Käpt'ns Dinner - Wenn Träume in Erfüllung gehen
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Käpt'ns Dinner - Wenn Träume in Erfüllung gehen

Geschichten, die mein Leben schrieb

  1. 260 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Käpt'ns Dinner - Wenn Träume in Erfüllung gehen

Geschichten, die mein Leben schrieb

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Über dieses Buch

Endlich! Der Traumschiff-Kapitän erzählt aus seinem Leben. Kaum ein anderer deutscher Schauspieler war so lange im Geschäft. 1958 begann Siegfried Rauch seine Karriere. 1971 stand er mit Steve McQueen vor der Kamera. Seit 1999 durchkreuzt er als Kapitän Jakob Paulsen mit dem Traumschiff das Meer. Siegfried Rauch erzählz von Begegnungen, von seiner Zeit in Hollywood und davon, warum er wieder nach Deutschland zurückkehrte.

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Information

Jahr
2012
ISBN
9783451346316

»The Flying Kiwi«

Unterwegs zwischen Finnland, Neuseeland, Kolumbien und Mexiko

Nordische Kälte

Als wir im Mai 1976 nach Finnland flogen, war es dort irrsinnig kalt, die Flüsse hatten mehr als einen Meter Eis – und die Leute von Rovaniemi feierten ihr Frühlingsfest.
Rovaniemi liegt exakt auf dem nördlichen Polarkreis.
Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte. Bestimmt keine so grimmige Kälte. Sie lähmte allmählich jeden Tatendrang. Ich hatte keine Lust, mir das Land anzusehen, ich wollte nur die Arbeit hinter mich bringen und so rasch wie möglich wieder verschwinden. Winter hatten wir nämlich in Oberbayern mehr als genug gehabt. Bis zum nächsten Mal kein Bedarf!
Es war wieder eine große Hollywood-Produktion. Unter der Regie von John Sturges spielten Michael Caine, Donald Sutherland, Robert Duvall. Na, und ich eben. »The Eagle Has Landed« – »Der Adler ist gelandet« hieß der Film.
Heute tut’s mir leid, dass ich die Gelegenheit nicht genutzt habe, mehr von der nordischen Landschaft zu sehen. Aber in jener Nacht, als das Frühlingsfest seinen Höhepunkt erreichte, gab’s für mich wirklich nur einen Platz, an dem ich mich wohlfühlte.
Die Einheimischen kamen für ein paar Minuten, verschwanden wieder und kehrten nach einer Weile blaugefroren und bester Stimmung zurück. Ich zog es vor, stundenlang auszuharren – in der Sauna.
Man sollte nicht glauben, wie leicht Hitze sich ertragen lässt, wenn man weiß, dass es draußen bitterkalt ist. Das Essen in Finnland war in erster Linie deftig. Kein Wunder: In der Kälte verbrennt der Körper viel mehr Kalorien.

Hollywood Filmkulisse

In Mapledurham bei Reading, westlich von London an der Themse gelegen, drehten wir den größten Teil der Außenaufnahmen zu »The Eagle Has Landed«, und es war ein gutes Beispiel dafür, wie zwei, drei Dutzend nach verbreiteter Meinung Verrückte ein ganzes Dorf total umkrempeln können.
Höhepunkt der Handlung, soweit sie dort spielte, war ein Anschlag deutscher Fallschirmjäger im Zweiten Weltkrieg. Sie wollten Churchill kidnappen, doch das ging schief, und sie mussten in eine Kirche flüchten.
Beim Angriff der Briten erhält die Kirche zahllose Einschläge. Heiligenfiguren verlieren Arme und Beine, und zum Schluss fliegt die komplette Orgel in die Luft. Bei allem Interesse an den verrückten Fremden hätten die Bewohner von Mapledurham kaum zugelassen, dass wir ihre schöne alte Kirche wirklich demolierten. Also musste die ganze Kirche zum Zerstören nachgebaut werden. Originalgetreu.
Und die Feuerwerker, hochbegabte Spezialisten, programmierten Stärke und Zeitpunkt jedes einzelnen Einschlags.
Die Kopie war wirklich bis in die kleinste Einzelheit perfekt.
Ganz Mapledurham wanderte hin, betrachtete das Duplikat mit Staunen und tippte die Wände an: Pappmaché, Sperrholz und Kunststoff. Aber man sah das nicht, man konnte es nur fühlen und hören. Wir brauchten nicht nur die Kirche, um sie in die Luft zu jagen.
Mitten ins Dorf war ein Haus gebaut worden, von dem am Ende der Dreharbeiten nichts mehr stehen würde. Ebenso eine Mauer, die sich optisch in nichts von all den anderen Mauern unterschied, die kreuz und quer durch die Landschaft liefen und Felder und Weiden voneinander trennten.
Ich frage mich, ob ein Dorf wie Mapledurham je wieder ganz das wird, was es vor einer solchen Invasion war. Und ob die Verantwortlichen bereitwillig zustimmen würden, wüssten sie Bescheid über alles, was da auf sie zukommt.
Aber auch unter Filmorten, -dörfern, -städten gibt es Profis, sozusagen. Zum Beispiel das Schloss von Lord Armstrong in Northumberland, in dem und in dessen Umgebung schon zahlreiche historische oder historisierende Filme gedreht wurden: »Macbeth«, »Henry VIII.«, um nur zwei zu nennen, die mir gerade einfallen. Schloss und Landschaft haben ungeheuer viel Atmosphäre. Es gibt steile Klippen, Felsen, weiten Strand. Eine Landschaft und ein Schloss: Wie für den Film gebaut. Aber echt.
Ich habe dort eine Serie gedreht, die in England »Barriers« heißt und in Deutschland unter dem Titel »Billy« zu sehen war.
Ich kam einmal zwei, drei Tage zu früh hin und fand das benachbarte Dorf völlig verschlafen vor. Man konnte sich einfach nicht vorstellen, dass es hier von Zeit zu Zeit zuging wie am Piccadilly Circus. Wenig später war das der Fall, und alle die Einheimischen, die eben noch so bedächtig vor sich hin gelebt hatten, fanden es ganz selbstverständlich und übernahmen ihre Rolle in dem Spektakel: Als Wirte, Kaufleute, Fahrer oder auch als Statisten.

In den Grachten von Amsterdam

Vor etlichen Jahren ging eine aufsehenerregende Geschichte durch die Presse: Im Mittelmeer war ein Schiff mit einer Ladung Uran verschwunden. Die mysteriöse Affäre ist bis heute ungeklärt.
Menahem Golan, ein israelischer Regisseur, benutzte sie als Vorlage für den Film »The Uranium Conspiracy«, auf Deutsch erschien der Film unter dem Titel »Agenten kennen keine Tränen«. Die ersten Aufnahmen drehten wir in den Grachten von Amsterdam.
Ich freute mich auf die Arbeit mit Golan; er hatte schon mehrere interessante Streifen gedreht, unter anderem »Operation Thunderbolt«, den israelischen Film über die Operation Entebbe.
Allerdings war ich auch gewarnt worden: »Golan ist ein Fanatiker! Der verlangt alles von seinen Schauspielern und nimmt keine Rücksicht.«
»Na ja«, hatte ich erwidert, »gegen Ende werde ich eben aufpassen, dass er mich nicht verheizt. Solange er mich braucht …«
Gleich zu Beginn stand eine Motorbootjagd auf dem Drehplan. Zwei Speedboote lagen bereit, die leicht ihre hundert Stundenkilometer machten. Das erste wurde von einem holländischen Stuntman gesteuert. Er machte sich mit dem Boot vertraut. Wir sahen staunend zu. Der Bursche konnte einfach alles! Sprünge, Saltos, halsbrecherische Kurven: Bei dem sah das spielerisch leicht aus.
Ich saß im zweiten Boot und hatte das erste zu verfolgen. Ich fuhr nicht selbst, sondern hockte ganz vorne auf der Verkleidung des Gleitbootes, mit keinem anderen Halt als einer winzigen Hilfsreling.
Mein Fahrer war auch kein Anfänger. Ganz und gar nicht. Vielmehr ein versierter Mann, der sich mit dem Boot auskannte. Nur die Filmarbeit war neu für ihn.
»Wenn wir drehen«, sagte Golan zu ihm, »verfolgst du das erste Boot und kümmerst dich um sonst nichts. Du bleibst einfach immer dran, kapiert? Was auch passiert, der Abstand darf nicht größer als maximal hundert Meter werden!«
Ich wartete, bis der Regisseur außer Hörweite war.
»Jan, vergiss alles, was Golan erzählt hat. Zuerst machen wir sowieso nur ’ne Probe. Es spielt überhaupt keine Rolle, ob du den da vorne verlierst oder nicht.«
»Hör mal, ich brauch’ diesen Job! Ich will nicht, dass Golan mich wegschickt.«
»Und ich will mir nicht den Hals brechen.«
»Wird schon schiefgehen.«
»Ich will dich nicht verunsichern. Aber wir werden diese Verfolgungsjagd sowieso ein halbes Dutzend Mal drehen, bis alle Einstellungen im Kasten sind. Vielleicht auch doppelt so oft. Golan wird am lautesten schreien, wenn irgendeiner zu viel riskiert und einen Unfall baut, der dann die ganze Produktion schmeißt. – Kapiert?«
»Kapiert«, sagte Jan.
Ich war nicht so sicher. Eigentlich hätte ich lieber einen der italienischen Stuntmen gehabt, die Golan ebenfalls für »The Uranium Conspiracy« verpflichtet hatte. Denn das waren Profis, die ein Risiko abzuschätzen wussten.
Es gab noch eine Verzögerung. Ich stieg aus und ging zu Golan hinüber, der mit einigen Polizisten diskutierte.
»Wir können den Verkehr für euch nicht stoppen«, erklärte einer kopfschüttelnd. »Ausgeschlossen.«
»Aber es wird gefährlich werden, wenn unsere Boote mit achtzig Stundenkilometern zwischen all den Touristenbooten durchzischen!«, sagte Golan.
»Deshalb kriegt ihr ja auch keine offizielle Genehmigung«, grinste der Polizist. »Alles, was wir für euch tun können: die Augen zudrücken und uns raushalten.«
»Niemand darf hier schneller als fünfzehn fahren«, fügte sein Kollege hinzu. »Ihr seht, was hier los ist. Da drüben liegt ein Hausboot neben dem anderen, und die Leute wollen ihre Ruhe haben.«
Golan war sauer. Er ließ die Polizisten stehen. Ich ging zum Boot zurück. Meine Bedenken waren nicht kleiner geworden. Wie sah die juristische Situation aus, wenn wir einen Unfall bauten, bei dem Unbeteiligte zu Schaden kamen? Wer haftete? – Holländische Gefängnisse sind, nach allem, was man hört, vergleichsweise human. Trotzdem spürte ich keine Lust, eins kennenzulernen.
»Also los!«, dröhnte Golan per Flüstertüte. »Die Boote fahren mit vollem Speed zur Brücke und drunter durch, Abstand so knapp wie möglich! Hinter der Brücke die Wendung, ebenfalls so knapp wie möglich! Linkswende, vergesst das nicht! Die zweite Kamera steht links!«
Mein Fahrer gab ein Handzeichen, dass er verstanden hatte.
Die Motoren heulten auf. Hochdrehende Bootsmotoren, deren Lärm bei vollen Touren regelrecht in die Ohren schnitt und körperlichen Schmerz erzeugte.
Wir schossen über die Gracht, der Bug hob sich aus dem Wasser, und mich durchlief’s, ich wartete mit angehaltenem Atem darauf, dass wir ganze abhoben und irgendwo im weißlich-blauen Himmel über Amsterdam verschwanden …
Jan war relativ vernünftig. Er hielt den notwendigen Sicherheitsabstand zum ersten Boot. Trotzdem schloss ich unwillkürlich die Augen, als wir auf die Brückenzufahrt zurasten.
Die Öffnung war so eng, verflixt eng!
Unter der Brücke dachte ich, es zerreißt mir die Trommelfelle. Die gemauerten Stützpfeiler warfen den Motorenlärm mindestens verdoppelt zurück.
Jan machte eine gefährlich kurze Wende. Ich umklammerte die Hilfsreling mit beiden Händen, und es riss mir fast die Armgelenke aus den Pfannen.
»Das war schon ganz gut!«, schrie Golan durchs Megaphon, als wir zurückkamen.
Jan atmete schnaubend durch die Nase.
»Aber wir fahren keinen Korso! Beim nächsten Durchgang ist das zweite Boot schneller, okay?«
»Da hast du’s«, grummelte mein Fahrer.
Beim nächsten Durchgang flogen plötzlich Steine. Einer schrammte an meiner Hand vorbei. Jan nahm instinktiv das Gas weg, und der Bug senkte sich ins Wasser.
Auf der Brücke stand ein Mann im Pyjama und drohte wild mit den Fäusten. Wir verstanden nicht, was er schrie. Er drehte sich um und ging zu seinem Hausboot zurück.
»Aus!«, schrie Golan. »Alles zurück auf die Ausgangspositionen!«
Jan war leichenblass und zitterte. »Das sind alles Freaks!«
»Wer?«
»Die Leute von den Hausbooten. – Der hätte glatt einen von uns treffen können!«
Über die Brücke bummelten zwei uniformierte Polizisten. Sie hatten offenbar nichts gesehen …
Golan wusste, weshalb wir plötzlich gestoppt und das andere Boot nicht unter der Brücke hindurch verfolgt hatten. »Wir machen eine Pause.«
Ich sah mich nach den Italienern um und fand einen in der Kneipe an der Ecke. »Warum fährst du das Boot nicht? Oder dein Kumpel?«
Er zuckte die Achseln.
»Du hast doch gesehen, der Holländer hat keine Erfahrung. Als die Steine flogen, hätte er das Boot um ein Haar an den Brückenpfeiler gesetzt.«
»Ich hab ihn nicht ausgesucht, amico.«
»Das ist keine Antwort auf meine Frage. – Ich werde zu Golan gehen und ihn bitten, dass er dich ins Boot setzt.«
»Kannst du dir sparen. Mein Kollege und ich haben schon abgelehnt. Wir wussten, was passieren würde. Wir haben das schon einmal erlebt.« Er schüttelte den Kopf: »Nein, nein, viel zu gefährlich! Hier laufen zu viele Irre frei rum!«
Es blieb bei Jan. Er war ein netter Kerl, und ich gönnte ihm den Job. Aber er war nicht der Typ, bei dem ich mich sicher fühlen konnte.
Als wir die Arbeit fortsetzten, standen fünfzehn, zwanzig Männer an Deck der Hausboote und auf der Brücke. Sie beschimpften uns und spuckten.
Golan hatte beschlossen, die Kameras anders zu platzieren. Ohne den Eindruck von hoher Geschwindigkeit zu beeinträchtigen, konnten die Boote etwas langsamer fahren. Eine Konzession an die Bewohner der Hausboote.
Wir probten die Szene erneut. Als wir auf die Brücke zufuhren, stand da einer, richtete ein Gewehr auf mich und schrie: »Wenn ihr hier noch einmal vorbeikommt, erschieß ich dich!«
»He, erzähl das dem Regisseur oder dem Produzenten! Ich bin nur ein Schauspieler!«
»Ist mir egal, wer du bist! Du weißt Bescheid!«
Jan schimpfte in einem Dialekt, den ich nicht verstand. Er ließ das Boot unter der Brücke durchgleiten, wendete und fuhr zurück. Der Mann mit dem Gewehr war verschwunden. »Die Polizei kümmert sich darum«, sagte Golan.
Wir wiederholten die Probe. Der Mann mit dem Gewehr stand auf der Brücke und schoss und lief davon. Die Kugel pfiff über meinen und Jans Kopf hinweg. Und in derselben Sekunde gab’s einen wüsten Crash. Der Stuntman auf dem vorausfahrenden Boot hatte sich umgedreht und war gegen einen der Brückenpfeiler gerast. Wir zogen ihn aus dem Wasser. Er hatte einen Schock, ein blaues Auge, ein paar Hautabschürfungen – und verdammtes Glück gehabt.
Die Polizei suchte nach dem Mann mit dem Gewehr. Angeblich such...

Inhaltsverzeichnis

  1. [Titelinformationen]
  2. [Impressum]
  3. Inhaltsverzeichnis
  4. Hans Sigl Siegfried Rauch – eine Zeitreise – eine Legende
  5. Vorwort
  6. Ein Leben wie im Paradies
  7. Meine besten Rezepte aus aller Welt
  8. »Kannst du reiten?«
  9. Meine besten Rezepte aus aller Welt
  10. »Du führst ein Leben, das ist einfach sagenhaft!«
  11. Meine besten Rezepte aus aller Welt
  12. Ein Tedesco auf Reisen
  13. Meine besten Rezepte aus aller Welt
  14. »The Flying Kiwi«
  15. Meine besten Rezepte aus aller Welt
  16. Stahlhelm und Marillenknödel
  17. Meine besten Rezepte aus aller Welt
  18. »Willkommen an Bord!«
  19. Meine besten Rezepte aus aller Welt
  20. Das Wichtigste im Leben
  21. Meine besten Rezepte aus aller Welt
  22. Ich möchte Danke sagen
  23. Bildteil
  24. Bildnachweis