Die Gedichtsammlung des Autors aus dem Jahr 1987 stellt eine menschlich gestaltete Landschaft dar. Venedig wird Vorwand zu einem utopischen Ort der Begegnungen.

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Information

Verlag

tredition

Jahr

2019

ISBN

9783749720866

Thema

Literatur

Thema

Poesie

Poesie

1
Il tuo sguardo

Il tuo sguardo, Venezia

Nella più profonda oscurità della notte

Nel folto delle case

Ero rilassato

Tu ondeggiavi

Se fossi in te

2
Di dove l´attimo e canti

Attraverso che cosa sono provocati questi constanti suoni

Che imperscrutabilmente afferrano i miei sensi?

Di dove l´attimo e i canti

Che, su di me riversanti, mi lasciano origliare?

3
Non toccare!

Nell´apertura alla notte, al freddo invernale

All´ inizio di un nevischio, mi arrancavo con dolore

Dentro la terra che si fende, nel mezzo della Piazza

Vedi! Guardami! Prego

Non toccare!

Ero annerito, nel mio corpo, dal fumo

Di un ardente fuoco. Nell´involucro delle vampe

Bruciavano la paura del sostentamento, costume

Aprezza, spirito di sacrificio e ciarpame di dovere.

Prego. Non toccare!

Il tuo alimento è il facile piacere!

Io non perdo la testa per la tua bócca. Chi brama

Chi ti raggiunge, ti caccia via. Io non sono

Un insensibile, un gigolo, un lacchè.

Non toccare

4
Smarrita; tu appari ai miei occhi

Smarrita; tu appari ai miei occhi

Rannicchiata nelle tane del sentimento, vicoli

Agli angoli, che su te si curvano

Doni il grembo, per essere conveniente

Cercando l´affannosa occhiata che il calore esplora

Rifugiandosi nelle stesso, uomo vive

Tu hai in mano l´arma dell´ardore incandescente

Ciò che ti potrebbe dare un sostegno, si sgretola

Forse sono io il fluido che ti spegne

Dagli altri cupidamente adocchiato?

Tu sei il loro trastullo

Tu desti ed essi si sono infatuati

5
Corpo di venere

E´l´ultimo quarto d´ora

Tu giaci al lume della candela

Corpo di venere, tu adagiata

Fai...

Inhaltsverzeichnis

Cover
Titelblatt
Urheberrechte
Vorwort
Gedichte
Poèmes
Poesie
Der Autor