Jeder Tag ist ein geschenktes Leben
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Jeder Tag ist ein geschenktes Leben

Schritte der Achtsamkeit

  1. 176 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Jeder Tag ist ein geschenktes Leben

Schritte der Achtsamkeit

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Die vier Dimensionen der Achtsamkeit leben: auf die Weisheit des Körpers hören, die eigenen Gefühle und Gedanken wahrnehmen, die Beziehung zu anderen Menschen klären, sich spirituell verorten. Der Arzt, Therapeut und Theologe Michael Tischinger zeigt an vielen praktischen Übungen, wie dies ganz einfach und konkret im Alltag gelingt: jeden Tag. Jetzt.

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Information

1. Achtsamkeit für meinen Körper und seine Bedürfnisse


Der Weisheit des Körpers Raum geben

Unser Körper ist ein großartiges Weisheitsorgan, das in sehr unmittelbarer Weise zu uns spricht.
Laufend erhalten wir Informationen darüber, wie unser Befinden ist: Unser Körper signalisiert uns Hunger und Durst. Er lässt uns wissen, ob wir erholt oder müde sind, ob wir frieren oder uns warm ist, ob wir gerade angespannt oder entspannt sind. Er teilt uns also mit, ob wir ein Zuviel oder Zuwenig eines Bedürfnisses (z. B. nach Nahrung, Kleidung, Erholung) verspüren. Ignorieren wir die ersten leisen Informationen, wird er deutlicher. Um dies zu illustrieren, greife ich auf ein Bild aus dem Alten Testament zurück.
Das Alte Testament überliefert uns eine Geschichte über den Propheten Bileam. Dieser Prophet macht sich, trotz Gottes eindeutigen Missfallens, auf einem Esel reitend auf den Weg, um die Israeliten zu verfluchen. Unterwegs stellt sich ihm ein Engel in den Weg, den aber zunächst nur der Esel erkennt. Der Esel versagt seinem Herrn daraufhin den Dienst und geht in die Knie. Zunächst versucht Bileam durch Stockschläge den Esel zum Weitergehen zu bewegen, aber der Esel gehorcht nicht mehr.
Bileam muss erst absteigen, um zu erkennen, dass sich ein Engel schützend vor dem Abgrund aufgebaut hat, auf den er geradewegs zugeritten wäre. Erst jetzt versteht er, dass der Streik des Esels ihn vor dem Untergang bewahrt hat.
Diese Geschichte ist ein treffliches Bild für unseren Körper. Betrachten wir ihn wie einen Esel, der möglichst lange leben soll, allseits gehorchen und genügsam sein soll? Oder ist er uns eine teure Gabe, die wir liebevoll pflegen und hegen dürfen und mit der wir kommunizieren können?
Stellen wir uns vor, der Esel hätte eine Stimme und er würde seinen Herrn fragen: Bin ich nicht dein treuer Esel, auf dem du seit eh und je geritten bist? War es etwa je meine Gewohnheit, mich so gegen dich zu benehmen?
Der Esel (als Symbol für unseren Leib) ist nicht einfach nur störrisch, sondern er nimmt in diesem Moment mehr wahr als der Prophet. Unser Körper drückt insbesondere auch durch sein Nicht-so-funktionieren-wie-wir-wollen Entscheidendes aus. Gehen wir wiederholt über die Grenzen hinweg und missachten unser Ruhebedürfnis, so wird der Körper uns mit seinem Streiken darauf aufmerksam machen wollen.
Unser Körper hat eine Stimme und spricht zu uns. Ein Großteil der Besuche beim Hausarzt sind auf psychosomatische Ursachen zurückzuführen. Wir dürfen der Sprache unseres Körpers Vertrauen schenken. Er drückt auf die ihm zur Verfügung stehende Weise eine Wahrheit aus. Kennen wir die Sprache unseres Körpers zu wenig, reagieren wir ängstlich und verunsichert. Üben wir uns darin, die Signale unseres Körpers zu verstehen, können wir unserer körperlichen Weisheit mehr vertrauen.
Eine neugierige, offene und akzeptierende Haltung für die körperlichen Signale, hilft zu verstehen, was der Körper mitteilen möchte. Indem wir mehr und mehr seine Sprache kennenlernen, können wir vertrauensvoll und angstfrei mit ihm kommunizieren. Unserem Körper geht es dann gut, wenn ein Zustand des inneren Gleichgewichtes hergestellt ist. Ist dies nicht der Fall, wird er sich auf unangenehme Weise bemerkbar machen. Er will daran erinnern, dass etwas im Ungleichgewicht ist und uns auffordern, für einen Ausgleich zu sorgen. Wer dies nicht tut, läuft Gefahr, an Körper und Seele Schaden zu nehmen. Auch unsere Seele als Ausdruck unserer psychischen Weisheit möchte mit uns sprechen.
Manchmal tut sie dies über den Umweg des Körpers. Wenn wir nicht auf die Seele direkt hören, so wird die Seele zum Körper sagen: »Sag du es ihm, auf mich hört er nicht«.
Seele und Körper sind eine Einheit und wollen von uns gehört werden.
Blume

Fragen zum Innehalten:

Ich lade Sie ein, sich mit Hilfe folgender Fragen Gedanken über Ihre Beziehung zu Ihrem Körper zu machen.
Achten Sie Ihren Körper als das Wunderwerk, das er ist? Wie gehen Sie mit ihm um? Sehen Sie ihn als lebendigen Organismus, als einen Freund, der in sich eine Weisheit trägt und mit Ihnen kommunizieren möchte? Hören Sie auf Ihren Körper, was er Ihnen sagen möchte? Oder benutzen Sie ihn manchmal wie ein Fahrzeug, das immer funktionieren und wenig reparaturanfällig sein sollte? Achten Sie die Signale Ihres Körpers, wenn er nach Essen, Trinken, Bewegung, Erholung bzw. Schlaf verlangt? Woran erkennen Sie, wie entspannt oder angespannt Sie gerade sind? Wie sieht Ihre Kommunikation mit Ihrem Körper darüber hinaus aus? Kennen Sie die Signale, mit denen Ihr Körper Sie auf Ihre Grenzen hinweisen möchte? Gab es in der letzten Zeit ein Bedürfnis, ein Thema, das in Form eines Krankheitssymptoms Ihre Aufmerksamkeit wecken wollte? Immer lohnt es sich, die Aufmerksamkeit auf die eigenen körperlichen Reaktionen zu lenken. Sie können mit Ihrem Körper wie mit einem Freund sprechen. Sie können ihn jederzeit fragen, wie es ihm denn so geht, er wird Ihnen antworten. Fragen Sie ihn doch jetzt, wie es ihm gerade in diesem Moment geht. Was geschieht, wenn Sie ihn liebevoll und achtsam nach seinem Befinden fragen? Wie antwortet er Ihnen?
Wenn Sie Ihren Körper liebevoll wie einen Freund behandeln, kann er sich Ihnen auch in offener und ehrlicher Weise mitteilen. Wenn Sie ihn jedoch ablehnen, wie kann er dann mit Ihnen sprechen?
Wie ein Mensch, dem Sie nicht freundlich gesonnen sind und mit dem Sie im Clinch liegen, sich zurückziehen wird, so wird auch Ihr Körper darauf reagieren, wenn Sie ihn bzw. etwas an ihm ablehnen.
Achtsamkeit hat mit Achtung und Respekt zu tun. Achtsamkeit für Ihren Körper, seine Bedürfnisse und seine Botschaften setzt als Basis voraus, dass Sie ihn wirklich achten und respektieren. Ihn achten und respektieren heißt, ihn so zu bejahen, wie er Ihnen geschenkt wurde, bzw. sich im Lauf der Jahre entwickelt hat. Ja zu sich selbst und zum eigenen Körper zu sagen, ist die Basis für eine gesunde Form der Selbstliebe.
Manchmal fällt es uns schwer, ja zu sagen, zu diesem unserem Körper. Ja zu sagen zu dem, was wir an ihm gerne anders hätten. Ja zu sagen zu einer Einschränkung, einer Behinderung oder einer Krankheit. Doch wenn wir nein zu einer Krankheit sagen, indem wir in Kampf gehen, uns dagegen auflehnen, wie kann dann der Körper durch diese Krankheit uns etwas mitteilen, etwas verstehen lassen?
Ein Patient mit Tinnitus hat es so formuliert: »Das Geräusch des Tinnitus war für mich wie das Klopfen eines Boten an meine Tür. Zunächst wehrte ich mich dagegen und schrie gegen die Tür »Geh weg« – aber es half nichts. Schließlich verstand ich, dass ich zur Tür gehen musste, um den Boten zu fragen, was denn sein Anliegen sei. Da erkannte ich, wie mich der Tinnitus eindringlich darauf hinweisen wollte, dass ich mein Leben lang auf der Suche nach Anerkennung gerannt und gehetzt bin. Jetzt weiß ich, dass ich mich nicht mehr so schrecklich anstrengen muss und ich mich selbst mehr lieben und annehmen darf so wie ich bin.«
Oft dauert es aber lange, bis wir die Botschaft einer Krankheit wirklich verstehen.
Eine Krankheit kann alles Bisherige auf den Kopf stellen und uns gehörig durcheinander wirbeln. Die Krankheit kann aber genau dadurch – wie eine Art Lupe – die Frage nach dem, was wirklich zählt, sichtbar werden lassen. Dann sagen Menschen im Nachhinein, dass sie froh und dankbar für eine Krankheit waren, da sie genau dadurch etwas Wichtiges über ihr Leben erfahren haben oder etwas Neues beginnen durften. Eine Krankheit fordert uns heraus, sie fordert uns auf innezuhalten.
Wer nicht innehält, verliert auf Dauer seinen Inhalt, das, worauf es im Leben wirklich ankommt. Wer aufgrund einer Krankheit innehält, kann dadurch wieder inneren Halt erfahren. Er kann sich fragen und erfahren, was für ihn im Inneren wichtig ist, was wesentlich ist.
Blume

Übung: Meinem Körper danken

Nehmen Sie wahr, auf welch wunderbare Weise Ihr Körper funktioniert. Machen Sie sich bewusst, wie intelligent Ihr Körper ist, dass er ohne Ihr aktives Zutun permanent höchst komplexe Reinigungs- (z.B. Atmung, Ausscheidung …) und Regulationsvorgänge (z.B. Hormone, Blutzucker …) vornehmen kann. Machen Sie sich bewusst, über welch großartige Selbstheilungsmechanismen er verfügt. Ihr Körper kann gebrochene Knochen wieder zusammenwachsen oder Wunden heilen lassen. Vergegenwärtigen Sie sich, welch wahre Wunderwerke Ihre Augen, Ihre Ohren, Ihre Hände, Ihre Beine … sind. Danken Sie all Ihren Organen, dass sie Ihnen jeden Tag neu ihren Dienst zur Verfügung stellen. Bemerken Sie, wie viel frohe Erfahrungen Ihnen Ihr Körper ermöglicht hat und immer wieder neu ermöglicht.
Viele meiner Patientinnen und Patienten klagen über körperliche Schmerzen, wobei häufig Rückenschmerzen an erster Stelle genannt werden. Rückenschmerzen gelten mittlerweile als eine Volkskrankheit. Dies ist umso bemerkenswerter, da wir berufsbedingt zunehmend weniger körperlichen Belastungen ausgesetzt sind – die Zeiten des Säcke schleppens sind vorbei.
Allerdings tragen wir heutzutage mehr emotionale Belastungen mit uns herum. »Haltung bewahren müssen«, »Rückgrat beweisen«, »sich nicht hängen lassen dürfen«, »viel am Hals haben«, »Nackenschläge hinnehmen müssen«, »vom Leben gebeugt sein«: Solche und ähnliche Formulierungen lassen erahnen, dass sich unser seelisches Erleben auch im Befinden unseres Rückens widerspiegelt. Wenn uns etwas im Nacken sitzt (Angst, Ärger, Stress) spannen sich unsere Muskeln an. Diese Anspannung der Muskulatur diente in der Menschheitsgeschichte ursprünglich, z. B. bei der Begegnung mit einem Bären, der Vorbereitung einer Flucht- oder Angriffsaktion.
Heutzutage können wir aber das, was uns im Nacken sitzt, nicht durch einen Laufreflex auflösen, so dass die Anspannung im Körper erhalten bleibt und sich als schmerzhafte Verspannung äußert.
Was ist Schmerz? Schmerz ist zunächst ein Kommunikationsmittel. Der Körper möchte über den Schmerz mit uns kommunizieren und uns etwas Wichtiges mitteilen. Es ist eine sehr unmittelbare Information, die uns ins Handeln bringt: Wir versuchen, den Schmerz loszuwerden. Wir behandeln ihn wie einen ungebetenen Gast. Ein ungebetener Gast, den wir aussperren wollen, kann uns aber sein Wissen nicht zur Verfügung stellen. Aus der Schmerzforschung ist bekannt, dass gerade bei chronifizierten Schmerzen der seelische Aspekt immer wichtiger wird. Dies gilt sowohl für die Entstehung des Schmerzes als auch dessen Behandlungsmöglichkeiten. Schmerzwahrnehmung, Schmerzgedächtnis und Schmerzverarbeitung hängen stark mit unserem seelischen Befinden zusammen.
Folgende Fragen können beim Thema Rückenschmerzen weiterhelfen:
Blume

Fragen zum Innehalten:

Was trage ich mit mir herum? Was belastet mich gerade? Kann ich von der Last, die mir zu viel geworden ist, etwas abgeben? Wer kann mir helfen, diese Last zu tragen? Was genau ist meine Verantwortung? Was brauche ich, damit ich wieder aufrecht stehen und weitergehen kann?
Wenn Sie immer wieder Rückenschmerzen haben, fragen Sie sich: Was ist das verbindende in den Situationen, in denen sich ein Rückenschmerz meldet? Gibt es so etwas wie einen roten Faden?
Neben dem Rücken gibt es aber auch andere Körperpartien, die wie ein Seismograph, ein Frühwarnsystem bei Stress reagieren können. Jeder Mensch hat einen ganz individuellen »Locus minorus resistentiae«, also einen körperlichen Bereich, der bei ihm in einer Belastungssituation als erstes Signale sendet. Diese Signale können z. B. Schmerzen sein oder Funktionseinschränkungen eines Organsystems. Kennen Sie Ihren ganz persönlichen Seismographen?
Die folgende Übung ist eine verkürzte Form des sogenannten Body-Scan und soll Ihnen helfen, mit Ihrem persönlichen Stress-Frühwarnsystem in Kontakt zu treten. Der Body-Scan gehört zu den formalen Übungen des MBSR-Programms nach Jon Kabat-Zinn. In seiner ursprünglichen Form ist er eine Achtsamkeitsreise durch den ganzen Körper. Der Vorteil der hier dargestellten Kurzform ist, dass Sie diese jederzeit durchführen können, um einen Kurzeindruck zu bekommen, wie es Ihrem Körper – und damit Ihnen selbst – in diesem Moment geht. Wählen Sie für diese Übung Ihren Seismographen aus, die Körperpartie, die sich in Stresssituationen bei Ihnen als erstes bemerkbar macht.
Blume

Übung: Mein Seismograph

Setzen Sie sich bequem und aufrecht hin. Schließen Sie die Augen. Nehmen Sie zunächst den Fluss Ihres Atems wahr. Seien Sie sich der Empfindungen bewusst, die das Ein- und Ausatmen begleiten. Richten Sie nun die Aufmerksamkeit auf Ihren Körper. Nehmen Sie Ihren Körper mit wohlwollendem Interesse wahr.
Vielleicht hilft Ihnen die Vorstellung, Sie hätten Antennen, die sich nach innen ausrichten können. Richten Sie Ihre Antennen zunächst auf Ihren Körper als Ganzes. Anschließend gehen Sie mit der Aufmerksamkeit Ihrer inneren Antennen zu dem Bereich Ihres Körpers, der bei Ihnen besonders sensibel für Stresserleben ist (z.B. der Schulter-Nacken-Bereich). Nehmen Sie die Empfindungen wahr, die dort gerade präsent sind. Versuchen Sie, an diesen Empfindungen nichts ändern zu wollen. Versuchen Sie alles so wahrzunehmen, wie es gerade ist. Ist da Druck, Stechen, Wärme, Kälte, Anspannung, Schmerz? Wie angenehm oder unangenehm fühlen sich diese Empfindungen an? Versuchen Sie wiederum nur wahrzunehmen, ohne die Vorstellung...

Inhaltsverzeichnis

  1. [Titelinformationen]
  2. [Impressum]
  3. Vorwort
  4. Einleitung
  5. 1. Achtsamkeit für meinen Körper und seine Bedürfnisse
  6. 2. Achtsamkeit für mein Denken und Fühlen
  7. 3. Achtsamkeit für mein Beziehungsleben
  8. 4. Die spirituelle Dimension
  9. Dank
  10. Literatur