Das Beste kommt noch - Männer im Unruhestand
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Das Beste kommt noch - Männer im Unruhestand

Erfahrungen - Orientierungen - Tipps

  1. 180 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Das Beste kommt noch - Männer im Unruhestand

Erfahrungen - Orientierungen - Tipps

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Über dieses Buch

Was tun Männer, wenn morgens der Wecker nicht mehr klingelt? Nach seinem Erfolgsbuch »Männer altern anders« bietet Eckart Hammer nun Anregungen, Tipps und Berichte für die nachberufliche Zeit: vom selbst organisierten Lernen über bürgerschaftliches Engagement oder Tätigkeit in Generationenprojekten bis hin zur Weitergabe der eigenen Kompetenzen. Ungeahnte Potenziale an Erfüllung und Selbstbestimmung lassen sich realisieren.

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Information

Die vier Wegweiser in den Ruhestand

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1 Die späte Freiheit auskosten

Wohl dem Mann,
der bereit ist,
seinen Preis zu zahlen,
um einen Traum zu verwirklichen![8]
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Wenn der Wecker eines Tages nicht mehr klingelt, wartet eine der größten Errungenschaften des modernen Sozialstaates auf uns: das Privileg, sich rund zwei entpflichtete Jahrzehnte bei guten körperlichen und geistigen Kräften, bei durchschnittlich stabiler materieller Absicherung seines Lebens freuen zu können, bevor danach jene Jahre kommen, die uns meist weniger gefallen. Es ist die große späte Freiheit, in der uns fast alles offen steht, in der wir Spiel- und Erfahrungsräume haben, von denen unsere Vorfahren nicht einmal zu träumen gewagt hätten. Wir dürfen, wir können, wir wollen so vieles, bis uns die Unbegrenztheit der Optionen womöglich überwältigt und lähmt. Denn wo alles geht, geht am Ende manchmal gar nichts mehr.

Ruhestand? Nicht für mich!

Wohl dem also, der sein 63. oder 65. Lebensjahr schlichtweg nicht zur Kenntnis nimmt und einfach weitermacht? Jene Freiberufler oder Landwirte, die ihre erfüllende Arbeit langsam ausklingen lassen können? Jene zunehmende Gruppe von schlecht abgesicherten Rentnern, die gezwungen sind, zu ihrem kargen Altersruhegeld noch etwas hinzuverdienen zu müssen? Oder jene rastlosen Anknüpfer, die ihre bisherigen Tätigkeiten mit anderen Mitteln fortsetzen?
Dies alles kann eine gute Idee sein, mit seinem Dritten Alter umzugehen, sofern es nicht nur aus der bloßen Not geboren ist. Auch wenn es körperliche und psychische Verschleißberufe wie Bauhandwerker, Krankenpfleger oder Lehrer gibt, ist bei vielen Tätigkeiten nicht so recht einzusehen, warum sie mit 63 oder 65 abrupt einzustellen sind. Die heute 70-Jährigen weisen einen Gesundheitszustand auf, der jenem der 65-Jährigen vor 30 Jahren entspricht25; in vielen Branchen werden wir auf dem Höhepunkt unserer beruflichen Kompetenzen in den Ruhestand geschickt. Warum also nicht weitermachen, wenn es doch immer noch Spaß macht, wenn man weiterhin gefragt ist und weiterhin auf dem fachlichen Stand bleibt?
Allerdings bewegt man sich damit auf ein unausweichliches Problem hin: Wann kommt der zweite Ruhestand, wann hat man sich überlebt, wann wird man zum alten Narren, wann ist es endgültig Zeit aufzuhören? Die gesetzliche Zwangsaltersgrenze ersparte uns diese Frage; als alte Männer brauchen wir nun jedoch ein selbst gesetztes zweites Datum. Wohl dem, der dann noch Partner und Freunde hat, die sich nicht scheuen, einen zu gegebener Zeit mit der ungeschminkten Wahrheit zu konfrontieren, die man hoffentlich mit der entsprechenden Demut akzeptiert[9].
Die Soziologen Gerhard Berger und Gabriele Gerngroß haben in einer Untersuchung unterschiedliche Zugänge zum Ruhestand betrachtet und vier Typen von Ruheständlern beschrieben:
  • Die Weitermacher hören überhaupt nicht mit ihrer Arbeit auf. Selbstständige oder Künstler können meist frei entscheiden, wie lange sie ihre Arbeit voll oder in reduziertem Umfang weiter treiben wollen – oder aus finanziellen Gründen auch müssen.
  • Die Anknüpfer bleiben zwar nicht in ihrem Beruf, nehmen aber ihre Kompetenzen und Tätigkeitsmuster aus ihrem Beruf in andere Aufgabenfelder mit und begründen dort ihre zweite »Karriere«.
  • Die Befreiten haben ihre Arbeit als entfremdenden Zwang erlebt und wollen jetzt nur noch ihre neuen Freiräume genießen und ein völlig anderes Leben führen.
  • Die Nachholer haben besonders unter den sachlichen und zeitlichen Einschränkungen des Erwerbs- und vielleicht auch Familienlebens gelitten und wollen jetzt all das nachholen, was in ihrem bisherigen Leben zu kurz kam26.
Viele Berufe und Tätigkeiten lassen ein Weitermachen nicht zu, nach 30 oder 40 Berufsjahren wünschen sich viele Männer nicht noch mehr desgleichen, wollen Schluss machen mit der eindimensionalen Monobelastung[10], sind froh, sich endlich verabschieden zu können, wollen frei sein und Neuland entdecken. Nach den Ruhestands-Flitterwochen mit Ausschlafen, Faulenzen und zur Ruhe kommen, nach der danach sich vielleicht einstellenden notwendigen Leere und Langeweile, kann es Zeit für einen umfassenden systematischen Selbst-Check sein: Es gilt Antworten auf einige wichtige Fragen zu suchen, um Orientierungspunkte für das neue Gelände und seinen Ruhestandstyp zu finden.

Inventur und neue Koordinaten

Mit Blick auf den Beruf und das bisherige Leben lohnt es sich, eine kritische Bestandsaufnahme zu machen, eingefahrene Gewohnheiten zu überprüfen, sich von unnötigem Ballast zu befreien, um frei für Neues zu werden:
  • Was waren die am meisten belastenden Einschränkungen und Defizite meines Berufslebens? Welcher ungeliebten Fremdbestimmung war ich unterworfen, was machte für mich am wenigsten Sinn? Wo spürte ich am deutlichsten meine mangelnde Zeitsouveränität?
  • Welchen vielleicht zur Gewohnheit gewordenen, aber eigentlich nutzlosen oder nutzlos gewordenen Ballast trage ich mit mir herum, den ich endlich loswerden sollte?
  • Was von all dem, was ich heute tue, würde ich nicht noch einmal beginnen? Was davon will ich endgültig hinter mir lassen? Wem muss ich nicht mehr nachjagen, was will und kann ich aufgeben?
  • Auf welches Bedürfnis musste ich verzichten, das mir heute wirklich wichtig ist?
  • Was rede ich mir selbst ein oder wird mir nur von meiner Umwelt oder der Konsumindustrie eingeredet? Was kann ich mir als Angehöriger einer überwiegend privilegierten Generation nur auf Kosten von anderen, insbesondere der Jugend herausnehmen?
Wer gewohntes Terrain verlässt und sich in unbekanntes Neuland begibt, braucht neue Koordinaten für seinen weiteren Kurs. Er sollte seine Stärken kennen, um mit seinen ersten Schritten im unbekannten Territorium kleine Erfolgserlebnisse zu erfahren, die ihn zu weiteren Erkundungen ermutigen:
  • Wie wichtig ist es mir, Herr über meine Zeit zu sein? Welches Maß an Selbstbestimmung brauche ich?
  • Wie muss eine Tätigkeit beschaffen sein, die mir Sinn gibt? Wo will ich von der Zerstreuung, vom bloß Vergnüglichen zum Bedeutsamen und Wertvollen wechseln?
  • Welche Bedingungen brauche ich künftig, um dem mir Wichtigen Raum zu geben?
  • Welche Kompetenzen habe ich im Laufe meines Berufslebens entdeckt und entwickelt? Was – vor allem auch an eher Unscheinbarem und Kleinem – kann ich wirklich gut und macht mir Spaß? Welche dieser vielen großen und kleinen Kompetenzen will ich weiter ausbauen, wo will ich Meisterschaft anstreben?
Meine Kompetenzbiografie
Schreiben Sie doch einmal eine Kompetenzbiografie, das heißt eine Biografie, in der Sie systematisch erarbeiten, was Sie stark gemacht hat und wo Sie sich als kompetent erlebt haben. Dafür wäre es zur Bilanzierung und Abrundung Ihres Berufslebens jetzt sowieso an der Zeit. Am besten geht das in Form von zwei Spalten:
  • In der linken Spalte beschreiben Sie – ohne groß nachzudenken – zunächst einmal, alles an Erfreulichem und Betrüblichem, an Gelungenem und weniger Gelungenem, an das Sie sich aus Ihrem Beruf – und wenn Sie mögen, auch außerhalb – erinnern.
  • Die rechte Spalte hat die Überschrift Und daraus habe ich gelernt, das ist meine Stärke (geworden). In dieser Spalte leiten Sie in einem zweiten Schritt aus allem, was links notiert ist, also einschließlich Ihrer Schattenseiten, konsequent Ihre daraus resultierenden Ressourcen ab. Sie werden garantiert feststellen, dass Sie viel mehr Fähigkeiten und Stärken haben, als Sie dachten!
Schreiben Sie, denn Schreiben kann – nicht nur für den schweigsamen Mann – eine wunderbare Klärungshilfe für nebulöse Gedanken, für innere Verstrickungen, für verwickelte Probleme sein.
In der Berliner Altersstudie, einer groß angelegten Längsschnittuntersuchung, wurden drei zentrale Faktoren für ein erfolgreiches Altern identifiziert: Selektion, Optimierung und Kompensation. Wir können in großer Zufriedenheit altern,
  • wenn wir uns – nicht nur, aber auch angesichts altersbedingter Einschränkungen – von dem verabschieden, was wir nicht mehr brauchen, was uns schwer fällt, was uns keinen Spaß macht, und das selektieren, was wir gut können und uns befriedigt;
  • wenn wir das so Selektierte durch Konzentration und Übung optimieren und vielleicht sogar noch zu später Meisterschaft bringen;
  • wenn wir zunehmende Schwächen und Defizite nicht zu sehr beklagen, sondern durch unsere Stärken, durch veränderte Rahmenbedingungen oder durch Zielkorrekturen kompensieren27.
Meister auf Abenteuerreisen
Pünktlich zu seinem 60. Geburtstag zog Ludwig L. einen klaren Schlussstrich unter sein Berufsleben als Malermeister. Der Sohn hatte gedrängt, sein Herz hatte gekränkelt. Bereits seit zwei Jahren hatte er sich mit seinem Sohn jedes Quartal zusammengesetzt, um dem Nachfolger Schritt für Schritt den Betrieb zu übergeben; Vater und Sohn hatten sich gegenseitig auch klare Rückmeldungen gegeben – vorsichtshalber war immer auch die Ehefrau und Mutter als »Streitschlichterin« mit am Tisch, die zudem mit Protokollen über die Einhaltung der Verabredungen wachte. Um nach 40 Berufsjahren den Abschied auch wirklich zu bewältigen, kam Ludwig L das Anliegen seines Vereins gerade recht, den Bau eines neuen Vereinsheims zu managen. Nun war er Architekt, Bauherr und Capo seiner Rentnertruppe, mit der er fast jeden Tag auf der Baustelle schuftete. Da blieben für den Betrieb des Sohnes leider oder besser glücklicherweise keine Energien mehr übrig, so dass dem einen ein guter Start und dem anderen eine gelungene Ablösung beschert wurde.
Danach war ihm klar, dass etwas Neues anstand: »Ich muss immer etwas Produktives tun.« Und dass Putzen und sonstige Haushaltsmithilfe nicht anstanden, darüber war er sich mit seiner Frau einig. Per Zufall geriet er an den Senioren-Experten-Service (SES), der kompetente Fachleute im Ruhestand für Entwicklungsprojekte in die ganze Welt schickt. In die Ferne gezogen hatte es Ludwig L. schon immer, bereits als junger Mann hatte er mit der Handelsmarine die weite Welt erkundet. Jetzt war er bereit, dem Ruf des SES nach Moldawien zu folgen. »Viel Vorbereitung gab es nicht, es wurde halt jemand gebraucht, der dort etwas für die Berufsausbildung tun sollte.« Da war es gut, dass er vorher wenigstens noch mit einem anderen Entwicklungshelfer gesprochen und mit einem gut bestückten Werkzeugkoffer angereist war. Denn vor Ort bestand die ganze »Lehrwerkstatt« aus ein paar angebrochenen Farbtöpfen und einigen alten Pinseln. Dank seiner guten Beziehungen zu Lieferanten in Deutschland, die ihre Auslandsfilialen mobilisierten, konnte er das nötige Lehrmaterial organisieren und Ausbildern und Auszubildenden modernes Know-how vermitteln. Konfrontiert mit viel Mangel und Armut »lernte ich die Welt mit ganz anderen Augen zu sehen – wir leben im Paradies und wissen es nicht«. Sein Werkzeug hat er deswegen auch bei den jungen Leuten zurückgelassen.
Auch wenn er einige Zeit brauchte, das Gesehene zu verdauen, freut er sich schon auf den nächsten Auftrag in der Ukraine. Es reizen ihn die Herausforderung und das Abenteuer, »sich durchbeißen, wenn man ganz auf sich gestellt ist«. Und er will den Jungen »eine lohnende Zukunft zeigen«, ihnen Hoffnung vermitteln und zeigen, dass es sich lohnt, etwas Vernünftiges zu lernen. In der Zwischenzeit geht er seiner Liebe für die Kunstmalerei nach, für die er sich in sein Atelier zurückzieht, um wieder einmal eine neue Technik zu erproben. Als Malermeister denkt er dabei auch ans Praktische und hat sein Vereinsheim mit seiner Kunst am Bau verziert. »Das gefällt zwar nicht allen, aber die müssen sich halt dran gewöhnen.«
Alter und Pflege sind für Herrn L. kein Thema, »was soll ich mir heute Gedanken machen, wo ich vielleicht pumperlgesund sterbe oder von der Straßenbahn überfahren werde?« Immerhin hat er sein Haus auf den Kanaren rollstuhlgerecht gebaut und will nicht ausschließen, mit seiner Frau dort seine letzten Jahre zu verbringen. Allerdings hat er schon einige andere von dort im Alter nach Deutschland zurückkommen sehen, nicht zuletzt wegen der medizinischen Versorgung.
Reisen für Experten
Senior Experten wollen ihr berufliches Wissen auch nach dem Ruhestand an Jüngere weitergeben. Der Senioren Experten Service ist eine Stiftung der Deutschen Wirtschaft für internationale Zusammenarbeit, die interessierten Menschen im Ruhestand die Möglichkeit bietet, ihre Kenntnisse und ihr Wissen an andere im Ausland und in Deutschland weiterzugeben. Bislang mehr als 8000 Senior Experten sind vorwiegend in kleineren und mittleren Unternehmen und Einrichtungen der Berufsbildung und im Gesundheitswesen tätig, aber auch für Organisationen und Institutionen wie beispielsweise die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit.
www.ses-bonn.de
Das schweizerische Pendant ist das Senior-Experten-Corps.
www.swisscontact.ch
Viele internationale Organisationen sind sowohl am Engagement junger als auch an der Lebenserfahrung älterer Menschen interessiert. Wer also einmal abseits von touristischen Pfaden reisen möchte, einen intensiveren Kontakt zu Land und Leuten sucht, sich auf ein neues Abenteuer einlassen möchte, kann sich für ein Engagement zwischen einigen Wochen und mehreren Monaten entscheiden. Die berufliche Qualifikation spielt bei vielen Einsätzen eine geminderte Rolle, in anderen Projekten sind fachlich qualifizierte Freiwillige wie etwa Ärzte, Handwerker oder Ingenieure gesucht. Ein Liste der Trägerorganisationen mit Angeboten für Freiwillige jenseits der 30 ist zu finden unter www.internationale-freiwilligendienste.org

Experimentierfeld Ruhest...

Inhaltsverzeichnis

  1. [Titelinformationen]
  2. [Impressum]
  3. Einleitung: Neustart nach dem Beruf
  4. Die größte Herausforderung des Mannes
  5. Die vier Wegweiser in den Ruhestand
  6. Nachwort: Und was tut der Autor selbst?
  7. Quellenangaben
  8. Literatur
  9. Internet-Adressen
  10. Anmerkungen
  11. [Informationen zum Buch]
  12. [Informationen zum Autor]