Einfach klug
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Ratschläge für ein gelingendes Leben

  1. 160 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Ratschläge für ein gelingendes Leben

Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Man kann es doch: in der Schule etwas fürs Leben lernen. Ernst Peter Fischer, der bekannte Wissenschaftshistoriker, erzählt von den großen und einfachen Ratschlägen, die ihm ein Lehrer mit auf den Lebensweg gegeben hat. Ratschläge, die ihn bis heute begleiten und uns allen dabei helfen können, gut durchs Leben zu kommen. Und die zeigen, dass alle guten Antworten in neuen Fragen münden. Ein großartiger Denk- und Lesegenuss.

Häufig gestellte Fragen

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. [Titelinformationen]
  2. [Impressum]
  3. Vorsätze
  4. 1 Man kann nicht früh genug damit beginnen, sich eine eigene Bibliothek aufzubauen.
  5. 2 Nach Spanien fährt man mit dem Zug.
  6. 3 Das Land der Griechen mit der Seele suchen.
  7. 4 Man braucht einen Stadtplan, um ihn überflüssig zu machen.
  8. 5 Es gibt mehr Bücher, als man im Laufe seines Lebens lesen kann.
  9. 6 Es gibt Texte, für die man zu dumm ist – und das kann das ganze Leben lang so bleiben.
  10. 7 Man verleiht keine Bücher, die man mit Anmerkungen versehen hat.
  11. 8 Alles hat seine Zeit, auch das Reinigen von Fingernägeln.
  12. 9 Es ist leicht, eine Nacht durchzufeiern; schwer ist es, trotzdem am nächsten Morgen pünktlich zu sein.
  13. 10 Ein Dünner, der einem Dicken sagt, er soll abnehmen, soll selbst erst einmal zeigen, dass er zunehmen kann.
  14. 11 Wer beim Quiz brilliert, hat oft nichts anderes zu sagen.
  15. 12 Einzelwissen führt nicht weiter.
  16. 13 Wer sich vorher Zeit nimmt, hat nachher mehr von der Oper.
  17. 14 Der Computer kann Zeit zur Freundlichkeit geben.
  18. 15 Das Interesse kennt keinen Feierabend.
  19. 16 Dumm sein und Arbeit haben, das ist das Glück – aber nicht nur.
  20. 17 Nicht auf die Stimmung kommt es an, sondern auf die Gestimmtheit.
  21. 18 Scheinbar meint scheinbar dasselbe wie anscheinend.
  22. 19 Zu einer eigenen Meinung gehört nicht viel; es kommt darauf an, sie begründen zu können.
  23. 20 Jeder Einzelne kann sich nur deshalb ein Auto leisten, weil die Autos für alle gebaut werden.
  24. 21 Stille definiert sich durch ein Geräusch.
  25. 22 Man weiß nur, was man sieht.
  26. 23 Brot bricht man, man beißt nicht hinein.
  27. 24 Aktiv sein, nicht Aktivismus zeigen.
  28. 25 Wer sich in einem Badeort im Winter amüsieren kann, der weiß etwas mit sich anzufangen.
  29. 26 Auch Sehen muss man lernen.
  30. 27 Wer von der Masse spricht, gehört dazu.
  31. 28 Pantoffeln statt Stiefel – dann wäre uns das Dritte Reich erspart geblieben.
  32. 29 Wer etwas vorträgt, muss es so einrichten, dass er den Vorletzten noch erreicht.
  33. 30 Es kommt nicht darauf an, modern zu sein; es kommt darauf an, gut zu sein.
  34. 31 Was hat die Welt jemals anderes getan, als sich zu ändern?
  35. 32 Die meisten Studienreferendare stellen das Denken ein, wenn sie Beamte geworden sind.
  36. 33 Bei den meisten Menschen hört das Interesse an Kultur (oder Politik) auf, wenn die Sportschau beginnt.
  37. 34 Bei Zügen ist am Rand immer noch ein Platz frei.
  38. 35 Die Lehrer sollten gegen das Staatsdefizit protestieren oder auf die Erhöhung ihrer Bezüge verzichten.
  39. 36 An höheren Schulen geht es nicht um Leistung.
  40. 37 Der Liebe Gott steckt im Detail – auf das Komma kommt es an.
  41. 38 Die richtige Aussprache darf keine Glückssache sein.
  42. 39 Irgendwann muss jeder eine Pleite oder eine Blamage erleben.
  43. 40 Im Sport ist es wie beim Schreiben – auf die Form kommt es an.
  44. 41 Ein „und“ muss gekonnt sein.
  45. 42 Es gibt kein Recht auf Bildung; es gibt eine Pflicht, wenn die angemessenen Voraussetzungen vorliegen.
  46. 43 Nicht die Schüler sind das Erste; die Sache kommt zuerst; die Schüler ziehen dann schon mit.
  47. 44 Seine Geburtstagsfeiern zahlt man selbst.
  48. 45 Wenn alles erlaubt ist, entsteht keine Kunst.
  49. 46 Konfessionen sind wichtiger als eine Konfession.
  50. 47 Mit Superlativen sollte man sparsam umgehen.
  51. 48 Man braucht kein Ei legen zu können, um sagen zu können, ob es schmeckt.
  52. 49 Wer Immanuel Kant oder Thomas Mann lobt, macht sich lächerlich.
  53. 50 Soziologen sind Leute, die Kinder zählen, statt sie zu unterrichten.
  54. 51 Für einen Naturwissenschaftler kann eine Zusammenfassung wichtiger sein als die Darstellung.
  55. 52 Mit der Sprache kann man sein Schicksal korrigieren und auch sonst die Leute täuschen.
  56. 53 Frage nicht, was dein Land für dich tun kann, frage lieber, was du für dein Land tun kannst.
  57. 54 Philosophieren ist sehr praktisch; man kann es zudem überall machen, auch zu Hause.
  58. 55 Der Weg zur Antwort ist wichtiger als diese selbst.
  59. 56 Technik wird durch Natur nur gestört.
  60. 57 Das Erlebnis des Südens ändert den Menschen.
  61. 58 Es kommt nicht auf die Menge an Geld an, die man verdient, es kommt darauf an, ob man mit dieser Menge angemessen umgeht.
  62. 59 Es reicht nicht, wenn man irgendwo nur da ist; man muss auch etwas Sinnvolles tun.
  63. 60 Studenten sollten ihr Fach nicht nach dem Stand der Statistik wählen.
  64. Wie man den Eiffelturm sehen kann
  65. Nachsatz
  66. Werke von Heinrich Hahne
  67. [Informationen zum Buch]
  68. [Informationen zum Autor]