Prätorische Bereicherungsklagen
eBook - PDF

Prätorische Bereicherungsklagen

  1. 174 Seiten
  2. German
  3. PDF
  4. Über iOS und Android verfügbar
eBook - PDF

Prätorische Bereicherungsklagen

Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Häufig gestellte Fragen

Gehe einfach zum Kontobereich in den Einstellungen und klicke auf „Abo kündigen“ – ganz einfach. Nachdem du gekündigt hast, bleibt deine Mitgliedschaft für den verbleibenden Abozeitraum, den du bereits bezahlt hast, aktiv. Mehr Informationen hier.
Derzeit stehen all unsere auf Mobilgeräte reagierenden ePub-Bücher zum Download über die App zur Verfügung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die übrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Mit beiden Aboplänen erhältst du vollen Zugang zur Bibliothek und allen Funktionen von Perlego. Die einzigen Unterschiede bestehen im Preis und dem Abozeitraum: Mit dem Jahresabo sparst du auf 12 Monate gerechnet im Vergleich zum Monatsabo rund 30 %.
Wir sind ein Online-Abodienst für Lehrbücher, bei dem du für weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhältst. Mit über 1 Million Büchern zu über 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nächsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja, du hast Zugang zu Prätorische Bereicherungsklagen von Georg H. Maier im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus Jura & Rechtstheorie & -praxis. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.

Information

Jahr
2019
ISBN
9783111667553

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorbemerkung
  2. Inhalt
  3. § 1. Einleitung. Die Aufgabe
  4. Erster Teil. Bereicherungsklagen aus Delikten post annum und gegen den Erben
  5. 1. Kapitel. Grundlagen
  6. § 2. Unvererblichkeit der Deliktsklagen und Bereicherungshaftung des Erben aus Delikten
  7. § 3. Bereicherungsklage und actio in simplum
  8. § 4. Die pervenit-Haftung des Zivilrechts; ihre Verwandtschaft mit der des Amtsrechts
  9. § 5. ...dolove malo factum est, quo minus perveniret
  10. 2. Kapitel. Anwendungsgebiet
  11. § 6. Anwendungsgebiet der Bereicherungshaftung des Erben
  12. § 7. Anwendungsgebiet der Bereicherungshaftung post annum
  13. 3. Kapitel. Einzelne Fälle: I. Delikte
  14. § 8. Betrug
  15. § 9. Erpressung
  16. § 10. Quod publicanus vi ademerit
  17. § 11. Calumnia (D. 3, 6)
  18. § 12. Andere Delikte
  19. 4. Kapitel. Einzelne Fälle: II. Inferdiktstatbestände
  20. § 13. Interdikte Unde vi
  21. § 14. Das Interdictum fraudatorium
  22. § 15. Interdikte Quod vi und Demolitorlum
  23. 5. Kapitel
  24. § 16. Die Bereicherungshaftung des Erben als allgemeines Prinzip
  25. 6. Kapitel. Ediktsässigkeit, Entstehungszeit, Formelkonzeption
  26. § 17. Ediktsässigkeit
  27. § 18. Entstehungszeit
  28. § 19. Konzeption der Edikte und Formeln
  29. Zweiter Teil. Die Metusklage gegen den gutgläubigen Dritten
  30. 1. Kapitel. Die angebliche Verschmelzung von Metusklage und i. 1. restitutio durch Justinian
  31. § 20. Die Tragwelte der Verschmelzung; metus causa gesta und metus causa facta
  32. § 21. Die wahre Bedeutung von metus causa; metus causa facere
  33. § 22. Metus causa gerere
  34. § 23. Metus causa in der Formel
  35. § 24. Ergebnisse
  36. 2. Kapitel
  37. § 25. Raum und Bedürfnis für die Metusklage gegen den Dritten im klassischen und justinianischen Recht
  38. 3. Kapitel. Die Metusklage gegen den gutgläubigen Dritten und ihre formulare Grundlage
  39. § 26. „Actio in rem scripta"
  40. § 27. Unpersönliche Fassung der Metusformel
  41. § 28. Zuständigkeit der Klage gegen den Dritten
  42. 4. Kapitel. Der Unterschied der Haftung des Erpressers und des gutgläubigen Dritten
  43. § 29. Der Unterschied im Allgemeinen
  44. § 30. Die Abstufung der Restitutionskautionen
  45. § 31. Das Lösungsrecht des gutgläubigen Käufers
  46. 5. Kapitel
  47. § 32. Datierung und systematische Stellung der Klage gegen den Dritten
  48. Drifter Teil. Quod pervenit und das restituere-System
  49. § 33. Quod pervemt und die Repetundenhaftung desjenigen, quo pervenit
  50. § 34. Actio i. i. qu. p. und condictio
  51. § 35. Haftung auf restituere
  52. § 36. Quod pervenit und seine Kongruenz mit restituere
  53. Quellenregister
  54. Schlagwortregister