Wir steigern das Bruttosozialglück
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Wir steigern das Bruttosozialglück

Von Menschen, die anders wirtschaften und besser leben

  1. 240 Seiten
  2. German
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Wir steigern das Bruttosozialglück

Von Menschen, die anders wirtschaften und besser leben

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Über dieses Buch

Immer mehr Menschen teilen das Gefühl, dass eine auf Wachstum und Größe, auf Beschleunigung und auf Konsumorientierung gegründete Gesellschaft nicht zukunftsfähig ist; dass nicht nur das Bruttosozialprodukt zählen soll, sondern auch das Bruttosozialglück: Wir sind auf der Suche nach Alternativen, nach Vorbildern. Annette Jensen hat sich auf die Suche gemacht und hat viele beeindruckende Menschen getroffen und erstaunliche Entdeckungen gemacht: die Wir-Bank in Basel, bei der auf Schulden keine Zinsen fällig werden und Guthaben Gebühren kosten, die burgenländische Kleinstadt Güssing, die Strom und Wärme klimaneutral erzeugt und seitdem einen ungeahnten wirtschaftlichen Aufschwung nimmt, oder der brandenburgische Karlshof, der seine tonnenschwere Kartoffelernte einfach verschenkt, und viele andere mehr. Annette Jensen zeigt auf, wie wir von "unten" als Bürger, Verbraucher, Produzenten Veränderungen anstoßen können, die wir von "oben" vielleicht auch gar nicht erwarten sollten.

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Information

Jahr
2011
ISBN
9783451338472

1

Energie – David gegen Goliath

Gut Holz in Güssing

Bürgermeister Peter Vadasz beginnt ein Gespräch über seine Stadt gerne mit dem Hinweis, wie überaus klimafreundlich Güssing sei. Strom, Wärme und demnächst vielleicht auch ein Teil des Benzins – hier wird alles aus heimischem Holz hergestellt und damit CO2-neutral. Und wenn sich in den vergangenen zehn Jahren nicht so viele neue Betriebe angesiedelt hätten, dann wäre Güssing in puncto Elektrizität schon längst autonom. Jährlich 15.000 Neugierige lockt das Energiekonzept in die Kleinstadt im süd-östlichsten Zipfel Österreichs. Um den Ansturm zu bewältigen, musste sogar ein neues Hotel gebaut werden.
Doch am Anfang war es keineswegs der Wunsch, das Klima zu schützen, der die Güssinger antrieb, sondern rein wirtschaftliches Kalkül. Der Ort an der ungarischen Grenze war in einem jämmerlichen Zustand, als 1989 der eiserne Vorhang fiel. Die Region galt als extrem strukturschwach, nicht einmal ans Bahn- und Gasnetz waren die Ortschaften im südlichen Burgenland angeschlossen. Eine Nudelfabrik mit etwa 100 Jobs war damals der einzige Betrieb, der überregional überhaupt von Bedeutung war. Bei den kommunalen Einnahmen landete Güssing regelmäßig auf einem der allerletzten Plätze; 70 Prozent der Erwerbstätigen pendelten nach Graz oder Wien und kehrten meist nur zum Wochenende heim. Auch die Bauern kamen kaum über die Runden: Ihre Flurstücke waren aufgrund der Tradition, das Land beim Vererben immer weiter zu teilen, extrem klein und die Hälfte der Flächen war zudem bewaldet.

Geld aus dem leeren Stadtsäckel schöpfen

Auch Reinhard Koch verdiente sein Geld lange Zeit als Ingenieur in der österreichischen Hauptstadt – doch wie die meisten Güssinger hing der frühere Basketballnationalspieler an seiner Heimat und wollte am liebsten dorthin zurückkehren. Als der Zweimetermann bei einem seiner häufigen Besuche den damaligen Bürgermeister auf der Straße traf und der ihm spontan die Aufsicht über die städtische Kläranlage antrug, zögerte er nicht lange, obwohl ihm die Aufgabe weder interessant noch ausfüllend erschien. Doch die Stelle hatte einen enormen Vorteil: Sie ließ ihm genug Zeit, sich grundsätzliche Gedanken zu machen.
Als Erstes erarbeitete er ein Stromsparprogramm für die Straßenbeleuchtung. Der Gemeinderat segnete das ab – und kein Bürger protestierte. „Die meisten haben die Veränderung wohl gar nicht bemerkt“, mutmaßt Koch. Außerdem beantragte er ein Computersystem für die Kläranlage, damit die Sauerstoffpumpen nur dann laufen, wenn es nötig ist – eine Investition, die sich innerhalb weniger Monate amortisierte. Die Abgeordneten registrierten das mit Genugtuung, und als Reinhard Koch ihnen dann wenig später vorrechnete, dass sie beim Heizen von Schulen und Amtsstuben das knappe Geld der Gemeinde gleichsam aus dem Fenster warfen, waren sie bereit, einen Kredit für Wärmedämmung und neue Heizungen aufzunehmen. Sieben Jahre später hatte Güssing das Darlehen abgestottert – und weil sich die Energierechnung halbiert hatte, profitiert der Ort seither Jahr für Jahr von seinen damaligen Ausgaben.
Doch für Koch war das erst der Anfang. 36 Millionen Euro gaben die Leute im Bezirk Güssing früher pro Jahr aus, um Öl und Benzin einzukaufen, hat er einmal ausgerechnet – Geld, das auf Nimmerwiedersehen das Burgendland verließ und die Kassen großer Konzerne irgendwo anders füllte. „Alle sagen immer, wir sind eine arme Gegend – aber wir lassen unsere eigenen Ressourcen einfach verrotten“, argumentierte der Ingenieur und verwies auf den Holzreichtum der Region. Er schlug vor, ein Fernheizwerk zu bauen und das mit Durchforstungsholz zu betreiben. Viele Bürger waren skeptisch, und jetzt zögerten auch die Gemeindevertreter – schließlich genossen Ölheizungen damals noch immer den Ruf des Modernen bei der ländlichen Bevölkerung. Vor allem die älteren Leute erinnerten sich gut daran, wie mühsam es früher war, die Wohnstube mit selbstgehackten Scheiten warm zu kriegen. Heizen mit Holz galt als Arme-Leute-Methode. Auch die Öllieferanten und Installateure von Heizkesseln versuchten, Stimmung gegen Kochs neueste Pläne zu machen und verteilten Flugblätter. Dagegen fürchteten die Politiker vor allem, eine zentrale Anlage sei schwer beherrschbar – schließlich gab es so etwas in dieser Größenordnung in Österreich noch nicht. Koch hatte zwar keine Bedenken, nachdem er in Schweden und Dänemark mehrere derartige Heizwerke gesehen hatte. Doch der ruhige Mann verstand schnell, dass er mit Druck nicht weiterkommen würde. So schlug er vor, das Ganze in zwei Dörfern erst einmal auszuprobieren.
„Wie ein Wanderprediger“ zog er in den Monaten danach in Urbersdorf von Küchentisch zu Küchentisch – schließlich macht eine Fernwärmeversorgung nur dann Sinn, wenn möglichst viele Häuser in einer Straße angeschlossen sind. „Ohne Not hätte sich hier nie was getan“, ist er noch heute überzeugt. „Aber die Leute haben nach und nach verstanden, dass sie jetzt etwas zu Geld machen können, was sie vorher weggeworfen haben.“ Zum Beispiel Ernst Kedl, der neben einer Gaststätte auch noch eine kleine Landwirtschaft betreibt und sieben Hektar Wald besitzt. Auch er gehörte zunächst zu den Skeptikern. Doch heute liefert er wie andere Urbersdorfer abgebrochene Äste, zu eng stehende Jungbäume, Rinden und Sägespäne an die Genossenschaft und bekommt dafür Geld – und Wärme. „Früher haben wir hier den Wald nicht so geputzt wie heute“, sagt er und grinst.
Nachdem am Anfang nur 28 Haushalte in Urbersdorf mitmachten, sind es inzwischen 50. Sowohl der störungsfreie Betrieb als auch die steigenden Ölpreise überzeugten immer mehr Bürger, zu wechseln. Die Leitungen waren so gebaut worden, dass sich die zunächst Unentschiedenen anschließen lassen konnten, ohne dass deswegen jedes Mal die ganze Straße aufgerissen werden musste. Kraftwerk und Kessel sind am Dorfrand in einem Haus mit Satteldach untergebracht; wer nicht danach sucht, wird das Gebäude kaum entdecken.
Das gute Beispiel überzeugte: Kurz danach wurde ein 35 Kilometer langes Fernwärmenetz in Güssing selbst verlegt. Fast 85 Prozent der Haushalte und so gut wie alle öffentlichen Gebäude werden inzwischen damit geheizt.

Weihnachten und Ostern an einem Tag

Der Beitritt Österreichs zur EU 1995 machte das hintere Burgenland zum „Ziel 1 Fördergebiet“ – und Güssing wusste das zu nutzen. Während Bürgermeister Peter Vadasz seine Verbindungen zu einigen Ministerialen spielen ließ, setzte Koch als Nächstes eine eigene Stromerzeugung auf die Tagesordnung. Wieder sollte Holz dafür die Energiequelle sein, und wieder stand Kochs Vorbild in Dänemark. Dass in der Holzvergasungsanlage allerdings erhebliche Mengen Teer und Stickstoff als Abfälle entstanden, störte den Ingenieur aus Güssing erheblich. Doch weil es auf dem Markt keine bessere Technik gab, hatte er den Vertrag für die Anlage bereits unterschriftsreif in seinem Büro liegen. Da kam ihm ein Zufall zu Hilfe. Der Biomasseverband hatte sich entschieden, seine Jahrestagung in Güssing abzuhalten. Koch war stark mit der Organisation beschäftigt und konnte sich deshalb nicht alle Vorträge anhören. Erst am Abend fiel ihm das Redemanuskript des Wiener Professors Hermann Hofbauer in die Hände, in dem er von der „Erzeugung eines Synthesegases aus biogenen Roh- und Reststoffen mittels Wasserdampfvergasung“ berichtete. Professor Hofbauer hatte eine winzige Versuchsanlage in seinem Labor aufgebaut und gab an, dass bei seiner Methode nur geringe Mengen Stickstoff und Teer anfielen. „Das war wie Weihnachten und Ostern gleichzeitig“, beschreibt Koch sein Gefühl. Auch Hofbauer war begeistert, als er gleich am nächsten Tag einen Anruf aus Güssing bekam und plötzlich die Chance sah, seine Idee im größeren Maßstab umzusetzen. Nach einer Weile war dann klar: Österreich und die EU würden das Pilotprojekt fördern – aber nur dann, wenn gleichzeitig ein Forschungszentrum in Güssing entstünde, das sein Know-how an Interessierte weitergibt. Und so wurde das Europäische Zentrum für Erneuerbare Energien ausgerechnet an einem Ort errichtet, der damals an der äußersten Peripherie der EU lag.
Inzwischen experimentieren Koch und Hofbauer an einem Treibstoff aus Holz, Stroh, Hausabfällen und Klärschlamm; etwa ein Barrel am Tag fließt bereits. Im Jahr 2009 gelang ihnen der Durchbruch bei der Entwicklung eines Erdgasersatzes aus Holz. „Natürlich ist es toll, wenn Minister oder EU-Kommissare hier vorbeikommen und wir sind auch sehr stolz“, sagt Reinhard Koch, und das klingt fast pflichtschuldig. Der Alltag aber sei nun mal Arbeit und da müsse man auf dem Boden bleiben. Auch die Avancen großer Konzerne wischt er zur Seite: „Die können mir ja nichts anderes bieten als Geld. Natürlich braucht man genug zum Leben, aber doch nicht mehr“, sagt der 50-Jährige, dessen Schreibtisch in einem schlichten, in alle Richtungen offenen Durchgangszimmer steht. Viel wichtiger als persönlicher Reichtum ist ihm die Dezentralisierung des Energiesystems in Güssing und anderswo – denn Energiezentren sind Machtzentren, und genau dagegen will er sein Provinzstädtchen immunisieren. Auch Bürgermeister Peter Vadasz hat den großen Energieversorgern einen Korb gegeben, die sich gerne in Güssing eingekauft hätten. Nur so nämlich können die Gemeindevertreter die Preise zumindest teilweise selbst bestimmen und standortsuchenden Betrieben günstige Angebote machen.
60 Firmen haben sich seit Mitte der 90er Jahre in Güssing neu angesiedelt, ein riesiges Gewerbegebiet ist entstanden. „Ich frag die Unternehmen, wie viel Arbeitsplätze sie bringen – und je mehr es sind, desto günstiger kriegen die die Energie“, so Vadasz. Den Anfang machten zwei große Parkettfirmen, die auf ganzjährige Wärmelieferungen angewiesen sind, dann folgten ein Werk, das aus Holunder Lebensmittelfarbe erzeugt, und schließlich Österreichs erste und bislang einzige Produktionsstätte für Photovoltaikzellen mit immerhin 140 Arbeitsplätzen. Güssings Steuereinnahmen haben sich seit Anfang der 90er Jahre verfünffacht, 1500 neue Jobs sind entstanden. Der zentrale Platz ist jetzt schön gestaltet, die Kanalisation repariert und auch neue Sportstätten konnten eingeweiht werden. Die Abwanderung ist zwar noch nicht gestoppt, hat sich aber deutlich verlangsamt.

Der Durchmarsch der Kleinen

Nicht nur die Güssinger zeigen den großen Energiekonzernen eine Nase. Weil es erneuerbare Energiequellen überall gibt, lassen sie sich auch überall nutzen, ohne dass dafür ein Millionen- oder gar Milliardeninvestor gebraucht wird. Die Anlagen sind im Vergleich zu Großkraftwerken billig, dezentral und kleinteilig, technisch einfach zu beherrschen und ungefährlich. Vor allem in der Provinz sind die Voraussetzungen sehr gut, weil es dort natürliche Abfälle wie Gülle, Mist und Grasschnitt gibt und auch genügend Platz für Windräder. Ausgerechnet die ländlichen Regionen, die mit der zunehmenden Industrialisierung immer weiter an wirtschaftlicher Bedeutung verloren hatten, haben als Erste die Chance, vom Energieverbraucher zum Selbstversorger und schließlich sogar zum Energielieferanten zu werden. Entsprechend bleibt das Geld für Strom und Wärme vor Ort und fließt nicht in die Konzernzentralen in den Großstädten oder nach Saudi-Arabien.
Doch auch in dicht besiedelten Gebieten findet die Energiewende schon längst statt. Die Stadt München beteiligt sich an Geothermie-Anlagen und Windparks mit dem erklärten Ziel, ab 2025 nur noch „grünen“ Strom zu nutzen. Im kleinen Wasserburg am Inn mit seinem historischen Ensemble arbeiten Denkmalschutz, Stadtverwaltung und engagierte Bürger eng zusammen und überlegen, wo überall Photovoltaikanlagen integriert werden können. Eine kostenlose Energieberatung hilft, die energetische Sanierung von Privathäusern auf den Weg zu bringen – schließlich hat sich der 12.000-Einwohner-Ort ehrgeizige Klimaschutzziele gesetzt, die nur zum geringen Teil durch den Bau von Erneuerbaren Energien erreichbar sind. Eine Projektgruppe beschäftigt sich mit Heizungspumpen, eine andere mit Beleuchtung, die dritte mit Lebensmitteln und Lebensstilen, berichtet Moderatorin Frauke Liesenborghs. Seit kurzem gibt es in Wasserburg nicht nur einen interkulturellen Garten, sondern auch gemeinsame Kochabende mit regionalen Produkten.
Vielerorts schließen sich auch Gruppen zusammen, sammeln Geld und installieren eine Photovoltaikanlage auf einem Feuerwehrhaus oder einem anderen langfristig gepachteten Dach. Geradezu einen Boom erlebte in diesem Bereich die Unternehmensform Genossenschaft: Ohne Probleme können ständig neue Mitglieder hinzukommen, und sobald wieder genug Geld in der Kasse ist, kann die nächste Anlage in Angriff genommen werden. Weil außerdem jedes Mitglied unabhängig vom finanziellen Beitrag eine Stimme hat, ist die Genossenschaft eine urdemokratische Angelegenheit. Anfang 2009 gab es deutschland...

Inhaltsverzeichnis

  1. [Titelinformationen]
  2. [Impressum]
  3. „Wir fangen einfach schon mal an“
  4. 1 Energie – David gegen Goliath
  5. 2 Verkehr – Weitsichtige auf kurzen Wegen
  6. 3 Produktion – Der Ursprung der Alltagsgegenstände
  7. 4 Landwirtschaft – Anders ackern
  8. 5 Banken – Das Geld im Dorf lassen
  9. Viele Wege führen in die Zukunft
  10. Dank
  11. Anmerkungen
  12. [Informationen zum Buch]
  13. [Informationen zur Autorin]