Corona: Die Katze ist aus dem Sack
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Corona: Die Katze ist aus dem Sack

  1. 140 Seiten
  2. German
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Corona: Die Katze ist aus dem Sack

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Über dieses Buch

Sterben ist ein Risiko, das uns alle betrifft. Erreichen wir ein Alter über 80 Jahre und sind dabei noch bei guter Gesundheit, gehören wir zu den Privilegierten. Einige Risiken werden erfahrungsgemäß jedoch auch überschätzt. Aktuell ist es das Coronavirus Covid-19. Analysiert man die Sterbestatistiken, zeigt sich nämlich ein ganz anderes Bild. Die wahren Risiken sind so profane Dinge, wie beispielsweise Stürze oder Krankheiten. Allein in Deutschland sterben jährlich über 25'000 Menschen an den Folgen von Stürzen. Das erschreckende daran ist, dass vor allem Menschen im Rentenalter davon betroffen sind. Auch Pneumonie und chronische Krankheiten der unteren Atemwege sind nicht neu. Im Jahre 2017 sind daran in Deutschland rund 55'000 Personen gestorben!Die weltweit getroffenen Kollektivmaßnahmen sind höchst kontraproduktiv und verfehlen das eigentliche Ziel, die betroffenen Risikogruppen zu schützen. Eigentlich wäre es logisch, dort zu schützen, wo es notwendig ist. Keiner Feuerwehr würde es bei einem Feuerausbruch in einem Gebäude in der Innenstadt einfallen, in den Außenquartieren systematisch die Häuser zu evakuieren und mit Wasser zu bespritzen! Nach der Lektüre dieses Buches können sie wieder angstfrei in die Zukunft sehen. Allerdings sollte dringendst daran gearbeitet werden, um ähnliche Vorkommnisse in Zukunft zu verhindern. Als eines der wichtigsten Kriterien muss die WHO ihre alten, bis Anfang 2009 geltenden Kriterien für die Ausrufung einer Pandemie, wieder in Kraft setzen.

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Information

Verlag
tredition
Jahr
2020
ISBN
9783347060357
1 Einleitung
Aktuell hält ein Virus namens Corona die Welt in Atem. Von Experten wird dieses Virus von „weniger gefährlich als Influenza“ bis „hochgefährlich mit Millionen von Toten“ eingeschätzt. Von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurde es zunächst 2019-nCoV genannt, für „novel coronavirus“ (auf Deutsch: „neues Coronavirus“). Seit dem 11. Februar heißt es Sars-CoV-2. Weltweit wurden Maßnahmen ergriffen, um die Verbreitung des neuen Coronavirus einzudämmen. Am 11. März 2020 hat die WHO den Pandemiestatus ausgerufen. Spannend ist, wie der ganze Hype zustande gekommen ist.
Wir alle erinnern uns an die ersten Meldungen aus China, z. B. ein Video, in dem eine Person auf offener Straße einfach kollabierte. Oder Bilder von Spitälern mit langen Warteschlangen. Diese millionenfach verbreiteten Bilder und Videos schürten in der Bevölkerung bereits große Ängste. Gegenüber früheren sogenannten Pandemien wie SARS, Schweinegrippe etc. kann heute jeder die aktuelle Situation in Echtzeit auf dem Handy mitverfolgen. Es ist unübersehbar, dass unser Hirn laufend mit Schreckensmeldungen geflutet wird. Da gäbe es nun ein neuartiges Virus, das sich rasend schnell über zwischenmenschliche Kontakte verbreitet und in kurzer Zeit Teile der Bevölkerung dahinraffen werde. Notabene auch mit den entsprechenden Auswirkungen. Wir nehmen die Bedrohungen für real. Wie wollen wir unterscheiden, welche Schreckensszenarien nur auf Pseudorechenmodellen von Virologen beruhen und welche wirklich real sind? Eigentlich ist es unfassbar, dass in Zeiten des Internets, in denen sich jeder in Sekundenschnelle seine Informationen zu relevanten Themen zusammensuchen kann, trotzdem nicht alle wichtigen Informationen verfügbar sind. Es kann festgestellt werden, dass Stimmen, welche selbst mit gut belegbaren Tatsachen aufwarten, nicht wahrgenommen werden, keine Medienplattform haben oder gar verunglimpft werden.
Der Hinweis auf überfüllte Krankenhäuser in Italien wird oft als unumstößlicher Beweis für die Schwere der grassierenden Corona-Welle vorgebracht. Dabei bleibt unbeachtet, dass solche Informationen immer den schwächsten Teil des Menschen treffen, nämlich sein Hirn. Wir neigen zum Vergessen oder wollen es einfach nicht wahrhaben. Es ist Fact, dass Italien in der Grippezeit jeweils am Anschlag läuft. Was oft auch ausgeblendet wird, ist der Umstand, dass bereits immer fünf bis zehn Prozent der Erkrankungen während der Grippesaison auf bisherige „alte“ Coronaviren zurückzuführen waren. Dabei traten jeweils auch Fälle mit schweren Verläufen auf, die gelegentlich gar bei jungen Menschen zum Tode geführt haben. In diesen Fällen waren fast immer schwere Vorerkrankungen vorhanden. Zusätzlich wird wie immer pauschalisiert und einmal getroffene Aussagen werden unreflektiert wiederholt und weiterverbreitet. Tatsache ist auch, dass nicht ganz Italien solche gehäuften Fälle von Corona-Toten aufweist, sondern vornehmlich 2 Regionen im Norden, nämlich die Lombardei und Emilia-Romagna, die zusammen rund 70 % der Sterbefälle aufweisen! Die restlichen Regionen sind auch in Italien ziemlich unauffällig.
So zeigt dieses Buch im Gegensatz zum Mainstream unaufgeregt Facts von ernst zu nehmenden Personen, die der Meinung sind, die aktuelle Pandemie sei durchaus vergleichbar mit der jährlichen saisonalen Grippewelle. Gibt es Anzeichen und Beweise dafür, dass die Gefährlichkeit des neu mutierten Virus für die menschliche Gesundheit viel höher ist als bei anderen Virenerkrankungen, wie beispielsweise den bisherigen (alten) Coronaviren, Influenza- oder Rhinoviren etc.?
In diesem Zusammenhang ist es natürlich sehr interessant, was die meinungsmachenden Institutionen in Deutschland, also beispielsweise das Robert-Koch-Institut (RKI), zur Gefährlichkeit des Coronavirus zu sagen haben und wie viele Menschen gemäß ihren Hochrechnungen voraussichtlich sterben müssen. So modelliert das RKI munter drauf los. Im Dokument „Modellierung von Beispielszenarien der SARS-CoV-2-Epidemie 2020 in Deutschland“1 vom 20. März 2020 werden in sechs Modellen horrende Todeszahlen vorausgesagt. Die erwarteten Todesfälle reichen im besten Falle von 200 000 bis maximal fast 400 000. Dass deshalb Panik herrscht, darf nicht verwundern.
Was allerdings die Maßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung des Corona-Virus betrifft, so muss man feststellen, dass diese massivst sind. In der Schweiz oder auch in Deutschland (mit Ausnahme von Bayern und Sachsen) dürfen die Bewohner wenigstens noch ihre Wohnungen verlassen und können sich mehr oder weniger frei bewegen. In anderen Ländern ist sogar diese Freiheit eingeschränkt. Selbst Kinder müssen in der Wohnung bleiben und können zum Spielen nicht ins Freie. Fast weltweit sind aber ganze Wirtschaftszweige abgeschnitten und beispielsweise Restaurants oder Läden ohne Lebensmittel geschlossen. Dabei stellt sich die Frage, ob diese Maßnahmen nicht übers Ziel hinausschießen. Umso mehr, wenn man bedenkt, dass die Risikogruppe alte und kranke Menschen sind. Ganz wenige Länder haben solche Maßnahmen in ihre Überlegungen miteinbezogen, beispielsweise Schweden. So hat Schweden von einem Lockdown abgesehen und alle Geschäfte bleiben geöffnet. Einzig Anlässe mit mehr als 50 Personen sind verboten und untereinander soll Distanz gewahrt und die Hygienemaßnahmen sollen beachtet werden. Das Modell basiert auf Freiwilligkeit und alten Menschen wird empfohlen, zu Hause zu bleiben. Auch Korea hat dieses Modell gewählt. Mehr oder weniger gar nichts macht Weißrussland. Das Leben geht unverändert weiter. Sogar Fußballspiele werden weiterhin durchgeführt. Es wird spannend sein, nach Bewältigung der Corona-Krise zu beurteilen, ob das Modell Weißrusslands, welches gar keine Maßnahmen trifft, oder dasjenige von Schweden, welches nur auf den Schutz der Risikogruppen fokussiert, sich als das bessere erwiesen hat.
Um exemplarisch aufzuzeigen, dass nicht alle ausgewiesenen Experten das Corona-Virus als extrem gefährlich und tödlich ansehen, sei hier noch eine weitere Stimme eines bekannten Virologen, Dr. Hendrik Streek, aufgeführt,2 welche dieser am
16.03.2020 in einem Interview mit der FAZ abgab. Bei der Frage, ob die Todeszahlen auch in Deutschland so steigen werden wie in Italien:
„ Ganz bestimmt, aber nicht um solch apokalyptisch hohe Zahlen, wie sie zum Teil in Umlauf sind. Auch muss man berücksichtigen, dass es sich bei den Sars-CoV-2-Toten in Deutschland ausschließlich um alte Menschen gehandelt hat. In Heinsberg etwa ist ein 78 Jahre alter Mann mit Vorerkrankungen an Herzversagen gestorben, und das ohne eine Lungenbeteiligung durch Sars-2. Da er infiziert war, taucht er natürlich in der Covid-19-Statistik auf. Die Frage ist aber, ob er nicht sowieso gestorben wäre, auch ohne Sars-2. In Deutschland sterben jeden Tag rund 2 500 Menschen, bei bisher zwölf Toten gibt es in den vergangenen knapp drei Wochen eine Verbindung zu Sars-2. Natürlich werden noch Menschen sterben, aber ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage: Es könnte durchaus sein, dass wir im Jahr 2020 zusammengerechnet nicht mehr Todesfälle haben werden als in jedem anderen Jahr. “
Bei dem ganzen Corona-Hype spielen die Medien einen nicht unwichtigen, leider sehr unrühmlichen Part. Durch ihre einseitige Berichterstattung schüren sie irrationale Ängste. Jede negative Meldung wird genüsslich verbreitet und teilweise mit Horrorszenarien angereichert. Moderate Stimmen oder gar Meinungen, welche eine Krise verneinen, bleiben weitgehend unberücksichtigt.
Das Buch ist so aufgebaut, dass Sie zu den brennendsten Themen ein eigenes Kapitel haben, zu dem Sie bei Bedarf direkt vorrücken können. Ich wünsche, dass Ihnen dieses Buch die Augen öffnet, Sie von Ängsten weitestgehend befreit und Sie wieder ruhiger schlafen lässt. Die wichtigsten Themen, zu welchen Sie Antworten erhalten, sind:
• Warum sterben so viele?
• Die Rolle der Medien
• Fatalistischen Haltungen und Verschwörungstheorien
• Ausstiegsszenarien aus dem Lockdown
• Lehren und Schlussfolgerungen
In diesem Buch wird Ihnen auf anschauliche Weise aufgezeigt, was Sache ist. Ich kann Ihnen jetzt schon garantieren, dass sie nach der Lektüre dieses Buches ruhiger schlafen werden! Dabei gilt es selbstverständlich, die Anordnungen der Behörden zu respektieren. Grippe wie auch Erkrankungen mit dem Coronavirus sind Erkrankungen, die schwere Verläufe haben können und in ärztliche Behandlung gehören. Wir leben in der westlichen Welt vornehmlich in Demokratien. Und dazu gehört somit, dass den Gesetzen Folge geleistet wird. Ansonsten wird die Demokratie sehr schnell zur Anarchie. Zur Verhinderung von künftigen ähnlichen Situationen sind ausschließlich Aufklärung und demokratische Schritte anzuwenden.
2 Ein Virus überrascht selten!
SARS, MESRS, Schweinegrippe, Influenza, etc. Alle Jahre wiederholt sich das Gleiche. Es werden neue Viren und bösartige Krankheiten entdeckt. Dass es Viren gibt, obwohl man diese mit bloßem Auge nicht sieht, wird wohl niemand bestreiten. Ebenfalls ist es Allgemeinwissen, dass Viren sich verändern können. Dies nennt man „mutieren“. So ist es Usanz, dass man alljährlich neue Impfstoffe zusammenstellt, die gegen mehrere Virenstämme wirken sollen, nämlich diejenigen, die gerade auf dem Vormarsch sind. Meistens sind das Impfstoffe gegen die drei bis vier häufigsten Virenstämme.
Influenza oder auch Grippe genannt – alle Jahre wieder
Wussten sie, dass es alle Jahre wieder neue Influenza-Viren gibt? Aufgrund von Mutationen gibt es heute Hunderte verschiedener Influenzaviren. Deshalb werden jährlich neue Impfstoffe für die drei bis vier gerade am häufigsten auftretenden Virenstämme entwickelt. Die Influenza grassiert in gewissen Jahren geradezu und fordert einen hohen Tribut an Opfern. Und dies völlig unbemerkt resp. unbeachtet von der Öffentlichkeit. So sind in der Grippesaison 2017/2018 allein in Deutschland über 25 000 Menschen daran gestorben. Das Robert-Koch-Institut (RKI) führt in Deutschland penibel Statistik darüber. Nachstehend ein Chart des RKI über die Influenza-Toten der Periode 1984 bis 2013.3
Neben der allseits bekannten Spanischen Grippe (1918–1920) mit geschätzten 20–50 Millionen Toten sind noch die Asiatische Grippe (1957/58) mit 1–4 Mio. Toten, die Hongkong-Grippe (1968), ebenfalls mit 1–4 Mio. Toten, sowie die Russische Grippe (1977/78) mit 700 000 Toten erwähnenswert. Trotz den gewaltigen Zahlen in gewissen Jahren ist die Influenza normalerweise, einfach gesagt, eine saisonale Erscheinung, die zumindest den „Normalbürger“ nicht schreckt. Ab und zu erhalten wir aber auch bei Grippewellen gute Hinweise zum Verhalten, wie beispielsweise „zu Hause bleiben“, wenn entsprechenden Krankheitssymptome vorhanden sind.
EBOLA (2014 bis 2016 in Westafrika, seit 2018 in Kongo und Uganda)
Das tödlichste Virus überhaupt. Das wissen wir alle spätestens, seit wir die entsprechenden Hollywood-Filme gesehen haben. Auch ein Blick in die Medien lässt Ebola als überaus böses Killervirus dastehen. Virologen sind da teilweise anderer Meinung. Wie gefährlich ist Ebola jedoch wirklich?
Der Immunologe Dr. Beda M. Stadler, emeritierter Professor und ehemaliger Direktor des Instituts für Immunologie der Universität Bern. Er schreibt gerne pointiert, ist unabhängig und polarisiert des Öfteren. So schrieb der Schweizer Beobachter im Artikel „Der Lieblingsfeind“4 vom 27. April 2009 über ihn:
„ Man muss ihm aber auch zugutehalten: Regelmäßig entlarvt er als einer der wenigen die hysterischen Züge unserer Gesellschaft: etwa als das Bundesamt für Gesundheit den Zimtstern-Alarm ausrief Und er darauf hinwies, dass man jeden Tag 33 Kilo Sterne verdrücken müsste, damit es gefährlich würde. “
Auch von Ebola ist er nicht sonderlich beeindruckt. In einem Interview, wiedergegeben auf dem Onlineportal Watson, äußerte er, dass diese Seuche vor allem aus Hollywood komme. Hier ein Auszug aus dem Interview:5
„Herr Stadler, das Ebola-Virus ist in Spanien angekommen, kommt es bald in die Schweiz?
Beda M. Stadler: Nein. Die Ebola-Seuche kommt sowieso vor allem aus Hollywood Horror-Movies lehnen ihre Drehbücher an hoch infektiöse Viren wie Ebola an und stilisieren sie zu Pandemien, die die Menschheit ausrotten. Ebola gibt es aber schon länger, als es Menschen gibt. Ein so gearteter Virus wie Ebola kann die Menschheit gar nicht dahinraffen. [ ] Das Virus breitet sich aber gerade unkontrolliert aus
Ja, in Afrika. In der Schweiz hätte Ebola null Chance. Wir haben nur schon kulturell bedingt ganz andere Hygiene-Standards. Die Menschen in Afrika haben sich bei Begräbnissen mit Umarmungen und Küssen von Ebola-Opfern verabschiedet. Hier würden sie kremiert werden und die Gefahr wäre gebannt. Zudem sind die Spitäler gut ausgerüstet, das Personal ausgebildet und mit Quarantäne-Situationen vertraut. Jede Grippe ist gefährlicher als Ebola. “
Zur Panikmache der WHO meint er Folgendes:
„Sie sind ein vehementer Befürworter von Impfungen. Wieso gibt es noch keinen Impfstoff gegen Ebola?
Im Prinzip gibt es den schon. Den Impfstoff könnten meine Studenten in einem halben Jahr beweisen. Nur war damit bisher kein Geld zu verdienen. Die Industrie investiert nicht hunderte Millionen in eine Impfung, die...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelblatt
  3. Urheberrechte
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. 1 Einleitung
  6. 2 Ein Virus überrascht selten!
  7. 3 Hilfe – jetzt hat es Prinz Charles erwischt
  8. 4 Warum nehmen die Corona-Fälle so stark zu?
  9. 5 Warum sterben so viele?
  10. 6 Länder mit unterschiedlichen Maßnahmen
  11. 7 Auswirkungen der getroffenen Maßnahmen
  12. 8 Die Rolle der Medien
  13. 9 Fatalistische Haltung und Verschwörungstheorien
  14. 10 Ausstiegsszenarien aus dem Lockdown
  15. 11 Lehren und Schlussfolgerungen
  16. 12 Anhang
  17. 13 Quellenangaben