Bach-Jahrbuch 2016
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Bach-Jahrbuch 2016

  1. 300 Seiten
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Über dieses Buch

Das seit 1904 kontinuierlich erscheinende Bach-Jahrbuch ist weltweit das angesehenste Publikationsorgan der internationalen Bach-Forschung. Jahr für Jahr bietet es Beiträge namhafter Wissenschaftler über neu Entdecktes und neu Gewertetes zu Leben und Werk von Johann Sebastian Bach und anderen Mitgliedern seiner Familie.

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Information

Jahr
2017
ISBN
9783374049004

Fußnoten

John Scott Whiteley (York, England), Historische Belege zur Registrierungspraxis in den Sechs Sonaten BWV 525–530. Eine Neubewertung

*
Dieser Beitrag ist dem Andenken an Prof. Peter Williams (1937–2016) gewidmet.
1
Daß diese Werke für Orgel und nicht für Pedal-Cembalo bestimmt waren, bezeugt der hier zitierte Titel aus dem von C. P. E. Bach verfaßten Nekrolog; siehe Dok III, Nr. 666 (S. 86). In diesem Sinne äußert sich auch Siegbert Rampe (Bachs Klavier- und Orgelwerke. Das Handbuch, Laaber 2008, S. 798): „Trägt man die Sonaten […] auf einem großen Pedalclavichord vor, verbieten schon die träge Ansprache der 16’-Saiten im Pedal und die auf solchen Instrumenten wesentlich diffizileren technischen Anforderungen ein über eine mittlere Geschwindigkeit hinausgehendes Tempo.“ Siehe auch J. Speerstra, Bach and the Pedal Clavichord, Rochester (New York) 2004, S. 32–51.
2
Dok III, Nr. 903 (S. 409).
3
Dok III, Nr. 801 (S. 284).
4
J. N. Forkel, Über Johann Sebastian Bachs Leben, Kunst und Kunstwerke, Leipzig 1802, S. 19 (Dok VII, S. 31).
5
Vgl. G. Weinberger, Der Gebrauch der Register in: Zur Interpretation der Orgelmusik Joh. Seb. Bachs, hrsg. von E. Kooiman, Kassel 1995, S. 179; sowie P. Dirksen, Johann Sebastian Bach. Sämtliche Orgelwerke, Bd. 5, Wiesbaden 2010, S. 8 f.
6
Siehe J. Butt, J. S. Bach and G. F. Kauffmann: reflections on Bach’s later style, in: Bach Studies 2, hrsg. von D. R. Melamed, Cambridge 1995, S. 61 f.
7
Kauffmann war 1722/23 einer der Kandidaten für das Thomaskantorat, und in den 1730er Jahren lehnte Bach es ab, für Kauffmanns Seelenlust als Kommissionär zu wirken. Siehe Dok II, Nr. 129–130 und 377 (S. 93–98, 265).
8
G. F. Kauffmann, Harmonische Seelenlust, Leipzig 1733–1740. Die Sammlung ist sehr umfangreich und offenbar über einen längeren Zeitraum hinweg geschaffen worden, weitgehend wohl vor der Entstehung von P 271.
9
Zu Kauffmanns Trios siehe J. S. Whiteley, Some preliminary observations concerning the registrations of the Harmonische Seelenlust as a performance source for Clavierübung III, in: The Organ Yearbook 2007, S. 149–168.
10
Erschienen in Musikalisches Allerley von verschiedenen Tonkünstlern, Berlin 1761, S. 26 und 130. Janitsch war Kontrabassist in der Preußischen Hofkapelle.
11
Siehe den Artikel Trio sonata, in: New Grove 2001, Bd. 25, S. 744 (S. Mangsen).
12
P. Williams, The Organ Music of J. S. Bach III: A Background, Cambridge 1984, S. 95, bemerkt, daß B...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Abkürzungen
  6. John Scott Whiteley (York, England), Historische Belege zur Registrierungspraxis in den Sechs Sonaten BWV 525 – 530. Eine Neubewertung
  7. Thomas Daniel (Köln), Hatte Nottebohm unrecht? Zur unvollendeten Fuga a 3 Soggetti aus Bachs Kunst der Fuge
  8. Otfried Büsing (Freiburg/Br.), Kurze Duplik auf Thomas Daniels Replik zu „Hatte Nottebohm recht?“
  9. Peter Wollny (Leipzig), Neuerkenntnisse zu einigen Kopisten der 1730er Jahre
  10. Traute M. Marshall (Newton, Mass.), Wo hat Bach die Celler Hofkapelle gehört?
  11. Klaus Hofmann (Göttingen), Anmerkungen zu Bachs Kantate „Preise, Jerusalem, den Herrn“ (BWV 119)
  12. Hans-Joachim Schulze (Leipzig), Berührungspunkte und Begegnungen: Die Musikerfamilien Hertel und Bach
  13. Russell Stinson (Batesville, Ark.), Robert Schumann, Eduard Krüger und die Rezeption von Bachs Orgelchorälen im 19. Jahrhundert
  14. Kleine Beiträge
  15. Dokumentation
  16. Neue Bach-Gesellschaft e. V. Leipzig Mitglieder der leitenden Gremien
  17. Fußnoten