an wusste ich mit absoluter Sicherheit: Wenn ich das alles noch in der Zukunft erleben werde, muss ich zwangsläufig wieder vollkommen gesund werden!
Heute, mehr als 20 Jahre nach meiner Krebserkrankung, bin ich immer noch frei von Krebs. Ich habe eine Frau und eine Tochter und ich führe Seminare und Retreats zum Bewusstseinswachstum durch. Die Vision hat sich also erfüllt, und ich habe seitdem Antworten auf alle meine damaligen Fragen sowie auf viele weitere Fragen erhalten!
Doch zurück zu meiner Geschichte und dem Weg, der sich mir von diesem Ausgangspunkt aus erschloss: Kurz nach meiner Vision bekam ich das Buch „Die Macht Ihres Unterbewusstseins“ (Dr. Joseph Murphy) geschenkt und verschlang es förmlich. In diesem Buch erfuhr ich, dass wir durch unsere Gedanken und Glaubensvorstellungen die Umstände unseres Lebens erschaffen, ja sogar die Macht haben, mit der Kraft unserer Gedanken Ereignisse hervorzurufen, die ansonsten außerhalb der Möglichkeiten unseres rationalen Handelns liegen. Also schien das „Schicksal“ doch nicht ein vom Leben willkürlich gegebener Umstand zu sein, sondern etwas, das wir selbst in die Hand nehmen und bewusst gestalten können. Diese Erkenntnis veränderte meine Sichtweise des Lebens dramatisch.
Ich wusste nun, wie wichtig es war, meine Heilung mit klaren und positiven Gedanken zu unterstützen. Ich stellte mir bildlich vor, wie meine Tumoren immer kleiner und kleiner wurden und wie ich wieder gesund meiner Arbeit nachgehen konnte. Ich lief durch die Krebsstation des Krankenhauses und schenkte allen anderen Krebspatienten Hoffnung und Mut für ihren Heilprozess. Ich sagte ihnen, dass sie nur fest an ihre Heilung glauben müssen und dann sicher wieder gesund werden würden. Auch den Freunden, die mich im Krankenhaus mit bedrückten Gesichtern besuchten, sagte ich, dass sie sich keine Sorgen zu machen brauchten und ich ganz sicher wisse, wieder gesund zu werden.
So ging ich nun durch die Therapie und wendete in jedem Augenblick meine ganze Willenskraft und Konzentration dazu auf, fest an meine Heilung zu glauben. Wenn ich gerade besonders mit den Nebenwirkungen der Chemotherapie zu kämpfen hatte oder es einen Rückschlag zu geben schien, arbeitete ich so lange an mir, bis ich wieder in den Glauben an meine Heilung zurückfinden konnte. Die klare Vision half mir dabei, diesen Glauben immer wieder aufrecht zu halten und auf meinen Weg unbeirrt voranzuschreiten.
Die Krebstherapie war im Frühjahr 1996 abgeschlossen. Viele meiner Freunde sagten zu mir: „Eigentlich hätten wir dir Mut machen müssen, aber du hast uns Mut gemacht!“
Nachdem ich aus dem Krankenhaus entlassen worden war, ging ich weiter meiner normalen Arbeit nach. Eine gute Freundin schenkte mir das Buch „Die Prophezeiungen von Celestine“ von James Redfield. Und auch dies war eine außergewöhnliche Fügung. Ich las das Buch in einem Rutsch und war vollkommen begeistert. Das Buch schildert in Romanform die Erlebnisse eines Mannes, der plötzlich in eine Kette von Zufällen und Fügungen gerät – und eine spirituelle Reise beginnt. Der Held der Erzählung kommt in Kontakt mit einer alten Freundin, die ihm von verschollenen Schriftrollen erzählt, Prophezeiungen, die bei Ausgrabungen in einer alten Ruine in Peru gefunden worden waren und die eine Zeit des Wandels voraussagen: Eine Zeit, in der die Menschen sich wieder ihrer spirituellen Wurzeln bewusst werden und Schritt für Schritt in ein neues Bewusstsein erwachen, um schließlich eine neue Welt zu erschaffen!
Ich stutzte. In jedem Kapitel, in jedem Satz dieses Buches spürte ich in mir eine tiefe Resonanz. Das Buch musste wahr sein! Aber es war eindeutig ein Roman, eine erfundene Erzählung. Der Autor selbst schrieb, dass es sich um eine rein fiktive Geschichte handelte. Und doch: Es war für mich absolut wahr! Nicht die Rahmenhandlung, aber die Essenz der in diesem Buch geschilderten „Prophezeiungen“. Ich wollte nun unbedingt herausfinden, was es damit auf sich hatte. Am Ende des Buches fand ich Hinweise auf Arbeitsbücher und die Möglichkeit, Arbeitskreise zu bilden, um mit diesen Erkenntnissen in einer Gruppe zu arbeiten. Ich besorgte mir dieses Arbeitsbuch. Als ich einige Tage später zufällig das lokale Werbeblatt mit den Anzeigen aufschlug, fand ich zu meiner Überraschung eine Anzeige, die auf einen Arbeitskreis in meiner Nähe hinwies, der in der kommenden Woche beginnen würde. Ich rief die dort angegebene Telefonnummer an und meldete mich direkt an.
Damit begann mein neues Leben. Ich lernte in diesem Arbeitskreis Menschen kennen, die sich mit den gleichen Fragen beschäftigten, wie ich. Auch sie wollten mehr über den Sinn des Lebens erfahren und wissen, was es mit Gott auf sich habe.
Kurze Zeit später wurde mir die Leitung dieses Arbeitskreises angeboten. Zusätzlich besuchte ich einen zweiten Arbeitskreis in einer benachbarten Stadt. Dort kam ich mit einer Frau in Kontakt, die auf mediale Weise Botschaften von Engeln und Meistern empfing und diese im Diktat niederschrieb. Ich wollte wissen, wie das funktioniert und sie sagte nur: „In zwei Wochen findet ein Channeling-Seminar statt – es ist noch ein Platz frei.“ Wieder war dies eine außergewöhnliche Fügung. Und natürlich nahm ich auch diese Chance sofort w...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Widmung
  3. Titelblatt
  4. Urheberrecht
  5. Inhalt
  6. Zum Einstieg
  7. Teil 1 - Die Grundlagen der Schöpfung
  8. Teil 2 - Positive Realitätsgestaltung
  9. Teil 3 - Die Dualität Transzendieren
  10. Zum Abschluss
  11. Anhang