30 Fragen und Antworten für Newcomer-Führungskräfte
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30 Fragen und Antworten für Newcomer-Führungskräfte

  1. 136 Seiten
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30 Fragen und Antworten für Newcomer-Führungskräfte

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Dieses Buch wirft 30 elementare Fragen zur Entwicklung von Führungskompetenz auf. Verständliche Antworten, leichte Beispiele aus Beruf und Alltag, ergänzt um didaktische Workhacks zur Erlangung des Führerscheins als Führungskraft, runden dieses kreative und einmalige Buch ab. Zähle nicht die Schafe, sondern rede mit dem Hirten. Für Dich als Führungskraft bedeutet das: Verliere Dich nicht im Detail, sondern konzentriere Dich auf das Wesentliche. Was das ist, wirst Du mit diesem Buch herausfinden und für Dich stimmig anwenden. Dabei gilt: Sei und bleib authentisch. Die Erstauflage enthält das brandaktuelle Zusatz-Kapitel: Wegweiser durch die Krise.

Häufig gestellte Fragen

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Information

Verlag
tredition
Jahr
2020
ISBN
9783347017665
Frage 1 - Welcher Führungsstil passt zu mir?
Spannende Frage! Diese wird oft von meinen Coachees gestellt, wenn es Führungskräfte Newcomer sind. Spannend ist auch, was mit dieser Frage im Laufe der ersten Coachingeinheit passiert. Viele meiner Coachees erkennen, dass die Frage so, wie sie hier gestellt wird, zu einseitig ist und dabei etwas sehr Wesentliches nicht beachtet wird: Schließlich geht es bei dieser Fragestellung nicht um die Mitarbeiter. Oftmals wird die Frage dann neu formuliert: Wie führe ich meine Mitarbeiter am besten?
Und jetzt wird es richtig spannend: Als Vater von fünf Kindern staune ich immer wieder, wie unterschiedlich alle fünf sind. In meiner alten Heimat, dem Rheinland, gibt es dazu den Ausspruch: Jeder Jeck ist anders! In der Tat, jedes meiner Kinder braucht einen ganz eigenen Erziehungsstil, um jede und jeden optimal zu fordern und zu fördern. Das schließt auch disziplinarische Maßnahmen ein. Was bei A funktioniert, muss noch lange nicht bei B funktionieren.
Um es auf den Punkt zu bringen und es dabei auf das Business zu übertragen: Jeden meiner Mitarbeiter gleich zu behandeln ist das Ungerechteste, was ich meinen Mitarbeitern antun kann. Heraus kommt dann ein „Durchschnittsführungsstil“, der vielleicht irgendwie zu mir passt, aber keinem meiner Mitarbeiter gerecht wird. Das ist in etwa so, als würde ein Modehaus dazu übergehen, zukünftig nur noch Herrenanzüge in Größe 50 zu verkaufen. Viele der Kunden werden nicht mehr kommen. Wiederum übertragen: Viele der Mitarbeiter kündigen innerlich und wenden sich schließlich ab. Die Mitarbeiterbefragungen zeigen oftmals ein entsprechend düsteres Bild des Führungsverhaltens.
Der richtige Führungsstil berücksichtigt das Individuum und die Situation.
Frage 2 - Wie motiviere ich als Newcomer meine Mitarbeiter?
Bestimmt schon mal gehört: Das Zauberwort heißt Wertschätzung! Ja richtig: Wert-Schätzung. Das, was mir etwas wert ist – für das sorge ich. Als Papa sorge ich mich um meine fünf Kinder, ich schätze sie und finde es spannend, ihnen bei der Entwicklung zuzusehen. Und wenn sie weiterkommen im Leben als ich, dann ist doch alles sehr wertvoll gelungen.
Und nun? Was heißt das im Business? Kürzlich berichtete mir ein Werksleiter eines mittelständischen Unternehmens der Automobilzulieferindustrie wirklich Gruseliges. Er hatte zu Beginn seiner Tätigkeit einen Coach an die Seite gestellt bekommen. Dieser sogenannte Coach sagte ihm nach dem ersten Coaching, dass er mehr Wertschätzung zeigen müsse. Er solle nun unmittelbar nach dem Coaching in die Produktion gehen und den zwei Mitarbeitern, die er als Erstes bei den Maschinen antrifft, ein Lob aussprechen.
Geht´s noch? Stell Dir diese peinliche Situation für alle vor. Da fällt mir nur das englische Wort awkward ein! Der Schuss ging, wie mir der Werksleiter berichtete, eindeutig nach hinten los. Aber wie kann ich Anerkennung authentisch und ehrlich zeigen? Ich durfte in den vergangenen Jahren die unterschiedlichsten Charaktere begleiten. Und so, wie es nicht den einen Führungsstil gibt, gibt es auch nicht den einen „Anerkennungsstil“. Er muss zu mir als Newcomer passen. Nur dann ist er authentisch und nur dann ist er überzeugend und kommt gut an.
Nun lade ich Dich ein: Die nächsten Seiten sind für Dich gedacht. Darin benenne ich alle Möglichkeiten der Wertschätzung, die meine Coachees in den letzten Jahren als für sich stimmig erkannt haben und seither erfolgreich praktizieren. Einige werden noch an anderer Stelle eine große Rolle spielen.
Deine Aufgabe: Starte mit einem eigenen Brainstorming. Schreibe Deine Gedanken hierzu auf den nächsten „BlankoSeiten“ auf.
Vergleiche Deine Antworten mit denen des Buchs. Such Dir die für Dich stimmigen Themen aus dem Buch heraus, vernachlässige die anderen und …
… praktiziere Wertschätzung!
Mit Namen ansprechen, Zeit nehmen, Handy ausschalten, Handy bewusst weglegen, Störungen in Gesprächen unterbinden, für Ruhe sorgen, Fragen stellen, Interesse zeigen, Entwicklungspotential aufzeigen, Vermeidung von Sätzen wie: Sie haben recht, aber …, Verantwortung auf sich nehmen, den Rücken stärken, Talente fördern, nach den Stärken fragen, sich nach den Erfahrungen bei früheren Arbeitgebern erkundigen, Augenkontakt zulassen, lächeln, die Hand geben, Rückmeldung geben, zuhören, Hilfe anbieten, Danke sagen, Dankbarkeit zeigen, Zusagen machen und einhalten, Verlässlichkeit zeigen, pünktlich sein, vorbereitet sein, Raum geben, ausreden lassen, Feedback annehmen, konstruktives Feedback geben, den ersten Schritt machen, Routine vermeiden, auf einen Kaffee vorbeigehen, ein Teamevent planen und gestalten, „Dumme Fragen“ selber stellen, grüßen, informieren, jeden hören, ermutigen, aufbauen, einbeziehen in die Entscheidungsfindung, den Kontakt suchen, sichtbar sein, nahbar sein, feste Zeiten für „Führungsthemen“ reservieren, hinsetzen, zusammensetzen, Essen gehen, gemeinsam einen Spaziergang machen, sich an Vergangenes erinnern, positiv überraschen, Unangenehmes auf sich nehmen, Wissen teilen, Arbeitszeugnisse selber formulieren, Anerkennung selber aussprechen, zum Geburtstag gratulieren, Gemeinsamkeiten entdecken, Kopfnicken, sich entschuldigen, staunen, Applaus spenden, auf Augenhöhe kommunizieren, Beziehungen pflegen, Mitarbeiter vernetzen, Kontakte herstellen, Türe schließen, Small Talk zulassen, Entscheidungen überdenken, Entscheidungen anpassen, nach einer Meinung fragen, Rat einholen, sich erkundigen, Erfolge feiern, Stärken kennen, trösten, Alternative(n) anbieten, Fehler eingestehen, stehen bleiben, sich zuwenden, Notebook zuklappen, Notebook weglegen, bestätigen, Aktionismus vermeiden, CC-E-Mail-Verteilerflut vermeiden, jemanden aufsuchen, entgegenkommen, verzeihen, versöhnen, Neustart wagen, Weiterentwicklung betreiben, sich anvertrauen, in etwas einweihen, zusammen planen, zusammen etwas vorbereiten, verdeutlichen, vereinfachen, aufbessern, nachbessern, konkretisieren, Pausen machen, Getränke anbieten, Getränke einschenken, erkundigen, bei Meetings auch mal für Sweets sorgen …
Frage 3 - Ist es sinnvoll, auch Privates von mir preiszugeben?
Ich liebe diese Frage. Sie wird mir regelmäßig gestellt. Je nachdem, wie sie gestellt wird und welche Wörter genau benutzt werden, verrät sie einiges über meinen Newcomer-Coachee.
Eine Kostprobe gefällig?
• Muss ich auch Privates von mir preisgeben? Jemand, der die Frage so stellt, möchte Privates und Berufliches lieber trennen.
• Darf ich auch Privates von mir preisgeben? Hier schwingt die Sorge mit, dass ich mich als Newcomer angreifbar und verletzbar machten könnte. Vielleicht mache ich mir auch Sorgen, dass so etwas von bestimmten Mitarbeitern nicht gewünscht ist.
• Soll ich auch etwas Privates von mir preisgeben? Diese Form der Frage rückt meine Mitarbeiter in den Fokus. Erwarten sie vielleicht, dass ich was von mir preisgebe? Bin ich erst dann nahbar?
Ich mache es kurz: Sicherlich ändert sich für mich mit der neuen Rolle als Führungskraft viel, ja, vieles sogar sehr grundlegend. Aber was hat das mit der Frage zu tun, ob es sinnvoll ist, auch Privates einzubringen? Genau: Nichts.
Nehmen wir einmal an, Du bist aus dem Team heraus Führungskraft geworden und hast bisher mit Deinen Kollegen auch private Themen besprochen. Du entscheidest Dich, dies zukünftig nicht mehr zu tun … das tut schon weh beim Schreiben.
Nun lade ich Dich zu einem Perspektivwechsel ein. Versetze Dich in Deine Mitarbeiter. Diese Mitarbeiter sind es dann, die mir in Einzelgesprächen vor einem Teamentwicklungsworkshop Folgendes mit auf den Weg geben: Es ist so schade, früher war er einer von uns. Seitdem er Chef ist, ist er so anders, so distanziert. Wäre er doch einfach so geblieben …
Mach es so wie bisher – wenn Du der Typ bist, der gerne auch Privates einbringt, dann mach es weiter. War es bisher nicht Dein Ding, dann Finger weg! Zusammenfassend: Sei und bleib authentisch.
Frage 4 - Wie erfahre ich, was meine Mitarbeiter wirklich wollen?
Hinter dieser Frage könnte die Vermutung stecken, dass meine Mitarbeiter ihre Wünsche mir gegenüber nicht offen ansprechen und daher sprachlich hübsch verpacken. Möglich ist aber auch, dass meine Mitarbeiter sich selbst noch nicht hundertprozentig im Klaren darüber sind, was sie genau wollen. In diesem Fall bekommt das Gespräch einen Coachingcharakter. Es liegt dann an mir, als Newcomer mit meinem Mitarbeiter das echte Bedürfnis herauszufinden.
Szenenwechsel: Drei meiner fünf Kinder haben in den letzten Jahren eine für mich sehr spannende und zugleich nervenaufreibende Phase hinter sich gebracht. Nein, ich meine nicht die Pubertät. Wenn kleine Kinder die Welt entdecken, dann wollen sie auch begreifen und verstehen. Sie gehen einer Sache wirklich auf den Grund. Als Vater merke ich dabei oft schon ab der zweiten, spätesten ab der dritten Frage, dass ich diese nicht mehr beantworten kann.
Ein Beispiel: „Papa, warum können wir Menschen nicht fliegen?“ Meine Antwort: „Das liegt daran, dass wir keine Flügel wie die Vögel haben.“ Mit vielen Erwachsenen wäre das Gespräch jetzt zu Ende. Kinder laufen nun zu Hochtouren auf und fragen: „Papa, warum haben wir denn keine Flügel?“ Schon jetzt wird es nicht mehr so einfach.
Was hat das nun mit dem Business zu tun? Ich denke, jede Menge. Einer meiner ersten Chefs hatte mich zum Jahresgespräch eingeladen. Ich hatte mir vorgenommen, als Mitarbeiter eine Gehaltserhöhung einzufordern.
Als mein Chef mich am Ende des Gesprächs fragt, ob er sonst noch etwas für mich tun könne, sage ich: Ich möchte gerne mit Ihnen über eine Gehaltsanpassung sprechen. Er entgegnet: Warum wollen Sie eine Gehaltsanpassung?
Ich stutze für einen Moment. Mein Chef nutz...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelblatt
  3. Urheberrechte
  4. Vorwort des Autors
  5. Inhalt
  6. Frage 1 - Welcher Führungsstil passt zu mir?
  7. Frage 2 - Wie motiviere ich als Newcomer meine Mitarbeiter?
  8. Frage 3 - Ist es sinnvoll, auch Privates von mir preiszugeben?
  9. Frage 4 - Wie erfahre ich, was meine Mitarbeiter wirklich wollen?
  10. Frage 5 - Wie sollte ich vor einer Gruppe präsentieren?
  11. Frage 6 - Was ist bei der Wahl der Business-Kleidung zu beachten?
  12. Frage 7 - Soll ich regelmäßige Abteilungsbesprechungen durchführen?
  13. Frage 8 - Wie gehe ich mit etwas Peinlichem um?
  14. Frage 9 - Was ist bei der Auswahl von neuem Personal zu beachten?
  15. Frage 10 - Wie können neue Mitarbeiter schnell erfahren, wie ich ticke?
  16. Frage 11 - Wie kann ich meine Mitarbeiter besser einschätzen?
  17. Frage 12 - Wie gehe ich mit faulen Mitarbeitern um?
  18. Frage 13 - Wie sollte ich auf kritisches Feedback reagieren, das mir meine Mitarbeiter geben?
  19. Frage 14 - Als Chef habe ich Weisungsbefugnis – ist das ein Garant für meinen Erfolg?
  20. Frage 15 - Was sollte ich bei einem Konfliktgespräch beachten?
  21. Frage 16 - Kann ich es schaffen, schlagfertiger zu werden?
  22. Frage 17 - Ein Mitarbeiter ist krankheitsbedingt viele Monate ausgefallen. Nächste Woche ist sein erster Arbeitstag. Was soll ich tun?
  23. Frage 18 - Gibt es ein Wort, dass ich aus meinem Wortschatz verbannen sollte?
  24. Frage 19 - Soll ich mit meinen Mitarbeitern eine Teamentwicklung durchführen, es Läuft doch alles ganz gut?
  25. Frage 20 - Wie gehe ich mit Handysucht um? Speziell in Meetings?
  26. Frage 21 - Einer meiner Mitarbeiter hatte einen privaten Schicksalsschlag. Was soll ich tun?
  27. Frage 22 - Ein langjähriger Mitarbeiter des Unternehmens ist plötzlich anders. Die Performance stimmt, aber er erscheint zunehmend ungepflegter
  28. Frage 23 - Wie gebe ich meinen Mitarbeitern gute Ziele?
  29. Frage 24 - Einer meiner Mitarbeiter ist Perfektionist. Es dauert ewig, bis ich was bekomme. Was kann ich tun, damit dieser Mitarbeiter schneller Arbeiten erledigt?
  30. Frage 25 - Ein Mitarbeiter, der es schafft, sehr motivierend auf seine Kollegen einzuwirken, liebt es, mich in Gespräche über Gott und die Welt zu verwickeln. Darüber hinaus stelle ich fest, dass seine Arbeitsqualität nicht immer gut ist. Was soll ich tun?
  31. Frage 26 - Ich habe einen stillen Mitarbeiter, der extrem gute Ideen hat, diese aber zu selten einbringt. Was kann ich tun?
  32. Frage 27 - Mein Leistungsträger hat gekündigt, wie kann ich ihn dazu bringen, seine Entscheidung zu revidieren, damit er in meinem Team bleibt?
  33. Frage 28 - Wen sollte man zum Chef befördern? Kann man auch die Chefrolle wieder abgeben?
  34. Frage 29 - Einer meiner Mitarbeiter engagiert sich sehr stark außerberuflich in Vereinen. Ich habe das Gefühl, dass ihm die Vereine teilweise wichtiger sind als der Job. Wie gehe ich damit um?
  35. Frage 30 - Ich bin 28, gleichzeitig sind alle meine Mitarbeiter teilweise deutlich älter. Wie soll ich da als Autorität auftreten?
  36. Bonus-Frage: „Wie gehe ich mit einer Krise um?“
  37. Schlusswort
  38. Dein rosa Lappen!