Mehr Zeitwohlstand!
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Mehr Zeitwohlstand!

Für den besseren Umgang mit einem knappen Gut

  1. 304 Seiten
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Für den besseren Umgang mit einem knappen Gut

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Zeit spielt eine zentrale Rolle in allen Lebensbereichen – sei es bei der Arbeit, in Beziehungen oder im Alltag. In 35 prägnanten Stichworten schreibt Jürgen P. Rinderspacher über Sinn und Unsinn im Umgang mit der Zeit und das Gefühl, nie genug von ihr zu haben. Sein Plädoyer: Entscheidend ist, wie wir unsere Zeit nutzen. Geliefert werden unerwartete Einblicke, historische Hintergründe und praktisches Wissen über den "Zeit-Faktor" und seine Bedeutung für unser Leben.

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Information

Jahr
2017
ISBN
9783451810701
Literatur
Adam, Barbara, Geißler, Karlheinz A. (Hrsg.) (1998): Die Nonstop-Gesellschaft und ihr Preis. Vom Zeitmissbrauch zur Zeitkultur. Stuttgart: Hirzel
Adamo, Nils (2012): Bedingungsloses Grundeinkommen: Sozialromantik oder Zukunft des Sozialstaats? Darmstadt: Büchner
ARAG (2014): ARAG Trend 2014/2015: Wie fit ist Deutschland? Wir treiben deutlich mehr Sport als noch vor fünf Jahren. http://www.presseportal.de/pm/29811/2866156
Arendt, Hannah (2002): Vita activa. Vom tätigen Leben. München: dtv
Ariès, Philippe (1978): Geschichte der Kindheit. München: dtv
Aristoteles (2001): Nikomachische Ethik. Ditzingen: Reclam
Aveni, Anthony (1991): Rhythmen des Lebens. Eine Kulturgeschichte der Zeit. Stuttgart
Bataille, Georges (1975): Die Aufhebung der Ökonomie, München: Rogner & Bernhard
Bebel, August (1980): Die Frau und der Sozialismus. Bonn: Verlag J.H.W. Dietz
Becker, Gary S. (1993): Der ökonomische Ansatz zur Erklärung menschlichen Verhaltens, Tübingen: Mohr
Becker, Uwe (2015): Zeit für Ungehorsam – Die Protestantische Ethik ist viel besser als ihr Ruf. In: Was ist Zeitpolitik? In: Böll.Thema Nr. 2/2015, Sehnsucht nach Zeit
Becker, Uwe (2006): Sabbat und Sonntag. Plädoyer für eine sabbattheologisch begründete kirchliche Zeitpolitik. Neukirchen-Vluyn: Neukirchener
Berndt, Christina (2015): Resilienz: Das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft. Was uns stark macht gegen Stress, Depressionen und Burn-out. München: dtv
Bertram, Hans; Deuflhard, Carolin (2014): Arbeit und Familie in der Wissensgesellschaft. Leverkusen Barbara Budrich
BiB (Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung) (2016): www.bib-demografie.de/Aktuelles/Presse/Archiv/2016/2016_02_gdm_laengere_pendelzeiten.html.
Blumenberg, Hans (1997): Schiffbruch mit Zuschauer. Paradigma einer Daseinsmetapher. Frankfurt a. M.: Suhrkamp
BMFSJ (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) (2012): Achter Familienbericht – Zeit für Familie – Familienzeitpolitik als Chance einer nachhaltigen Familienpolitik, Berlin
BMFSFJ (2010): Hauptbericht des Freiwilligensurveys 2009 – Zivilgesellschaft, soziales Kapital und freiwilliges Engagement in Deutschland 1999-2004-2009. Berlin
BMFSFJ (2006): Familie zwischen Flexibilität und Verlässlichkeit. Perspektiven für eine lebenslaufbezogene Familienpolitik. Siebter Familienbericht. Berlin
BMFSFJ/BMG (2010): Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Personen“. Berlin
BMFSFJ/Destatis (Hrsg.) (2013): 2. Atlas zur Gleichstellung von Männern und Frauen. Berlin
BMFSFJ/Destatis (Hrsg.) (2003): WO BLEIBT DIE ZEIT? Die Zeitverwendung der Bevölkerung in Deutschland 2001/02. Berlin
Böhm, Sabine, Herrmann, Christa, Trinczek, Rainer (2004): Herausforderung Vertrauensarbeitszeit. Zur Kultur und Praxis eines neuen Arbeitszeitmodells. Berlin: Sigma
Böhm, Sebastian, Diewald, Martin (2012): Auswirkungen belastender Arbeitsbedingungen auf die Qualität privater Lebensverhältnisse. In: WSI-Mitteilungen Nr. 02/2012
Bonney, Helmut (2015): ADHS – na und? Vom heilsamen Umgang mit handlungsbereiten und wahrnehmungsstarken Kindern. 2. Aufl., Heidelberg: Auer
Bremer Initiative für Arbeitszeitverkürzung (http://www.bremer-arbeitszeitinitiative.de/themen-1/arbeitszeitverk%C3%BCrzung/)
Bücher, Karl (1909): Arbeit und Rhythmus. Leipzig: Teubner
BUND/Misereor (1996): Zukunftsfähiges Deutschland. Ein Beitrag zu einer global-nachhaltigen Entwicklung. Studie des Wuppertal-Instituts für Klima, Umwelt, Energie. Basel: Birkhäuser
Castells, Manuel (2001): Die Netzwerkgesellschaft. Das Informationszeitalter: Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur. Opladen: Leske + Budrich
Cunningham, Hugh (2006): Die Geschichte des Kindes in der Neuzeit. Düsseldorf: Patmos
DAK (Deutsche Angestelltenkrankenkasse) (2014): http://www.dak.de/dak/download/Pressemitteilung_Studie_zur_Fastenzeit-1384814.pdf?
Datenreport 2013 (2013): Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Statistisches Bundesamt (Destatis)/ Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)/ Das Sozio-oekonomische Panel (SOEP). Bonn
DER SPIEGEL (2012): Gefährliche Erdbeeren, Nr. 41/2012, Gefährliche Erdbeeren. In vielen Schulkantinen gibt es erhebliche Defizite.
Destatis (Statistisches Bundesamt) (2015a): Pressemitteilungen 2015/08/PD15_309_63911html.
Destatis (2015b): So viele Beschäftigte arbeiten abends und nachts. Bit.do/Impuls0158, November 2015
Destatis (2015c): https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2015/07/PD15_266_12631.html
Destatis (2014): Arbeitskräfteerhebung 2014, www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Indikatoren/QualitaetArbeit/Dimension3/3_3/Wochenendarbeit
Deutsche Shell (2015): Jugend 2015. 17. Shell Jugendstudie. Von Albert, Mathias, Hurrelmann, Klaus, Quenzel, Gudrun. Frankfurt a. Main: Fischer
Deutschmann, Christoph (1985): Der Weg zum Normalarbeitstag. Die Entwicklung der Arbeitszeit in der deutschen Industrie bis 1918. Frankfurt a. M., New York: Campus
DGB-Index Gute Arbeit (2012): Arbeitshetze, Arbeitsintensivierung, Entgrenzung. Berlin
DGB-Index Gute Arbeit (2011): Stressfaktor Wochenend-Arbeit. Ergebnisse der Repräsentativumfrage 2011 der DGB-Index Gute Arbeit GmbH
DGfZP (Deutsche Gesellschaft für Zeitpolitik) (2005): Zeit ist Leben. Manifest der Deutschen Gesellschaft für Zeitpolitik, Berlin
DIE WELT (2012): Deutsche wollen am Sonntag nicht einkaufen gehen; Infratest-dimap Befragung im Auftrag Die Welt, 22.07.2012
DIE WELT (2007): Die zehn schnellsten Städte der Welt, 04.05.07.
DIE ZEIT (2016a): www.Zeit.de/news/2016-01/27/bildung-jeder-siebte-schueler-nimmt-Nachhilfe-27075802
DIE ZEIT (2016b): Das Vermächtnis. Die Zeit, die wir erleben wollen. Die große Studie von DIE ZEIT, Infas, WZB. Online unter http://www.zeit.de/gesellschaft/2016-02/deutschland-werte-leben-vorstellungen-studie-vermaechtnis
Diestelhorst, Lars (2014): Leistung. Das Endstadium der Ideologie. Bielefeld: transcript
Dietz, Bernhard, Neumaier, Christopher, Rödder, Andreas (Hrsg.) (2013): Gab es den Wertewandel? Neue Forschungen zum gesellschaftlichkulturellen Wandel seit den 1960er Jahren. München: Oldenbourg
Dirks, Walter (1958): Die freie Zeit. In: Becker, R. (Hrsg.), Die freie Zeit. Probleme der Freizeit in der Industriegesellschaft. Düsseldorf: DGB
Dobischat, Rolf, Seifert, Hartmut (2001): Betriebliche Weiterbildung und Arbeitszeitkonten. In: WSI-Mitteilungen Nr. 2/2001
Durkheim, Emile (1981): Die elementaren Formen des religiösen Lebens. Frankfurt a. M.: Suhrkamp
Eberling, Matthias, Henckel, Dietrich (Hrsg.) (2002): Alles zu jeder Zeit? Die Städte auf dem Weg zur kontinuierlichen Aktivität. Berlin: Sigma
Eckart, Christel (2000): Zeit zum Sorgen. Fürsorgliche Praxis als regulative Idee der Zeitpolitik. In: Feministische Studien Extra: Fürsorge – Anerkennung – Arbeit. Jg. 18, S. 9-24
Ehn, Billy, Löfgren, Orvar (2012): Nichtstun. Eine Kulturanalyse des Ereignislosen und Flüchtigen. Hamburg: Hamburger Edition
Guggenberger, Bernd (1987): Das Menschenrecht auf Irrtum. Anleitung zur Unvollkommenheit. München: Hanser
EKD (Evangelische Kirche in Deutschland) (2013): Zwischen Autonomie und Angewiesenheit. Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken. Eine Orientierungshilfe des Rates der EKD. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus
Ende, Michael (1973): Momo oder Die seltsame Geschichte...

Inhaltsverzeichnis

  1. [Titelinformationen]
  2. [Impressum]
  3. Inhalt
  4. Vorwort
  5. Arbeitszeit
  6. Bildung
  7. Ehrenamt
  8. Einkommen
  9. Essen und Trinken
  10. Familie
  11. Feierabend
  12. Feste und Feiern
  13. Ich
  14. Internet
  15. Kinderzeiten
  16. Konsum
  17. Leistung und Erfolg
  18. Mobilität
  19. Muße
  20. Rente
  21. Rhythmus
  22. Sinn
  23. Sorgen und Pflegen
  24. Spiel(en)
  25. Stress
  26. Umwelt
  27. Wochenende
  28. Zeitdiebe
  29. Zeitsouveränität
  30. Zweierbeziehung
  31. Literatur
  32. [Informationen zum Buch]
  33. [Informationen zum Autor]