MPU-Selbsthilfe Punkte
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MPU-Selbsthilfe Punkte

- Band 5: Punkte - Neuauflage 2016

  1. 64 Seiten
  2. German
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MPU-Selbsthilfe Punkte

- Band 5: Punkte - Neuauflage 2016

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Meine Erfahrungen mit der MPU-Thematik sind inzwischen auf 15 Jahre angewachsen. Und meine Überzeugung, daß zu wenig Informationen vermittelt werden, bestätigt sich leider nach wie vor. Das ist einer der Gründe, weshalb ich mir mein Buch von 2013 vorgenommen habe. Diese Aktualisierung und die Überarbeitung waren sowieso fällig: ab Mai 2014 gilt die 3. Ausgabe der Begutachtungskriterien für die Fahreignungsbegutachtung. - "Was denn! Und da bieten Sie uns bis gestern ihr veraltetes Buch an?" Nein, nicht veraltet. Dennoch finden Sie in dieser überarbeiteten Neuauflage des damaligen Band 1 einige Ergänzungen und damit den neuesten Ansatz zur Begutachtungspraxis bei einer heutigen MPU.Nun kann auch ich in einem Buch weniger im Dialog mit Ihnen arbeiten und vermitteln, dafür aber um so direkter darauf dringen, daß Sie Ihre kritische Eigenbeobachtung verbessern. In jahrelanger praktischer Arbeit hat sich mir immer wieder bestätigt, daß Hilfe bei der Verbesserung der Selbstbeobachtung auch Hilfe auf dem Weg zu gefestigtem Selbstbewußtsein ist. Dabei wirft dann so mancher Zeitgenosse sein rosarotes Bild von sich selbst über Bord und gelangt zu einer realistischen Selbsteinschätzung. Das ist ein oft schwieriger, aber auch sehr hilfreicher Prozeß. Folgerichtig ziehen sich derartige Erkenntnisse wie ein roter Faden durch das Konzept auch dieses Buches. Es wäre falsches Berufsverständnis, wenn jemand meinte, als Psychologe Wege und Verhaltenslinien vorgeben zu dürfen. Sie selbst müssen zu der Erkenntnis gelangen, wie und wohin Sie Ihr Denken und Handeln verändern wollen und können. Darum halte ich auch jene endlos "gezogenen" Therapien mit undefinierter Terminvorgabe ohne Ende für ein Mißverständnis. Die würden Ihnen für die MPU wenig helfen. Stattdessen halten Sie mit diesem Buch eine fachgerechte Anleitung zur MPU-Selbsthilfe in den Händen: praxisbezogen und mit allem Notwendigen. Fragen zum Ende jedes Kapitels zeigen Ihnen, was erwartet wird und worauf Bezug genommen wird.

Häufig gestellte Fragen

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Information

III. Problemaufarbeitung praktisch

Einige der häufigsten Verkehrsdelikte werden in diesem Kapitel besprochen. Dabei soll Ihnen kein Katalog für gängige Antworten auf gängige Fragen vorgelegt werden, aus dem Sie sich bedienen könnten. Vielmehr geht es um die detaillierte Problemaufarbeitung am jeweiligen praktischen Beispiel. Sie erinnern sich hoffentlich an meine Aufforderung, einiges auch durchaus mehrmals zu lesen: in diesem Kapitel wäre es jetzt so weit. Aneinander gereihte Fragen sollten Sie sich nicht im Block, sondern einzeln und unbedingt auf Ihre Person bezogen vornehmen.

1. „K a v a l i e r s d e l i k t“ G e s c h w i n d i g k e i t s ü b e r s c h r e i t u n g

Wohl kaum ein anderes Verkehrsdelikt wird so häufig und selbstverständlich verharmlost wie die Mißachtung von Geschwindigkeitsbeschränkungen. Wir kennen sie alle, die zahlreichen Begründungen, die doch alle nur Ausreden sind. Schließlich benutzen wir sie ja selbst oft – leider viel zu oft. Gleich vorweggenommen: selbst mit der „Begründung“, daß andere denselben Fehler machen, wird er dadurch nicht geringer oder ungeschehen. Wir fangen am besten mit einem Zahlenbeispiel an: Rechnen Sie bitte nach, wie oft Sie pro Jahr am Straßenverkehr teilgenommen haben. Gelegentlich – mehrmals wöchentlich – täglich? Und dann gestehen Sie sich offen ein, wie oft es an einem Tag zu überhöhter Geschwindigkeit bei Ihnen gekommen ist: bei den meisten reicht die Strecke bis zum Ortsausgangsschild schon aus, um diese „Anforderung“ dreimal zu erfüllen. Wenn Sie sich jetzt 3x täglich bei geschätzten 333 Fahr-Tagen geben, wären Sie bereits bei ... 999 Überschreitungen. Da mancher Verkehrsteilnehmer aber nach dem Ortsschild erst richtig „loslegt“, kann jeder Leser jetzt mit x multiplizieren und kommt so erschreckend leichtfüßig auf wahrscheinliche 10 Tausend(e) im Jahr. Bitte – Sie müssen sich jetzt nicht auch noch antun, über die Jahre Ihrer derartigen Verkehrsteilnahme nachzudenken: es reicht schon, daß Sie anderen das angetan haben…
Wozu dieses Rechen- und Ehrlichkeitsbeispiel? Ich nutze es gern aus mehreren Gründen. Viele sagen an dieser Stelle erschrocken: „Aber das kann ich doch unmöglich so bei der MPU zugeben.“ - Nein, können Sie nicht, sondern sollten es. Und zwar unbedingt. Sie haben sicher auch schon etwas von der sogenannten Dunkelziffer gehört. Damit ist bekanntlich die Anzahl der Fälle gemeint, in der Verstöße nicht dokumentiert werden (konnten). Am überzeugendsten wirken Sie mit einer Formulierung wie „Ich war, zugegeben, eine der fahrenden Dunkelziffern. Das habe ich mir leider konsequenterweise eingestehen müssen. Weil ich eben genauso konsequent zu schnell gefahren bin.“ Das wäre eine deutliche Aussage, in der viel Erkenntnis und Eingeständnis steckt.
Im psychologischen Gespräch wird gewöhnlich die Liste der dokumentierten Ordnungswidrigkeiten von der Begutachterin mit Ihnen „abgearbeitet“. Genau darum ist es auch so empfehlenswert, daß auch Sie diese Liste kennen und sich darauf vorbereitet haben, zu jedem Verstoß Stellung zu nehmen. Nun kommt es gelegentlich trotz aller Bemühungen vor, daß man sich beim besten Willen nicht erinnern kann. Auch dafür taugen Rechenbeispiel und Dunkelziffer im Notfall, sozusagen als Flucht nach vorn: es wäre ja nicht einmal gelogen, wenn Sie mit treuem Hundeblick zugeben würden, daß es Ihnen bei Ihrer Fahrweise nicht möglich ist, das alles noch auf die Reihe zu bekommen. Wenn Sie bei der Gelegenheit gleich auch noch Ihren nachlässigen Umgang mit Verwarnungen, Strafgeldern u.ä. erwähnen, ist auch das wenigstens gleich mit auf dem Tisch. „Zu viel des Guten auf einmal“, meinen Sie? Sie werden doch jetzt nicht einknicken! Bitte mit aufrechtem Gang und vorwärts gerichtetem Blick unter die Guillotine … Aber ernsthaft: Sie sollten wirklich dazu stehen, zu welcher Sorte Verkehrsteilnehmer Sie gehört haben. Wir haben doch schon geklärt, daß Ihre Führerscheinakte bereits Bände gesprochen hat, bevor Sie überhaupt zur MPU erschienen sind. Und von Dunkelziffer geht man natürlich aufgrund einschlägiger Erfahrungen auch bei der MPU aus.
Dann könnten wir jetzt noch einen kleinen Rückblick auf Ihre tägliche Fahrpraxis werfen. Wie lief das denn so ab mit den Geschwindigkeiten? Haben Sie sich Ihre eigenen Normen zurechtgelegt und was galt denn so für Sie konkret? „X plus 19“, weil ab 20 Punktealarm bestand? „Im Dunkeln etwas zügiger“, weil man ja seltener erwischt wird? Und „auf dem Motorrad sowieso mit einem Freifahrtsschein unter der Helmblende“? - Es reicht also ein genauer Blick auf das aus, was sich bei Ihnen zur Fahrgewohnheit herausgebildet hat und Sie brauchen gar nicht lange grübeln, wenn es danach um die Fehlerbehebung geht.
Wenn Sie das jetzt verinnerlicht und sich vielleicht ein wenig erfrischt haben, werden wir nämlich zum nächsten Schritt entsprechend dem Fahrplan aus Kap.II übergehen. Problembehebung oder einfach Schlußfolgerungen aus diesen Eingeständnissen sind jetzt dran. Sie erinnern sich: einfache Lippenbekenntnisse wie „ich werde mich zukünftig an Vorschriften halten“ reichen nicht aus, sind sogar recht unglaubwürdig, wenn von Ihnen darüber hinaus nichts weiter kommt.
Wir nehmen das Geschwindigkeits-Beispiel am besten genauer durch. Die Erkenntnisse daraus eignen sich natürlich analog auch für andere Delikte (die wir dann in diesem Buch nicht mehr so „zerpflücken“ müssen, weil Sie bereits wissen werden, worauf es auch bei anderen Verstößen ankommt).
Wie also ist bzw. war Ihr grundsätzliches Verhältnis zu Vorschriften? Haben Sie sich auch bei anderen Gelegenheiten (außerhalb des Straßenverkehrs) solche Freiheiten herausgenommen, wie gerade aus Ihrem Fahralltag zitiert? Sind Sie vielleicht ein durch-und-durch-Egoist, der auch als Fußgänger und im völlig privaten Umgang nur an sich selber denkt? - „Aber nein!“, höre ich oft als Antwort. „Ich bin ein sehr umgänglicher und hilfsbereiter Mensch. Das wird Ihnen jeder bestätigen.“ Dann sollten Sie sich fragen, wozu Sie Ihr Auto oder Motorrad mißbraucht haben. Selbstbestätigung? Selbstaufwertung? Daraus würde sich die Frage ergeben, ob Sie das tatsächlich nötig hatten oder ob Sie nicht durch echte Leistungen und Charaktereigenschaften genug Anerkennung bekommen. Machen Sie sich bei dieser Gelegenheit unbedingt auch Ihre starken Seiten klar. Wie setzen Sie diese im täglichen Leben ein? Können Sie diesbezüglich noch mehr ehrlich aus sich herausholen. Wie hoch legen Sie für sich selbst die Maßstäbe? Sind Sie nur ehrgeizig (was jedem durchaus zu wünschen ist) oder eben überehrgeizig, mit dauernden Bemühungen um Anerkennung von jeder nur möglichen Seite? - Für viele stellt sich im Therapiegespräch verblüffend klar heraus, daß sie den Grad ihres Ehrgeizes gar nicht richtig einschätzen können. Andere „wühlen“ einfach immer vor sich hin, ohne sich darüber je klargeworden zu sein, daß sie sich ständig wie in einem Dauerwettbewerb gegen alle verhalten haben.
Es ist jedenfalls ein gewaltiger Unterschied, ob ich stets der Beste, also auch auf der Piste der Erste, sein wollte – oder ob ich einfach schlecht organisiert war und jede Fahrt zu spät angetreten habe. Mitunter war ja auch eine Mischung aus mehreren Ursachen am Werke: keine Zeitplanung, keine Achtung vor irgendwelchen Verkehrszeichen und im Zweifelsfall sowieso der Meinung, als einer der besten Fahrer schon alles wieder ‘rausholen zu können.
Ich möchte diese spekulativen Überlegungen abschließen mit einer Bitte, wie sie auch bei der MPU oft als Frage gestellt wird. Schätzen Sie sich bitte auf einer Skala von 1 bis 10 als Kraftfahrer ein: der beste bekommt die 10, der schlechteste eine 1. So mancher gibt sich hier ahnungslos eine recht hohe Note und vergißt dabei wieder einmal, warum er eigentlich zur MPU geschickt wurde. - Deutlich tiefer sollten Sie schon nachdenken, auch bei einer scheinbar so einfachen und offensichtlichen Frage. Wenn Sie also Ihr Fahr-(fehl)verhalten bitte auch berücksichtigen, sollten Sie sich nicht mehr als 2-3 für Ihre früheren unangepaßten Fahrgewohnheiten geben!
Obwohl ich den Inhaltspunkt „Geschwindigkeiten“ hier vorerst abbreche, möchte ich betonen, daß das Thema noch nicht abgeschlossen sein kann: auf die vielen offenen persönlichen Fragen sollten Sie sich auch noch viele klare Antworten geben können. Ich habe mich entschlossen, einige markante Beispiele aus meiner Therapiearbeit (im nächsten Kapitel) heranzuziehen, um gemeinsam mit Ihnen mögliche Antworten zu finden. Zumindest könnten die dort beschriebenen Beispiele Ihnen helfen, weil Sie sich evtl. angesprochen fühlen werden und so auf die berühmten Sprünge kommen.

2. Z u l a s s u n g s p f l i c h t e n und sonstige V o r s c h r i f t e n

„Das habe ich aber wirklich nicht gewußt.“ Bei genauerem Nachfragen stellt sich dann heraus, daß so mancher auch keinen ernsthaften Versuch unternommen hat, um sich im Zweifelsfalle zu informieren, ob dieses kleine Teilchen am Fahrzeug nicht doch der berühmten Zulassungspflicht unterlag.
So wie es bei Geschwindigkeiten als selbstverständlich gelten kann, daß jeder „eigentlich“ weiß, welche Gefahren er so in den Straßenverkehr einbringt – so mag das bei Um- und Anbauten am Fahrzeug nicht ganz so offensichtlich sein. Es kann also nicht automatisch in jedem Falle von vorsätzlicher Mißachtung die Rede sein. Allerdings wird so mancher Schalldämpfer montiert, obwohl wissentlich keine Betriebsgenehmigung dafür vorliegt. Hier beginnt der Vorsatz oft schon beim „nebligen“ Beschaffungsweg des angebauten Teils.
Und es sind ja auch ganze Fahrzeuge, die im öffentlichen Straßenverkehr benutzt werden, ohne entsprechend zugelassen zu sein. Hier liegt Ihr Hauptfehler darin, daß Sie sich um die Interessen Anderer keine Gedanken gemacht haben. Es besteht in solchen Fällen nämlich kein Versicherungsschutz und im Schadensfall lassen Sie einen Fremdgeschädigten im Regen stehen bzw. auf seinen Kosten sitzen. Bei den nachträglich angebauten Teilen haben Sie genauso wenig an die Verkehrssicherheit gedacht, weil Sie zu sehr mit dem Hochglanz-Teil beschäftigt waren.
An der Stelle ein kleiner, aber wichtiger Hinweis. Fahren Sie auf keinen Fall zur Zulassung mit schon an- oder eingebautem Teil vor. Die Absicht der Zulassung wäre dann zwar lobenswert, die Ausführung aber miserabel; denn Fahrt ist Fahrt.
Und Fehler ist Fehler. Ich will hier keine juristische Diskussion auslösen. Es liegt an Ihnen, im psychologischen Gespräch genauer zu erklären, worin der Fehler in Ihrem Falle bestand. Und die Suche nach den Ursachen muß natürlich in unterschiedliche Richtungen gehen: vorsätzliches Handeln hat gewöhnlich andere Ursachen als unbewußtes Nicht-Beachten von Vorschriften.
Wenn jemand z.B. seine Beweggründe nur als allgemeine Aufsässigkeit erlebt (weil er zum Beispiel auch Vorgaben seiner Eltern demonstrativ nicht eingehalten, also auch völlig außerhalb des Straßenverkehrs unangepaßtes Verhalten bevorzugt hat) – ist es etwas anderes als eine zeitweise unkonzentrierte Fahrweise wegen eines schmerzhaften Familienunglücks, das den Fahrer stark abgelenkt hat. Beide Ausgangslagen können schließlich zu gewohnheitsmäßiger Mißachtung von Vorschriften führen, wenn das eigene Fehlverhalten nicht rechtzeitig erkannt/eingestanden/korrigiert wird. Es ist für Sie also sicherlich sehr hilfreich, sich folgende Frage ehrlich zu stellen:
„war ich „nur“ unaufmerksam, unkonzentriert, nicht bei der Sache – oder habe ich mich absichtlich und wissentlich über die entsprechende Vorschrift hinweggesetzt?“
Die jeweiligen Antworten werden Sie nämlich in unterschiedliche Richtungen bei Ihrer weiteren Urs...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Der Autor
  4. Impressum
  5. Inhalt
  6. Vorwort
  7. Einleitung
  8. I. Vor der MPU
  9. II. Zu welcher Kategorie Verkehrssünder gehören Sie?
  10. III. Problemaufarbeitung praktisch
  11. IV. Fallbeispiele für häufige Problem-Ursachen
  12. Anstelle eines Schlußwortes: für den guten Anfang