Unsere Zukunft nach Corona
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Unsere Zukunft nach Corona

Künftige Entwicklungen in Gesellschaft, Wirtschaft, Umwelt und Technik

  1. 260 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Unsere Zukunft nach Corona

Künftige Entwicklungen in Gesellschaft, Wirtschaft, Umwelt und Technik

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Über dieses Buch

Ein Blick in die Zukunft: Lohnt sich der überhaupt? Hätten Wissenschaft, Forschung und Politik nicht die Corona-Pandemie 2020 voraussehen müssen?Auch künftig ist die Menschheit nicht vor Pandemien, Krisen, Kriegen oder Naturkatastrophen geschützt. Aber können wir deshalb den Kopf in den Sand stecken und nicht mehr nach vorne blicken?Ganz im Gegenteil: Wir müssen mehr in die Zukunft schauen, um künftige Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und gestalten zu können.Dieses Buch bietet eine Fülle von Informationen, Antworten und Anregungen zu wichtigen Zukunftsfragen.

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Information

Verlag
tredition
Jahr
2020
ISBN
9783347087903
1. Unsere Welt nach Corona
Die Corona-Pandemie hat Anfang 2020 das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben weltweit zum Erliegen gebracht. Angesichts der exponentiellen Ausbreitung des Covid-19 Virus haben fast alle Staaten strenge Ausgangsbeschränkungen und Hygienemaßnahmen veranlasst, Schulen und Kindergärten, Restaurants und Cafés, Theater, Kinos, die meisten Geschäfte, Sporteinrichtungen, Spielplätze und vieles mehr wurden geschlossen, Flugzeuge blieben am Boden, Grenzen wurden geschlossen.
Die ebenfalls stark betroffene Wirtschaft wich auf Home-Office und wo möglich Kurzarbeit aus. Schüler und Schulen sammelten Erfahrungen mit Homeschooling. Die Chancen und Möglichkeiten der Digitalisierung rückten stärker ins Bewusstsein. Deutlich wurde auch, dass die Gesundheitssysteme in vielen Punkten nicht auf eine derartige Pandemie vorbereitet waren.
Engpässe bei der Versorgung mit Medikamenten wurden als Folge der Verlagerung der Medikamenten-Produktion nach China und Indien deutlich. Der weltweite Wettlauf der Labore und Forschungseinrichtungen um geeignete Corona-Medikamente und Impfstoffe zeigte auf, dass unsere hochtechnisierte Welt Grenzen hat und wichtige Lösungen nicht in wenigen Tagen, Wochen oder Monaten erreichbar sind.
Irgendwann ist das alles überstanden. Und dann – so der Soziologe Aladin El-Maffalani – wird unvergessen bleiben, wie wichtig so altmodische Dinge wie Familie, professionelle Medien, ein gut funktionierender Staat und verlässliche Politiker/innen sind.1 Und dass Digitalisierung nicht nur hip, sondern auch wirklich notwendig ist. Wie unverzichtbar Kitas und Schulen sind. Und wie existenziell Mitarbeiter/innen im Gesundheitssystem, Arbeitskräfte in der Lebensmittelindustrie und im Lebensmitteleinzelhandel, Polizei, Feuerwehr und Müllentsorgung, Wasser- und Stromversorgung, aber auch Postzusteller/innen und Lkw-Fahrer/innen sind.2
Der Zukunftsforscher Matthias Horx hat im März 2020, also mitten in der Corona-Krise, einen interessanten Beitrag zu unserer Welt nach Corona geliefert.3 Horx wendet dabei eine Corona-Rückwärts-Prognose an: Der Blick geht von der Zukunft aus zurück ins Heute. Horx:
„Stellen wir uns eine Situation im Herbst vor, sagen wir im September 2020. Wir sitzen in einem Straßencafé in einer Großstadt. Es ist warm, und auf der Straße bewegen sich wieder Menschen. Bewegen sie sich anders?
Ist alles so wie früher? Schmeckt der Wein, der Cocktail, der Kaffee, wieder wie früher? Wie damals vor Corona? Oder sogar besser?
Worüber werden wir uns rückblickend wundern?
Wir werden uns wundern, dass die sozialen Verzichte, die wir leisten mussten, selten zu Vereinsamung führten. Im Gegenteil. Nach einer ersten Schockstarre fühlten viele von sich sogar erleichtert, dass das viele Rennen, Reden, Kommunizieren auf Multikanälen plötzlich zu einem Halt kam. Verzichte müssen nicht unbedingt Verlust bedeuten, sondern können sogar neue Möglichkeitsräume eröffnen. Das hat schon mancher erlebt, der zum Beispiel Intervallfasten probierte – und dem plötzlich das Essen wieder schmeckte. Paradoxerweise erzeugte die körperliche Distanz, die der Virus erzwang, gleichzeitig neue Nähe. Wir haben Menschen kennengelernt, die wir sonst nie kennengelernt hätten. Wir haben alte Freunde wieder häufiger kontaktiert, Bindungen verstärkt, die lose und locker geworden waren. Familien, Nachbarn, Freunde, sind näher gerückt und haben bisweilen sogar verborgene Konflikte gelöst.
Die gesellschaftliche Höflichkeit, die wir vorher zunehmend vermissten, stieg an.
Jetzt im Herbst 2020 herrscht bei Fußballspielen eine ganz andere Stimmung als im Frühjahr, als es jede Menge Massen-Wut-Pöbeleien gab. Wir wundern uns, warum das so ist.
Wir werden uns wundern, wie schnell sich plötzlich Kulturtechniken des Digitalen in der Praxis bewährten. Tele- und Videokonferenzen, gegen die sich die meisten Kollegen immer gewehrt hatten (der Business-Flieger war besser) stellten sich als durchaus praktikabel und produktiv heraus. Lehrer lernten eine Menge über Internet-Teaching. Das Homeoffice wurde für Viele zu einer Selbstverständlichkeit – einschließlich des Improvisierens und Zeit-Jonglierens, das damit verbunden ist.
Gleichzeitig erlebten scheinbar veraltete Kulturtechniken eine Renaissance. Plötzlich erwischte man nicht nur den Anrufbeantworter, wenn man anrief, sondern real vorhandene Menschen. Das Virus brachte eine neue Kultur des Langtelefonieren ohne Second Screen hervor. Auch die »messages« selbst bekamen plötzlich eine neue Bedeutung. Man kommunizierte wieder wirklich. Man ließ niemanden mehr zappeln. Man hielt niemanden mehr hin. So entstand eine neue Kultur der Erreichbarkeit. Der Verbindlichkeit.
Menschen, die vor lauter Hektik nie zur Ruhe kamen, auch junge Menschen, machten plötzlich ausgiebige Spaziergänge (ein Wort, das vorher eher ein Fremdwort war). Bücher lesen wurde plötzlich zum Kult.
Reality Shows wirkten plötzlich grottenpeinlich. Der ganze Trivial-Trash, der unendliche Seelenmüll, der durch alle Kanäle strömte. Nein, er verschwand nicht völlig. Aber er verlor rasend an Wert.
Kann sich jemand noch an den Political-Correctness-Streit erinnern? Die unendlich vielen Kulturkriege um … ja um was ging da eigentlich?
Krisen wirken vor allem dadurch, dass sie alte Phänomene auflösen, überflüssig machen…
Zynismus, diese lässige Art, sich die Welt durch Abwertung vom Leibe zu halten, war plötzlich reichlich out.
Die Übertreibungs-Angst-Hysterie in den Medien hielt sich, nach einem kurzen ersten Ausbruch, in Grenzen. Nebenbei erreichte auch die unendliche Flut grausamster Krimi-Serien ihren Tipping Point.
Wir werden uns wundern, dass schließlich doch schon im Sommer Medikamente gefunden wurden, die die Überlebensrate erhöhten. Dadurch wurden die Todesraten gesenkt und Corona wurde zu einem Virus, mit dem wir eben umgehen müssen – ähnlich wie die Grippe und die vielen anderen Krankheiten. Medizinischer Fortschritt half. Aber wir haben auch erfahren: Nicht so sehr die Technik, sondern die Veränderung sozialer Verhaltensformen war das Entscheidende. Dass Menschen trotz radikaler Einschränkungen solidarisch und konstruktiv bleiben konnten, gab den Ausschlag. Die human-soziale Intelligenz hat geholfen. Die vielgepriesene Künstliche Intelligenz, die ja bekanntlich alles lösen kann, hat dagegen in Sachen Corona nur begrenzt gewirkt.
Damit hat sich das Verhältnis zwischen Technologie und Kultur verschoben. Vor der Krise schien Technologie das Allheilmittel, Träger aller Utopien. Kein Mensch – oder nur noch wenige Hartgesottene – glauben heute noch an die große digitale Erlösung. Der große Technik-Hype ist vorbei. Wir richten unsere Aufmerksamkeiten wieder mehr auf die humanen Fragen: Was ist der Mensch? Was sind wir füreinander?
Wir staunen rückwärts, wieviel Humor und Mitmenschlichkeit in den Tagen des Virus tatsächlich entstanden ist.
Wir werden uns wundern, wie weit die Ökonomie schrumpfen konnte, ohne dass so etwas wie »Zusammenbruch« tatsächlich passierte, der vorher bei jeder noch so kleinen Steuererhöhung und jedem staatlichen Eingriff beschworen wurde. Obwohl es einen »schwarzen April« gab, einen tiefen Konjunktureinbruch und einen Börseneinbruch von 50 Prozent, obwohl viele Unternehmen pleitegingen, schrumpften oder in etwas völlig anderes mutierten, kam es nie zum Nullpunkt. Als wäre Wirtschaft ein atmendes Wesen, das auch dösen oder schlafen und sogar träumen kann.
Heute im Herbst, gibt es wieder eine Weltwirtschaft. Aber die Globale Justin-Time-Produktion, mit riesigen verzweigten Wertschöpfungsketten, bei denen Millionen Einzelteile über den Planeten gekarrt werden, hat sich überlebt. Sie wird gerade demontiert und neu konfiguriert. Überall in den Produktionen und Service-Einrichtungen wachsen wieder Zwischenlager, Depots, Reserven. Ortsnahe Produktionen boomen, Netzwerke werden lokalisiert, das Handwerk erlebt eine Renaissance. Das Global-System driftet in Richtung GloKALisierung: Lokalisierung des Globalen.
Wir werden uns wundern, dass sogar die Vermögensverluste durch den Börseneinbruch nicht so schmerzen, wie es sich am Anfang anfühlte. In der neuen Welt spielt Vermögen plötzlich nicht mehr die entscheidende Rolle. Wichtiger sind gute Nachbarn und ein blühender Gemüsegarten.
Könnte es sein, dass das Virus unser Leben in eine Richtung geändert hat, in die es sich sowieso verändern wollte?“
Soweit die interessante, zur Diskussion anregende Analyse von Matthias Horx. Unabhängig davon, ob diese Annahmen bereits im Herbst 2020, oder manche davon eventuell erst im Sommer 2021 oder später. oder auch teilweise nicht eintreten: Viele Erfahrungen und Eindrücke aus der CoronaPandemie werden unsere Zukunft beeinflussen. Die Beschäftigung mit Zukunftsfragen ist durch Corona nicht in den Hintergrund geraten, sondern im Gegenteil wichtiger denn je. Je besser wir zukünftige Entwicklungen einschätzen können, umso besser können wir auch die Entwicklung positiv beeinflussen. Wie aber sehen wichtige Trends und Megatrends aus, die unsere Zukunft bestimmen? Versuchen wir im Folgenden, diese Fragen zu klären.
1 Vgl. dazu: Zehn Lehren aus der Corona-Krise, unter: https://www.hr-inforadio.de/programm/themen/zehn-lehren-aus-der-corona-krise,lehren-aus-corona-100.html, [Stand: 3. 6. 2020]
2 Ebd.
3 Vgl. Matthias Horx: 48 – Die Welt nach Corona, unter: https://www.horx.com/48-diewelt-nach-corona/ [Stand: 3. 6. 2020] Vgl. auch www.horx.com und www.zukunftsinstitut.de
2. Megatrends bestimmen unsere Zukunft
„In einer Welt, die überflutet wird von bedeutungslosen Informationen, ist Klarheit Macht. Theoretisch kann sich jeder an der Diskussion über die Zukunft der Menschheit beteiligen, aber es ist ziemlich schwer, dabei den Durchblick zu behalten. Häufig bemerken wir noch nicht einmal, dass eine Debatte im Gang ist oder welches dabei die Kernfragen sind. Milliarden von uns können sich gar nicht den Luxus erlauben, sich näher damit zu befassen, weil wir dringlichere Dinge zu tun haben: Wir müssen arbeiten gehen, wir müssen uns um die Kinder oder um unsere alt werdenden Eltern kümmern. Leider gewährt die Geschichte keinen Rabatt. Wenn über die Zukunft der Menschheit in unserer Abwesenheit entschieden wird, weil wir zu sehr damit beschäftigt sind, unsere Kinder zu ernähren und mit Kleidung zu versorgen, werden wir und sie dennoch nicht von den Folgen verschont bleiben. Das ist ausgesprochen unfair; aber wer will behaupten, die Geschichte sei fair?“4
Soweit Yuval Noah Harari, der international bekannte israelische Historiker in seinem Buch „21 Lektionen für das 21. Jahrhundert“.
Wenn wir nicht wollen, dass über die Zukunft der Menschheit „in unserer Abwesenheit“ entschieden wird, brauchen wir mehr Klarheit, wie sich die Zukunft entwickelt. Einen ersten, noch groben Zugang zu dieser Frage erhalten wir über Megatrends, die unsere Zukunft prägen.
Der Zukunftsforscher John Naisbitt hat 1982 den Begriff „Megatrend“ geprägt.5 Megatrends sind Entwicklungen, die sich in den nächsten 30 Jahren oder mehr ergeben und die sich massiv auf Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt auswirken - und das in der Regel weltweit. Megatrends verändern und durchdringen Wertesysteme, Zivilisationsformen, Technologie und Ökonomie und zeigen Auswirkungen in allen menschlichen Lebensbereichen. Anders als Trends, die nur einige Jahre wirken, haben Megatrends eine Wirkungsdauer von mehreren Jahrzehnten.
Zentrale Megatrends, die unsere Zukunft bestimmen, sind demografischer Wandel, Globalisierung, Digitalisierung, Klimawandel, neue Arbeitswelt und Gesundheit. Dazu ein erster kurzer Überblick, bevor in den nachfolgenden vierzehn Kapiteln wichtige Zukunftsfragen vertieft behandelt werden.
Demografischer Wandel
Geburtenrate, Mortalität und Migration bestimmen den demografischen Wandel. Global gesehen verläuft die demografische Entwicklung zwischen den Kontinenten sehr unterschiedlich. Weltweit rechnen die Vereinten Nationen6 bis 2050 mit einer Bevölkerungszunahme von derzeit rund 7,7 Milliarden Menschen auf etwa 9,7 Milliarden Menschen. Dabei verschieben sich geografisch die Bevölkerungsanteile massiv.
Während in asiatischen und afrikanischen Ländern die Bevölkerung stark wächst, zeichnet sich in Europa der gegenläufige Trend ab. Lag in Europa der Gesamtanteil an der weltweiten Bevölkerung im Jahr 1950 noch bei fast 22 % und im Jahr 2015 bei 10 %, ist für das Jahr 2050 nur noch ein Anteil von 7,3 % zu erwarten.7
In Deutschland leben zurzeit 83 Millionen Mensch...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Widmung
  3. Titelblatt
  4. Urheberrechte
  5. Inhalt
  6. Vorwort
  7. 1. Unsere Welt nach Corona
  8. 2. Megatrends bestimmen unsere Zukunft
  9. 3. Demografie: Wir leben Länger
  10. 4. Arbeitswelt der Zukunft: Die Anforderungen steigen
  11. 5. Klima und Energie: Engpassfaktoren
  12. 6. Verkehr der Zukunft: Stau ohne Ende?
  13. 7. Technologische Entwicklungen: Die Wellen kommen schneller
  14. 8. Beispiele: Biotechnologie, Künstliche Intelligenz, 3D-Druck
  15. 9. Digitalisierung und Industrie 4.0
  16. 10. Medienwelt und Internet: Medienflut und Infostress
  17. 11. Medizin und Gesundheit machen Fortschritte
  18. 12. Haushalt und Wohnen: Nur noch smart homes?
  19. 13. Freizeit und Urlaub: Wellness ohne Ende?
  20. 14. Bildung der Zukunft: Kreativität als Schlüsselkompetenz
  21. 15. Wertewandel: Mehr Wir-Gefühl als Ego-Kult?
  22. 16. Ausblick: Wem gehört die Zukunft?
  23. Literaturverzeichnis