Gerhard Gundermann  über Arbeit
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Gerhard Gundermann über Arbeit

Eine qualitative Studie zur Bindungstheorie und den psychosozialen Funktionen der Erwerbsarbeit.

  1. 492 Seiten
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Gerhard Gundermann über Arbeit

Eine qualitative Studie zur Bindungstheorie und den psychosozialen Funktionen der Erwerbsarbeit.

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Über dieses Buch

Weshalb gehen Menschen einer Erwerbstätigkeit nach? Was verändert sich bei Ihnen, wenn sich die Arbeitsplatzsituation ändert? Wie beschreiben Menschen ihre Bindung an Organisationen? Sind die prognostizierten Änderungen der Arbeitswelt durch Industrie 4.0/5.0 wirklich neuartig?Diese Fragen werden anhand einer Einzelfallstudie zu Gerhard Gundermann untersucht. Grundlage bilden die Liedtexte der fünf Studioalben und seines letzten Live-Auftrittes, die eine Zeitspanne von 1988 bis 1998 abbilden. Gundermann war in diesen zehn Jahren seit langem erwerbstätig im Tagebau Spreetal-Nordost, wurde versetzt in den Tagebau Scheibe und begann nach der Entlassung eine Umschulung zum Tischler. Er hat in seinen Texten die eigene Erwerbsarbeit intensiv reflektiert.In dieser Untersuchung wird als theoretische Grundlage ein Bindungskonzept aus Sicht des Erwerbstätigen entwickelt. Die klassische Fragestellung wird dabei umgekehrt. Aus: Wie passt der Mensch am besten in die Organisation? wird: Wie passt die Organisation zum Menschen? Wie betrachtet und verändert der Mensch seine Arbeits- und Lebensumwelt?Welche Wirkungen generiert der Binnenkosmos Organisation-Mensch hin zum Individuum? Wie verändern sich Bedürfnisabbildungen und Verhalten, wenn sich die Arbeit ändert? Wofür entscheidet sich der Einzelne? Gerhard Gundermann hat sich in dieser Frage eindeutig positioniert. Sein reflexiver Entwicklungsprozess ist beispielhaft und nachvollziehbar.Damit zeigt sich der direkte Bezug zur Diskussion über die Zukunft der Arbeit. Erwerbsarbeit wird zu Arbeit und der Arbeitnehmer zur Ein-Personen-Organisation, auch im Angestelltenverhältnis. Das bedeutet tiefgreifende Veränderungen für alle Beteiligten im Wertschöpfungsprozess.Agile Unternehmen und Organisationen entwickeln künftig aus dem bisherigen Employer Branding ein neues Partnership Branding. Das wird eine Grundlage für ihren nachhaltigen Erfolg sein.

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Information

1 Einleitung
1.1 Die Theorie der wirtschaftlichen Wellen und Industrie 4.0
Kontinuierlicher Wandel ist eine der wesentlichen Konstanten in der Entwicklung der menschlichen Gesellschaft. Dieser Wandel betrifft auch die Wirtschafts- und Arbeitswelt und direkt jeden Einzelnen.1
Die Beschreibung der wirtschaftlichen Entwicklung wird vielfach eingebettet in eine staatengebundene gesamtgesellschaftliche Betrachtung. Hier werden dann die Wechselwirkungen zu territorial determinierten politischen, militärischen, sozialen, ökologischen, religiösen oder ordnungsorientierten Ereignissen dargestellt.2 Seit den 1970er Jahren verstärkt sich eine Änderung in dieser Betrachtungsweise. Es erfolgt ein Paradigmenwechsel weg von der Länderkunde und hin zu einer ökonomischen Raumbetrachtung von Regionen, Standorten und Austauschbeziehungen. Die aktuelle Diskussion geht hier weiter und führt unter dem Aspekt der Globalisierung verschiedene Themen als Handlungen von Akteuren in ihren relationalen Abhängigkeiten zusammen: situatives Agieren in Netzwerken, Innovationskraft, Unternehmen als ökologische und soziale Konstrukte, technologischer und gesellschaftlicher Wandel. Beide unterschiedliche Sichtweisen existieren heute parallel.3 Zusätzlich wird seit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert wirtschaftlicher Fortschritt auch aus betriebswirtschaftlichen und technologischen Zusammenhängen heraus beschrieben und in seiner Wirkung auf andere gesellschaftliche Bereiche. Die ökonomische Entwicklung folgt nicht mehr nur, sondern wirkt selbst als Initial für Entscheidungen in gesellschaftlichen Prozessen.4 Aus dieser wirtschaftlich-technologischen Sicht hat Kondratieff seine Theorie der langen Wellen5 für Zyklen von 40 bis 60 Jahren entwickelt, wobeiin Abschwungphasen wesentliche neue Technologien entwickelt werden, die für Aufschwung zu Beginn einer neuen Welle führen.
Abbildung 1: Die vier industriellen Revolutionen und die Zyklen nach Kondratieff
Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Kondratieff, N. D. (1926), S. 590; Pierenkemper, T. (2015), S. 90-97; Wahlster, W. (2015), S. 8 und Wöhe, G., Döring, U., Brösel, G. (2016), S. 237.
Schumpeter stellte heraus, dass diese grundlegenden technischen Neuerungen als Basisinnovationen (BI) die Voraussetzung für das Entstehen neuer Wellen sind. Der Aufschwung erstarkt, sobald die neuen Technologien zum umfassenden Einsatz gelangen.6 Dafür sind Unternehmer als innovative Akteure erforderlich, deren Erfolg sich einstellt, wenn sie dynamisch neue Produkte und Strukturen am Markt durchsetzen und nicht Besitzstände statisch wahren.7
Die Theorie der wirtschaftlichen Wellen (mit den sie determinierenden technischen Innovationen) mit der Annahme zukünftig digital global vernetzter Akteure in der kommenden Welle bildet die Grundlage für die aktuelle Diskussion8 unter dem Schlagwort „Industrie 4.0“ in Deutschland oder „Internet der Dinge“ in englischsprachigen Ländern.9 Damit „werden unterneh-mensübergreifende Wertschöpfungsketten bezeichnet, in denen moderne elektronische Kommunikationsmedien eine Vernetzung – also eine „drahtlose“ Kommunikation – von Betriebsmitteln, Werkstoffen (z.B. Bauteilen) und Produkten ermöglichen“.10 Das Konzept der Zukunft sieht vollständig digitalisierte und in Echtzeit kommunikativ vernetzte Wertschöpfungsnetze vor, bei denen individualisierte Produkte mit minimal möglichen Kosten und maximal möglichem Erlös zur Verfügung gestellt werden. In diese Wertschöpfung werden Personen als Auftraggeber, Mitarbeiter und Kunden einbezogen. Industrie 4.0 steht dabei für die vierte industrielle Revolution (Abbildung 1).11
Die Umsetzung von Industrie 4.0 wird tiefgreifende Veränderungen in der gesamten Wirtschaft und Gesellschaft bewirken, so wie sie auch bei den bisherigen industriellen Revolutionen eingetreten sind.12 Die aus den Basisinno-vationen resultierenden Prozessveränderungen in den Wertschöpfungsketten und die neuen Produkte werden zu einer umfassenden Erneuerung der begleitenden Dienstleistungen führen. Neue Wirtschaftszweige entstehen, bisherige werden in ihrer Bedeutung eingeschränkt. Daraus folgen erhebliche Auswirkungen auf das soziale System, da bisherige Berufsbilder und Arbeitsplätze entfallen und neue geschaffen werden.13 Diese Vorgänge des Wandels lassen sich typischerweise am Beispiel der Kohle-, Werft-, und Stahlindustrie der alten Bundesrepublik seit den 1970er Jahren nachvollziehen und am Umbau der gesamten Industrie- und Betriebslandschaft der neuen Bundesländer nach 1990.14 Darauf wird in diesem Kapitel nachfolgend noch eingegangen.
Welche Auswirkungen durch Industrie 4.0 werden für Deutschland und hier konkret für Arbeitsinhalte, Arbeitsplätze und Arbeitsgestaltung erwartet?15 Wissen wird zu einem eigenständigen Produktionsfaktor.16 Die Aktualität des individuellen Wissens und der Qualifikationen nimmt wegen der Geschwindigkeit des Wandels dauerhaft deutlich ab. Räumliche und zeitliche Strukturen der Erwerbsarbeit lösen sich durch digitale Vernetzung tendenziell auf. Die Anzahl und die leichte Verfügbarkeit von Informationen nehmen zu. Ständige Erreichbarkeit und Aussage-/Entscheidungsfähigkeit wird ein Erfolgskriterium (Klärungen in Echtzeit). Durch die neuen Technologien und Dienstleistungen entstehen vor allem im tertiären Sektor neue Tätigkeitsfelder und Berufe (z. B. Onlineredakteur und Kaufmann im E-Commerce17). Bisherige Berufe werden nicht fortgeführt (z. B. Film- und Videolaborant18).19 Der Anteil an Arbeitsplätzen mit hoher Wahrscheinlichkeit der Automatisierung liegt bei 12%, wobei der Anteil der Beschäftigten mit geringem Bildungsniveau und Einkommen überproportional hoch ist.20 Andere Hochrechnungen gehen von 59% gefährdeten Arbeitsplätzen aus.21 Zwischen 2020 und 2030 wird das Erwerbspersonenpotential um 5 Mio. Menschen schrumpfen, da die geburtenstarken Jahrgänge den Renteneintritt erreichen.22 Das klassische Angestelltenverhältnis in Vollzeit wird reduziert und durch atypische Arbeitsverhältnisse ersetzt werden. Hierzu zählen zeitliche Befristungen, Teilzeit, Zeitarbeit, Minijobs und gering entlohnte Tätigkeiten. Selbständige Arbeit, auch nebenberuflich, wird zunehmen. Dadurch ändern sich die Bindungen an Personen und Unternehmen im Arbeitsprozess. Einkommensstrukturen verändern sich mit direkter Wirkung auf das Ausgabenverhalten. Die Anzahl der von einer Erwerbsperson ausgeübten Berufe und Arbeitsverhältnisse wird steigen, ebenso die Erwerbstätigkeit von Frauen und älteren Arbeitnehmern. Die Absicherung durch staatlich organisierte Sozialsysteme (z. B. Rentenversicherung) wird sich verringern. Die Individualisierung der Arbeitsinhalte und -organisation nimmt deutlich zu.
Welche möglichen Folgen kann diese Veränderung für den einzelnen Menschen haben? Wie werden sich diese Veränderungsprozesse konkret auf das individuelle psychosoziale Erleben von Erwerbsarbeit auswirken? In welcher Weise ändert sich künftig das Bindungsgeflecht des Erwerbstätigen im Prozess der Tätigkeit? Die Verantwortung des Einzelnen für sich selbst wird vermutlich weiter zunehmen. Die Menschen stehen dann vor der Herausforderung, ihre Fähigkeit zur Beschäftigung (employability) dauerhaft und aktiv selbst abzusichern. Das geschieht auch über kontinuierliche Weiterbildung–lebenslanges Lernen. Das Gefühl, mit der Schule fertig zu sein“, wird sich nicht mehr einstellen. Wird der klassische Arbeitnehmer ersetzt durch den flexiblen und mobilen Arbeitskraftunternehmer in Analogie zu einem freiberuflich Erwerbstätigen oder selbständigen Einzelunternehmer?23 Damit würde die Bindung an die eigene Person und die eigenen Fähigkeiten stärker. Konkurrenzdenken (Einzelkämpfer mit eigenen Fähigkeiten) nimmt einerseits zu, während sich andererseits gleichzeitig die Notwendigkeit von Abstimmung und Zusammenarbeit in Netzwerken (Teamplayer für nicht selbst abgebildete Fähigkeiten) verstärkt. Die Vernetzung schafft dann Transparenz für Fähigkeiten und Unfähigkeiten. Untermaß und Mittelmaß werden ebenso sichtbar, wie herausragende Talente.24 Die eigenen Leistungen können zu positiven oder negativen (anonymen) Bewertungen auf relevanten beruflichen und sozialen Internetportalen führen. Das Gefühl mittel- und langfristiger Absicherung durch feste Arbeit wird zurückgehen. Davon ist auch der kollektive Zusammenhalt betroffen, der sich in Jahren gemeinsamer Arbeit ergibt. Diese Form von Gemeinsamkeit, Verlässlichkeit und Sicherheit wird es in eher kurzlebigen Arbeitsteams und Projektgruppen wohl nicht geben. Formelle Hierarchien und Abläufe werden ersetzt durch unkonventionelle und informelle Lösungen von Sachthemen in Netzwerken. Geteiltes Wissen dominiert über Einzelwissen–IQ unterliegt WeQ.25 Fachkompetenz wird weniger entscheidend sein als Vernetzungskompetenz. Dabei werden komplexe Sachthemen (global) zielorientiert in entpersonalisierter Zusammenarbeit schnell und flexibel bearbeitet. Die Teammitglieder müssen sich nicht mehr persönlich kennenlernen. Damit erfolgt ein Bruch mit den tradierten Sozialisationsmustern nach dem Angesicht-zu-Angesicht-Prinzip. Die außerhalb der Arbeit verbrachte rein private Zeit wird einen höheren Stellenwert erhalten, da ihr Umfang sich in dem Maße verringern wird, wie der Zeitumfang der Erwerbstätigkeit steigt (atypische Beschäftigung). Die Wertbeimessung der „kleinen Dinge“ wird sich vermutlich erhöhen, da sich ihre Wahrnehmung im täglichen Erwerbsleben ändert. Die Beziehungen zu Familie und emotional engen Kontakten können sich durch zeitliche Flexibilisierung verbessern, während gleichzeitig die Arbeitskontakte zu Kollegen zurückgehen. Die Fähigkeit, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen und dabei die richtigen Entscheidungen zu treffen, wird zunehmend gefordert werden. Ebenso die Fähigkeit, mit falschen Entscheidungen und sich daraus ergebenden Konsequenzen und Konflikten umzugehen. Die T atsache der Ausübung mehrerer Berufe und Tätigkeiten wird wahrscheinlich dazu führen, dass sich Menschen auf Dinge konzentrieren, die sie gut können und bei denen sie mit Erfolgserlebnissen rechnen. Die Zufriedenheit „im Kleinen“, in der einzelnen T ätigkeit, kann sich also erhöhen, während gleichzeitig gerechnet wird, ob es denn „im Großen insgesamt reicht“. Die Trennlinie zwischen Arbeit, die zur Sicherung der Existenz nötig ist, und Arbeit, die aus eigenem Antrieb gern getan wird, wird verwischen, sofern es hier individuell überhaupt noch Unterscheidungen geben wird. Die Entscheidungen für langfristige Bindungen jeder Art (persönliche Bindungen, Familie, Kinder, Erwerb von selbstgenutztem Eigentum, Arbeitsverhältnisse) werden gründlicher durchdacht und erfordern je nach individueller Konstitution mehr Mut.
Wie lassen sich die psychosozialen Wirkungen dieser möglichen Veränderungen der Erwerbsarbeit nun für das einzelne Individuum nachvollziehen? Da die oben beschriebenen Veränderungsprozesse von Industrie 4.0 gerade beginnen und zumeist in Zukunft eintreten werden, können die Auswirkungen auf Einzelpersonen auch erst künftig begleitend und rückwirkend erforscht werden. Alternativ kann ein vergleichbarer Prozess in der Vergangenheit untersucht werden.
Es wurde festgestellt, dass die industriellen Revolutionen nach gleichartigen Zyklenmustern ablaufen. Sofern also von Industrie 3.0 oder einem zeitlich ähnlich nah an der Gegenwart liegenden und vergleichbaren Umbruchprozess qualitativ und quantitativ auswertbare Daten zur Verfügung stehen, können diese Verwendung finden.
Die Veränderung der Wirtschaftsstrukturen in den neuen Bundesländern ab 1990 erfüllt diese Bedingung in besonderem Maß. Einerseits wurde hier die dritte industrielle Revolution zeitversetzt zu den alten Bundesländern umgesetzt. Ergänzend wurde die gesamte Struktur der Produktion, Distribution und Konsumtion von Gütern und Dienstleistungen grundlegend durch den Übergang von planwirtschaftlichen Grundlagen zu marktwirtschaftlichen Prozessen transformiert.26
Dieser Strukturwandel lässt sich am Beispiel des Energiesektors der ehemaligen DDR und hier speziell der Braunkohlenförderung27 im Lausitzer Revier exemplarisch ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelblatt
  3. Urheberrecht
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Abbildungsverzeichnis
  6. Tabellenverzeichnis
  7. Abkürzungsverzeichnis
  8. 1 Einleitung
  9. 2 Theoretischer Hintergrund
  10. 3 Design und Durchführung der Untersuchung
  11. 4 Ergebnisse der Untersuchung der Liedtexte
  12. 5 Diskussion der Ergebnisse und Abgleich mit dem theoretischen Hintergrund
  13. 6 Einhaltung von Gütekriterien und Evaluation
  14. 7 Ein–Personen-Organisationen und das neue Verständnis von Arbeit
  15. Anlagen
  16. Literaturverzeichnis
  17. Quellenverzeichnis für die Forschung zu den Liedtexten von Gerhard Gundermann