Immobilienerwerb in Frankreich
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Immobilienerwerb in Frankreich

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Immobilienerwerb in Frankreich

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Fach- und Sachbuch ĂŒber Immobilienerwerb in Frankreich Das E-Book Immobilienerwerb in Frankreich wird angeboten von tredition und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Immobilienerwerb in Frankreich, Fallstricke beim Immobilienerwerb in Frankreich, Immer aktuell durch neue Auflagen

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Information

Am Puls der Immobilie – Diagnostics
Achtung, jetzt wird es ein wenig unĂŒbersichtlich und auch kompliziert, weil es der Gesetzgeber so will: Immer dann, wenn eine Immobilie, ein Haus eine Eigentumswohnung oder auch ein GrundstĂŒck verkauft wird, hat der VerkĂ€ufer spĂ€testens bei der Unterzeichnung des endgĂŒltigen Kaufvertrags das vom Gesetzgeber geforderte „Dossier de diagnostic technique“ vorzulegen.
FĂŒr Sie und Ihre Kaufentscheidung kann es jedoch von großer Bedeutung sein und sollte daher schon vor Unterzeichnung des „Compromis de vente“ vorliegen.
Entscheiden Sie selbst, wenn Sie die nachfolgenden Zeilen gelesen haben, ob Sie das Dossier selbst auswerten und die entsprechenden RĂŒckschlĂŒsse ziehen bzw. bestimmte Maßnahmen vom VerkĂ€ufer noch vor der Unterzeichnung des Kaufvertrags einfordern möchten oder ob Sie sich lieber professionelle UnterstĂŒtzung suchen wollen. Außerdem mĂŒssen Sie wissen, dass es sich hierbei nicht um ein einziges Dossier handelt, sondern dass das „Dossier de diagnostic technique“ im schlimmsten Fall die Zusammenfassung von acht verschiedenen Gutachten bezeichnet. Diese werden Sie nun kennen lernen.
Generell werden die Gutachten in drei verschiedene Gruppen unterteilt:
‱ Gesundheit
‱ Sicherheit von GebĂ€uden
‱ Umwelt
Damit die Gutachten rechtsgĂŒltig sind, sind fĂŒr die Erstellung und Aufstellung i. d. R. Normen (DIN) vom Gesetzgeber benannt. Sind diese Normen oder sonstige Vorschriften nicht eingehalten, ist das Gutachten nichtig. Dadurch kann der gesamte Kaufvertrag ungĂŒltig sein. Da diese Gutachten – wie schon erwĂ€hnt – integraler Bestandteil sind, können sie nicht losgelöst vom Kaufvertrag gesehen werden.
1. Diagnostic Amiante – DĂ©tection et diagnostic de l’amiante – Asbest (Gruppe: Gesundheit)
Wenn fĂŒr Ihr Traumhaus, das Sie erwerben wollen, die Baugenehmigung vor dem 01. Juli 1979 ausgestellt wurde, hat der VerkĂ€ufer auf seine Kosten ein Gutachten ĂŒber das Vorhanden- oder Nichtvorhandensein von Asbest anfertigen zu lassen. Wichtig zur Beurteilung ist, dass das Gutachten eindeutig aussagt: „Es ist kein Asbest vorhanden“ oder „Es ist Asbest vorhanden“. Es bedarf – wie bei den anderen Gutachten auch – einer klaren Ausdrucksweise. „Möglicherweise“, „Spuren“ oder Ă€hnliche AusdrĂŒcke haben in diesen Gutachten nichts verloren.
Ist in den genommenen Proben durch Analyse in einem Labor Asbest nachgewiesen, setzt ein gesetzlich geregeltes Verfahren ein. Dabei wird bei asbesthaltigen Materialien der aktuelle Zustand bzw. der Grad der Verwitterung bestimmt. Die Maßnahmen, die aus dieser Zustands-beschreibung folgen, reichen von regelmĂ€ĂŸiger Kontrolle im Abstand von drei Jahren bis hin zum Ausbau der verseuchten Materialien durch ein zugelassenes Spezialunternehmen.
Seien Sie sich als KĂ€ufer darĂŒber im Klaren, dass sich Asbest nicht nur in den uns bekannten Materialien wie Wellplatten oder Eternitplatten befindet. Es wurde hĂ€ufig zur Schallisolierung und zum Brandschutz (Schwerpunkt: HochhĂ€user – Eigentumswohnungen!) verwendet. Aber auch fĂŒr falsche Decken, Fußböden etc. hat Asbest eine breite Anwendung erfahren. „Na ja“, werden Sie denken, „alle drei Jahre eine Kontrolle, halb so schlimm.“ Aber was ist, wenn nach neun Jahren plötzlich eine relevante Verwitterung festgestellt wird? Dann muss alles entfernt werden – auf Ihre Kosten, ansonsten entfernt das Gesundheitsamt nĂ€mlich Sie aus Ihrem Haus.
2. Diagnostic Plomb (CREP) – Constat de risquĂ© d’exposition au plomb – Blei (Gruppe: Gesundheit)
Ein Arzt bat mich vor einigen Jahren um Hilfe beim Erwerb eines Hauses im Bordelais. Wunderschön gelegen, mit Sicht auf weltberĂŒhmte Weinberge wollte der deutsche Besitzer das Haus an eben diesen Arzt verkaufen. Und schon haben wir ein weiteres Beispiel fĂŒr die Leichtfertigkeit, die die ErfĂŒllung eines Traums verhindern oder erschweren kann.
Die Verkaufsverhandlungen zogen sich ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum hin, in denen der Arzt und seine Ehefrau immer wieder „mal schnell“ ins Bordelais fuhren um die Verhandlungen voranzutreiben, Fragen zu stellen und sich Klarheit zu verschaffen. Das alles hatte nichts mehr mit Urlaub zu tun, denn es war reiner Stress – zwei, drei Tage ĂŒber 2000 km hin und zurĂŒck und immer wieder Zweifel, Fragen und eine nĂ€chste Reise. Hut ab, der deutsche VerkĂ€ufer hatte viel VerstĂ€ndnis und Geduld. Die Verhandlungen zogen sich ĂŒber mehrere Monate hin, und der VerkĂ€ufer wurde ĂŒberhaupt nicht ungeduldig oder drĂ€ngte auf einen Abschluss. Warum er so geduldig war, hat der Autor spĂ€ter sehr schnell verstanden.
Eines Tages kam ein dickes Paket mit den berĂŒhmten Diagnostics und sonstigen Unterlagen an, die von mir ĂŒberprĂŒft werden sollten. Denn nun hatte sich das Ehepaar endgĂŒltig zum Kauf entschlossen.
Beim Studium des „Diagnostic plomb“ traute ich meinen Augen nicht: Das ganze Haus war ĂŒber und ĂŒber mit Blei verseucht. Kein Fenster, keine TĂŒr, selbst die Fußleisten und Wandanstriche waren nicht ohne bleihaltige Materialien und kein einziger Wert lag innerhalb der gesetzlichen Toleranzen. Im Gegenteil, alle Werte waren um ein Vielfaches ĂŒberhöht, jenseits von Gut und Böse. Hier handelte es sich um Lagen von bleihaltigen Anstrichen. Von den noch vorhandenen Bleirohren ganz zu schweigen. Jetzt war mir auch klar, aus welchem Grund die Experten mit Staubmasken arbeiteten.
Und jetzt, lieber Leser, wird auch klar, warum der VerkĂ€ufer so geduldig war. Er wusste, dass er das Haus in diesem Zustand an keinen Franzosen, der die juristische französische Sprache nĂ€mlich in aller Regel verstand, verkaufen konnte. Hier kam die schon einmal beschriebene Mischung aus GutglĂ€ubigkeit und Vertrauen – man spricht ja schließlich Deutsch – zusammen.
Als ich die Auswertung dem Ehepaar prĂ€sentierte, machte sich die berĂŒhmte UnglĂ€ubigkeit auf den Gesichtern breit. MĂŒĂŸig zu erwĂ€hnen, dass damit die Kaufabsicht fĂŒr dieses Objekt begraben war. Und auch ein Traum wurde somit fĂŒr lĂ€ngere Zeit begraben. Letzteres muss nicht sein. Der Autor hat bisher immer als erstes die entsprechenden Diagnostics angefordert. Damit haben sich die Kaufabsichten fĂŒr ein Objekt schon hĂ€ufig erledigt oder positiv bestĂ€tigt, was natĂŒrlich wĂŒnschenswert ist. Der „CREP” ist Pflicht fĂŒr alle HĂ€user, die vor 1949 gebaut wurden.
Die Verkaufsverhandlungen zogen sich ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum hin, in denen der Arzt und seine Ehefrau immer wieder „mal schnell“ ins Bordelais fuhren um die Verhandlungen voranzutreiben, Fragen zu stellen und sich Klarheit zu verschaffen. Das alles hatte nichts mehr mit Urlaub zu tun, denn es war reiner Stress – zwei, drei Tage ĂŒber 2000 km hin und zurĂŒck und immer wieder Zweifel, Fragen und eine nĂ€chste Reise. Hut ab, der deutsche VerkĂ€ufer hatte viel VerstĂ€ndnis und Geduld. Die Verhandlungen zogen sich ĂŒber mehrere Monate hin, und der VerkĂ€ufer wurde ĂŒberhaupt nicht ungeduldig oder drĂ€ngte auf einen Abschluss. Warum er so geduldig war, hat der Autor spĂ€ter sehr schnell verstanden.
Eines Tages kam ein dickes Paket mit den berĂŒhmten Diagnostics und sonstigen Unterlagen an, die von mir ĂŒberprĂŒft werden sollten. Denn nun hatte sich das Ehepaar endgĂŒltig zum Kauf entschlossen.
Beim Studium des „Diagnostic plomb“ traute ich meinen Augen nicht: Das ganze Haus war ĂŒber und ĂŒber mit Blei verseucht. Kein Fenster, keine TĂŒr, selbst die Fußleisten und Wandanstriche waren nicht ohne bleihaltige Materialien und kein einziger Wert lag innerhalb der gesetzlichen Toleranzen. Im Gegenteil, alle Werte waren um ein Vielfaches ĂŒberhöht, jenseits von Gut und Böse. Hier handelte es sich um Lagen von bleihaltigen Anstrichen. Von den noch vorhandenen Bleirohren ganz zu schweigen. Jetzt war mir auch klar, aus welchem Grund die Experten mit Staubmasken arbeiteten.
3. Etat relatif Ă  la prĂ©sence de termites – Recherche de termites et autres insectes Ă  larves xylophages - Vorhandensein von Termiten etc. (Gruppe: Sicherheit von GebĂ€uden)
Haben Sie bei Ihren Reisen nach Frankreich schon einmal einen Termitenbau gesehen? Ich noch nicht. Und doch gibt es sie. Fast ĂŒberall: In Nizza, in Montpellier, in Bordeaux, die Landes sind geradezu eine Hochburg, und auch in Paris findet man sie. In allen diesen Regionen, die von den Behörden als „von Termiten befallen“ deklariert wurden, muss der VerkĂ€ufer einer Immobilie dieses Gutachten erstellen lassen und vorlegen.
Aber Vorsicht: Wie der folgende Fall zeigt, kann es passieren, dass Sie bei fehlendem VerstÀndnis der französischen juristischen Sprache statt eines Hauses plötzlich nur noch vier WÀnde kaufen!
In der Literatur ist ein Fall beschrieben, in dem es um den plötzlichen Einsturz eines Hauses in Perpignan geht. Dem Haus war ĂŒberhaupt nicht anzusehen, dass es demnĂ€chst einstĂŒrzen wĂŒrde. Als es eingestĂŒrzt war, kamen die unvermeidlichen Untersuchungen, mit dem Ergebnis, dass Termiten die Ursache des Einsturzes waren!
Und noch ein drastisches Beispiel: Im September 2010 erzĂ€hlte mir eine Bekannte aus der Versicherungsbranche in Paris, dass eine Freundin in der Gegend des Montmatre eine schicke Eigentumswohnung gekauft habe – und seit einigen Monaten im Hotel wohne. Das alte, typische Pariser Haus war als Investitionsobjekt von einer großen, bekannten deutschen Versicherung-gesellschaft gekauft und aufwendig renoviert worden, und die Eigentumswohnungen wurden dann verkauft. Schon kurz nach Fertigstellung wurden GerĂ€usche festgestellt, die nicht erklĂ€rbar waren und auf Bewegungen in der Struktur des Hauses schließen ließen. Da im GebĂ€ude sehr viel altes Holz verbaut und auch belassen worden war, stellte sich bei genauer Untersuchung heraus, dass das gesamte Holz im Hause von Termiten befallen war. Im Gutachten des Diagnostiqueur war davon nichts zu lesen. Kurzum, die Standfestigkeit des (renovierten) GebĂ€udes war nicht mehr gewĂ€hrleistet, das Haus musste gerĂ€umt werden – die EigentĂŒmer wohnen seit Monaten auf Kosten der Versicherung im Hotel. Wie wĂŒrde der bekannte Kabarettist Pelzig sagen: ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelblatt
  3. Urheberrecht
  4. Vorwort
  5. Einleitung
  6. Wer sucht, der findet
  7. Was der BĂŒrger(meister) noch weiß
  8. Wenn der BĂŒrgermeister etwas hat, das Sie wollen!
  9. Wenn der Nachbar durch den Vorgarten fÀhrt
  10. MĂŒllkippe mit Meerblick
  11. Altlasten – das gibt’s nur in Deutschland
  12. Zum Baguette 4 km
  13. Auto oder besser Boot?
  14. Flirrende Hitze – auch Waldbrand genannt
  15. Eigener Weinberg ist Goldes wert
  16. Der Eine macht Heu – der Andere wird zum Unternehmer gemacht
  17. Eigentumswohnung auf Platt – das Lotissement
  18. Baugenehmigung oder bereits fertiggestellt – der Verlockung widerstehen
  19. Geht, geht nicht, nichts geht mehr - Baurecht in Frankreich
  20. Bauen à la française
  21. Atelier de Construction
  22. BautrÀger international
  23. Darf es etwas teurer sein?
  24. KĂŒche ohne Haus
  25. Fosse septique I – wenn es zum Himmel stinkt
  26. Fosse septique II – wenn man muss
  27. Wenn die Heizungsanlage, Heizkörper, Toilette etc. fehlen
  28. Wir kaufen der Oma ihr alt HĂ€uschen
  29. Reizvoll, sehr reizvoll – aber Achtung!
  30. Renovierung ohne Ende
  31. Wenn der Devis zur Falle wird
  32. Wenn aus dem Devis und einer Rechnung eine Rechnung wird

  33. Im Mittelalter stehen geblieben
  34. Der nÀchste Winter kommt bestimmt
  35. Piscine – der eigene Pool
  36. Wie viel GrundstĂŒck haben wir denn nun?
  37. Bebaubar oder nicht – kleiner oder grĂ¶ĂŸer? Teilung und Vermessung
  38. Das SahnehĂ€ubchen – zweimal verkauft
  39. Landleben genießen und verdienen – wir kaufen eine „Güte“
  40. Erben ohne Ende
  41. Alternative: Die Eigentumswohnung
  42. Dick wie die Bibel – das Wohnungsgrundbuch
  43. Kannitverstan -eine französische EigentĂŒmerversammlung
  44. Versicherungen rund ums Haus? – Eine einzige genĂŒgt!
  45. Versichern à la française – Quel ouvrage!
  46. Gewusst wie – Versicherungen den RĂŒcken kehren
  47. KĂŒndigung eines Vertrags gem. LOI „CHATEL“
  48. Monsieur 10%
  49. Deutsch oder Französisch?
  50. Was der Makler wissen sollte
  51. Luxusvillen – Auf Löchern gebaut
  52. Wenn Sie das GrundstĂŒck mit der Lupe suchen
  53. Hypotheken ohne Ende
  54. Vorvertrag – Muster ohne Wert?
  55. La loi Solidarité et Renouvellement urbains (SRU)
  56. Noch mehr La LOI ALUR
  57. Auf den Tisch des Hauses – 10 % Anzahlung
  58. Mehr Inhalt – aber nicht teurer
  59. Clauses suspensives – die letzten Rettungsanker
  60. Fristen – Rechnen auf Französisch
  61. Unter’m Tisch
  62. Auf Nummer sicher
  63. Am Puls der Immobilie – Diagnostics
  64. Der MaĂźtre
  65. Viele Köche verderben nicht den Brei
  66. Speisen Sie doch mal im Restaurant Bocuse!
  67. Eine saftige Rechnung
  68. Üben, Üben, Üben

  69. Callcenter
  70. PLUS-VALUES - aus Mehr wird Weniger
  71. Wucher oder rien ne va plus
  72. Erbrecht - einmal anders
  73. „Europa erbt“ – oder regelt alles!
  74. Ungeliebt: Papierkram
  75. Was ist das Erbe wert?
  76. SEPA – Bezahlen wirklich grenzenlos?
  77. Steuern sparen – zweimal „heiraten“
  78. Steuersparmodelle auf französisch - wenn Google Earth alles verrÀt
  79. Ganz praktisch: Garage (offizell! )zu Wohnraum machen
  80. Und niemand hat Schuld
  81. Bar oder Kredit?
  82. Besser vorher als nachher
  83. Die Zelte werden abgebrochen
  84. Nochmal: Deutsch oder Französisch?
  85. 10 Tage Nachdenken
  86. Der Architekt in Frankreich (Stand April 2017)
  87. Der Neubau eines Wohnhauses
  88. Neubau oder Renovierung im Bereich des Denkmalschutzes
  89. Und was kostet nun ein Architekt?
  90. In Frankreich angekommen – ein Auto ummelden/anmelden
  91. Steuern beim Erwerb einer Immobilie und beim Wohnen
  92. Dinner for the family
. – der 50. Geburtstag (bretonische Variante)
  93. Kleines Lexikon
  94. AbkĂŒrzungen