Von den historischen Avantgarden bis nach der Postmoderne
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Von den historischen Avantgarden bis nach der Postmoderne

Potsdamer Vorlesungen zu den Hauptwerken der Romanischen Literaturen des 20. und 21. Jahrhunderts

  1. 1,126 Seiten
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Von den historischen Avantgarden bis nach der Postmoderne

Potsdamer Vorlesungen zu den Hauptwerken der Romanischen Literaturen des 20. und 21. Jahrhunderts

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Über dieses Buch

Die Vorlesung präsentiert im Überblick die Romanischen Literaturen der Welt auf ihrem Weg von den historischen Avantgarden zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis zu den Literaturen nach der Postmoderne zu Beginn unseres Jahrhunderts. Sie erfasst damit einen historischen Zeit-Raum, der etwas mehr als ein gesamtes Jahrhundert einschließt, sowie zugleich eine territorialisierbare Raum-Zeit, welche eine ungeheure Mannigfaltigkeit an literarischen Entwicklungen nicht allein in den romanischen Literaturen Europas, sondern auch weiter Gebiete der außereuropäischen Welt miteinschließt.

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Information

Jahr
2021
ISBN
9783110703511

Teil 1: Die historischen Avantgarden

Wer eine Geschichte erzählen will - und auch eine Vorlesung über die literarischen Entwicklungen vom Anfang des 20. bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts beruht selbstverständlich auf einem Narrativ und präsentiert eine Geschichte -, sollte sich gut überlegen, womit er einsetzt und welche Färbung er diesem Ausgangspunkt der Narration verleiht. Wenn wir folglich mit den historischen Avantgarden beginnen wollen, dann müssen wir zunächst einmal mehr oder minder präzise bestimmen, mit welchen Phänomenen, Aspekten und Praktiken wir es zu tun haben und von welchem Punkt aus wir unsere Geschichte erzählen und in die Zukunft entwickeln können. Lassen Sie uns also in einem ersten Schritt einkreisen, was wir im Folgenden unter dem Begriff „Avantgarde“ oder besser „Avantgarden“ verstehen wollen!1
In diesem Teil unserer Vorlesung geht es um den Begriff der sogenannten „historischen Avantgarden“, die es abzusetzen gilt von den späteren Avantgarden oder „Neoavantgarden“, von denen das zurückliegende 20. Jahrhundert in seiner zweiten Hälfte in den verschiedensten Bereichen - und keineswegs nur dem der Literatur - ein ums andere Mal überrollt und wesentlich mitgeprägt wurde. Mit anderen Worten: Es geht im ersten Teil dieser Vorlesung also nicht um die künstlerischen, literarischen oder theoretischen Avantgarden, die sich nach Ende des Zweiten Weltkriegs in den verschiedensten Staaten und Nationen entwickelt haben und die zeitweise den historischen Augenblick der Kunst und Literatur ganz wesentlich gekennzeichnet haben. Wir hatten in unserer Einführung diese neueren Avantgarden in Gestalt des spanischen Schriftstellers Enrique Vila-Matas und seiner experimentellen Schriften bereits ein erstes Mal gestreift.
Es geht zunächst vielmehr um all jene Avantgarden, die - und damit ist bereits eine zeitliche Eingrenzung vollzogen - das Ende des Zweiten Weltkriegs nicht mehr überlebt haben. Symbolhaft trifft dies gerade für den Begründer der ersten historischen Avantgarde zu, verstarb der im Dezember 1876 im ägyptischen Alexandria geborene Filippo Tommaso Marinetti doch als Gründer des italienischen Futurismus noch im Dezember 1944. Damit haben wir nicht nur eine zeitliche Grenze - die vom Ende des Zweiten Weltkrieges beziehungsweise von 1945 - gezogen, sondern zugleich auch das Phänomen der historischen Avantgarde mit dem Phänomen des Krieges in Verbindung gebracht. Darauf werde ich im Verlauf unserer heutigen Vorlesung noch zurückkommen. Doch bleiben wir noch einen Augenblick bei der Frage der zeitlichen Abgrenzung!
Zumindest auf den ersten Blick sind die historischen Avantgarden auch vom Zeitpunkt ihrer Entstehung her recht leicht eingrenzbar. Sie besitzen nämlich das, was man ohne Übertreibung bislang in der einschlägigen Forschung als eine Art Geburtsurkunde bezeichnet hat. Sie verfügen also über etwas, das wir als eine Art Eröffnungszeichen werten können, das ihre Geburt und ihr Dasein bezeugt, ins Bewusstsein hebt oder - wie wir auch sagen könnten - manifest werden lässt. Dabei handelt es sich in der Tat um ein Manifest, um die erste Manifestation des Avantgardismus in der Spielart des italienischen Futurismus.2
Der italienische Schriftsteller Filippo Tommaso Marinetti ließ nämlich am 20. Februar des Jahres 1909 im Pariser Figaro das erste, spektakuläre Manifest des Futurismus erscheinen.3 Und dieser bei den Zeitgenossen Aufsehen erregende Akt erscheint nicht allein als Gründungsakte, sondern verweist zugleich auch auf eine wichtige Tatsache, der sich einige der Grundkonzeptionen dieser Vorlesung verdanken: dass die historischen Avantgarden von Beginn an eine alle nationalen Grenzziehungen überschreitende Veranstaltung darstellen, dass es also nicht oder kaum möglich ist, sie aus der Perspektive einer Nationalliteratur adäquat zu erfassen. Wir werden sehen, dass die historischen Avantgarden nicht allein ein transnationales, sondern weit mehr noch ein transareales Phänomen sind.
Abb. 8: Marinettis Manifest des Futurismus, Le Figaro, 1909.
Es handelt sich um künstlerische Entwicklungen und Propositionen, die ganz bewusst auf einen hohen Grad an Internationalität und vielleicht mehr noch an Internationalisierung setzen, der in der Tat zum Grundbestand avantgardistischen Tuns gehört. Noch auf einer im Juli 1999 veranstalteten Avantgarde-Tagung in Osnabrück, organisiert von Walter Fähnders und Wolfgang Asholt, wurde ganz zurecht die Tatsache beklagt, dass der internationale Charakter der Avantgarden allzu lange aus dem Blickfeld geraten sei; dass man sich also allzu sehr um die einzelnen nationalliterarischen Entwicklungen bemüht und dabei übersehen habe, wie schon von der Programmatik her die avantgardistischen Bewegungen auf einem bewussten Zusammenspiel über die Grenzen Europas und selbstverständlich der außereuropäischen Welt hinweg sich in Bewegung setzten und funktionierten. Gewiss hat sich in den beiden Jahrzehnten seit dieser Feststellung einiges in der internationalen Forschung getan, doch scheinen mir noch immer nicht mit aller notwendigen Radikalität die Folgerungen aus dieser jahrzehntelangen Fehleinschätzung gezogen zu sein. Mit dieser Vorlesung möchte ich auf diesem Gebiet ein wenig gegensteuern.
Zugleich hat die Aufteilung in verschiedene Disziplinen diese historischen Bewegungen gleichsam nachträglich diszipliniert und damit in den Hintergrund treten lassen, dass eine komparatistische, eine vergleichende Zusammenschau gerade im Bereich der Avantgarden ein erster Schritt ist hin zu einer Entfaltung der historischen Avantgarden auf dem reichen Feld der TransArea Studies. Die Einführung neuer komparatistischer Studiengänge an der Universität Potsdam scheint mir aus diesem Blickwinkel folglich eine positive Voraussetzung auf der Ebene curricularer Entwicklung transarealer Fragestellungen zu sein.
Es ist aus unserem Blickwinkel wahrlich symptomatisch, dass Marinettis Gründungsmanifest des italienischen Futurismus in französischer Sprache und im Pariser Figaro - und nicht etwa in Italien und auf Italienisch - zuerst erschien. Es machte somit programmatisch auf einen internationalen und internationalisierten Kulturhorizont aufmerksam, der freilich an der zentrierenden Existenz von Paris orientiert war, eben jener Stadt, die - nach dem berühmten Diktum von Walter Benjamin - die Hauptstadt des 19. Jahrhunderts4 gewesen war. Wir halten also deutlich fest: Die historischen Avantgarden sind von Beginn an ein internationales Phänomen, das wir nationalliterarisch ganz bestimmt nicht in den Griff bekommen können!
Eine vergleichende und mehr noch transareale Betrachtungsweise ermöglicht uns aber gerade, die jeweiligen nationalen Eigenheiten - etwa auch den ‚deutschen Sonderweg‘ - gerade vor dem Hintergrund anderer internationaler Entwicklungen herauszuarbeiten. Von besonderer Bedeutung erscheint mir in diesem Zusammenhang aber auch, gerade jene Literaturen miteinzubeziehen, die - zumindest angesichts dominanter Theoriebildungen und nicht zuletzt auch Peter Bürgers Theorie der Avantgarde - als marginal und letztlich bedeutungslos erschienen. Auf Bürgers Positionen werde ich in Kürze zurückkommen.
Dabei waren und sind es weite Bereiche der Literaturen der Welt, deren Bedeutung geringgeschätzt oder die ganz aus der Betrachtung avantgardistischer Theoriebildung ausgeschlossen wurden. Ich spreche von den spanischen Avantgarden und vielleicht mehr noch von den Avantgarden in Lateinamerika, und zwar ebenso im frankophonen wie im lusophonen oder hispanophonen Raum der Literaturen der Welt. Denn es ist aufschlussreich, dass Marinettis erstes Manifest des Futurismus bereits wenige Wochen nach seinem Erscheinen durch die Vermittlung von Rubén Darío in Buenos Aires von La Nación abgedruckt wurde; eine Tatsache, die ganz nebenbei darauf verweist, wie kurz im Umfeld der letzten Jahrhundertwende bereits die Informationswege geworden und wie stark vernetzt die Entwicklungen nun auch transkontinental geworden waren. Die dritte Phase beschleunigter Globalisierung hatte ein globales Beziehungsnetz entstehen lassen, das in einem vergleichbaren Ausmaße erst wieder nach den Weltkriegen in den sechziger Jahren entstanden war. Die Avantgarden waren folglich auch schon in historischer Zeit ein hochgradig internationalisiertes und nicht mehr nur europäisches Phänomen; und so scheint es mir notwendig und unumgänglich zu sein, sie auch in unserer Vorlesung aus dieser vielschichtigen und weltumspannenden Perspektive heraus zu betrachten.
Bevor wir uns nun mit diesem ersten Manifest der historischen Avantgarden beschäftigen, sollten wir festhalten, dass wir damit in beide Richtungen die zeitlichen Begrenzungen des Phänomens der Avantgarden in Hinblick auf unsere Vorlesung schon einmal abgesteckt haben: Unter den historischen Avantgarden wollen wir Entwicklungen und kulturelle Ausdrucksformen verstehen, die sich zeitlich zwischen Februar 1909 und dem Jahr 1945, also dem Ende des Zweiten Weltkriegs, ansiedeln. Dies heißt freilich nicht, dass wir retrospektive wie prospektive Seitenblicke ausblenden würden.
Nun ist dies für die historischen Avantgarden ein recht langer Zeitraum, der ein gut Teil der ersten Jahrhunderthälfte umfasst, zugleich aber auch zerrissen wird durch zumindest jene beiden großen Kriege, die dem vergangenen Jahrhundert nicht nur in Europa seinen grausamen Grundzug gaben. Die beiden Weltkriege von 1914 bis 1918 und von 1939 bis 1945 verwandelten im Grunde die Zeit vor 1914 nachträglich (aber wir werden sehen: nicht nur nachträglich, sondern auch in Bezug auf programmatische künstlerische und gesellschaftspolitische Akzente) in eine Vorkriegszeit, die Zeit zwischen den beiden Kriegen post factum in eine Zwischenkriegszeit und schließlich die Zeit nach 1945 in eine Nachkriegszeit. Letztere ging - zumindest auf rein politischer Ebene - erst mit der Überwindung der deutschen Teilung zu Ende. Mit diesen Sätzen soll jedoch nicht gesagt werden, dass damit die Folgen dieser beiden Kriege überwunden wären: Gerade die Zeit des Nationalsozialismus wird mit ihrer unmenschlichen Banalität des Bösen noch lange Politik und Gesellschaft in Deutschland beschäftigen. Und ich sage dies ganz bewusst in Zeiten von rechtem Terror und brandstiftenden Parteien, die in ganz Deutschland, aber in besonderem Maße in den sogenannten ,neuen‘ Bundesländern ihr gefährliches Unwesen treiben!
In der Tat könnte im Rückblick das 20. Jahrhundert als das Jahrhundert der großen, der gewaltigen und alles mit sich reißenden Kriege bezeichnet werden. Es wurde auch als „Jahrhundert der Migrationen“ bezeichnet, doch fürchte ich, dass unser 21. Jahrhundert alle Dimensionen massiver Migration vergangener Zeiten sprengen wird. Auch hierzu sollen im weiteren Verlauf der Vorlesung noch Überlegungen angestellt werden, gerade mit Blick auf die Kriege und deren unglücklicherweise konstatierbare ästhetische Faszinationskraft. Bitte lassen Sie mich an dieser Stelle nur einfügen, dass die Beschränkung auf den Zeitraum zwischen 1909 und 1945 nicht bedeutet, dass wir uns nicht etwa mit bestimmten Vorläufern der Avantgarde beschäftigen würden! In der Tat sollen gerade zu Beginn unserer Vorlesung einige Vertreter der Literatur ins Rampenlicht gerückt werden, welche auf sehr produktive Weise wesentliche Elemente der historischen Avantgarden vorformuliert und ihre Inszenierungsformen gleichsam ,ausgeheckt‘ haben. Darauf komme ich sogleich zurück.
Ich möchte zunächst aber betonen, dass die historischen Avantgarden mit dem Krieg und allen damit verwobenen Aspekten in vielfältiger Weise verbunden sind. Die Avantgarden sind nicht nur in künstlerischer, literarischer, gesellschaftspolitischer, phänomenologischer, gattungsspezifischer und vielerlei anderer Weise ein Bruch - und vielleicht mehr noch: die Inszenierung eines Bruches. Sie sind vor allem auch mit jenem großen Schnitt auf besondere Weise verbunden, der auf einem Abbruch vorher bestehender diplomatischer Beziehungen beruht: mit der Erklärung des Krieges. Diese Beziehung ist keineswegs kontingent oder erst nachträglich hergestellt, sozusagen aus einem Rückblick auf die Kriege erdacht, sondern stellt sich bereits prospektiv und programmatisch her seit den ersten Manifesten gerade auch des italienischen Futurismus, mit denen wir uns in den nächsten Sitzungen eingehend beschäftigen werden.
Der Begriff der Avantgarde selbst verweist ja schon per se auf die militärische Bedeutungsebene oder Isotopie, stellt also das eigene Tun und die eigene Existenz als ‚Vorhut‘ im Sinne einer militärischen Aktivität des Vorrückens dar. Die Vorhut eines Heeres versteht sich in einem militärischen Sinne als eine Avantgarde, die sich militärstrategisch auf Feindesgebiet wagt, das Terrain sondiert und für die endgültige Okkupation des Feindeslandes durch das eigentliche Gros der eigenen Armee vorbereiten soll.
Bevor wir uns freilich dieser Terminologie, ihren künstlerischen, literarischen und gesellschaftlichen Implikationen widmen, kann ich der Versuchung nicht widerstehen, an dieser Stelle ein Zitat einzufügen, das unseren Blick auf die Verlockungen des Krieges und die Diskurse, welche diesen verherrlichen, schärften soll: Es ist ein Zitat zum Krieg. Nun, man könnte sagen, dass es zwei künstlerische Königswege in den Ersten Weltkrieg gibt, und dass beide von großen italienischen Künstlern zuerst und am nachhaltigsten begangen wurden. Auf eigentümliche Weise hat Italien die Entwicklungen in Europa vorweggenommen.
Da ist zum einen jener Lyriker, Romancier und Theatermann, aber auch Politiker, Flieger und präfaschistische Denker und Vitalist Gabriele d’Annunzio, der in keiner Vorlesung über das Fin de siècle fehlen darf. Er wird zu einer der großen Symbolgestalten des italienischen Nationalismus und sicherlich auch - wenn auch nicht darunter subsumierbar - des italienischen Faschismus; er wird zum berühmten Kriegsflieger, zum Helden jener Flugblattaktion, die ihn als Führer einer Flugzeugstaffel über das feindliche Wien führt, zum Anführer der italienischen Besetzung Fiumes oder Rijekas, zum heldenhaften Draufgänger, der letztlich dann z...

Inhaltsverzeichnis

  1. Title Page
  2. Copyright
  3. Contents
  4. Vorwort
  5. Zur Einführung
  6. Enrique Vila-Matas oder vom Leben der Zitate
  7. Teil 1: Die historischen Avantgarden
  8. Teil 2: Zwischen Moderne und Postmoderne
  9. Teil 3: Literaturen im Zeichen der Postmoderne
  10. Teil 4: Zwischen postmodernem und nachpostmodernem Schreiben
  11. Anhang: Die Zitate in der Originalsprache
  12. Abbildungsverzeichnis
  13. Personenregister