Europa reformata
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Europa reformata

ReformationsstÀdte Europas und ihre Reformatoren

  1. 504 Seiten
  2. German
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Europa reformata

ReformationsstÀdte Europas und ihre Reformatoren

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Der prĂ€chtige und doch handliche Band zeichnet die reformatorischen Profile von etwa vierzig europĂ€ischen StĂ€dten nach. Die Leser werden von Spanien ĂŒber Zentraleuropa bis Estland und Finnland gefĂŒhrt, von Schottland und England bis nach RumĂ€nien. Profilierte Texte und reiches Bildmaterial veranschaulichen das Wirken der berĂŒhmtesten Reformatoren – sowie der fĂŒnf Reformatorinnen – und stellen die StĂ€dte mit ihren Bauten und Zeugnissen aus der Reformationszeit vor Augen. ErgĂ€nzt durch eine bebilderte Europakarte und die Angabe von kirchlichen Adressen und TourismusbĂŒros, eignet sich der Band auch als ReisefĂŒhrer auf den Spuren der Reformation in Europa. An diesem fast perfekten Geschenk zum 500. ReformationsjubilĂ€um sollte niemand achtlos vorĂŒbergehen.

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Information

Jahr
2017
ISBN
9783374046102

Bildnachweis

Nicht in allen FĂ€llen war es der Bildredaktion möglich, den Rechteinhaber der Abbildungen ausfindig zu machen. Berechtigte AnsprĂŒche werden selbstverstĂ€ndlich im Rahmen der ĂŒblichen Vereinbarungen abgegolten.
S. 27: Foto: Hannes Hulstaert
S. 29: UniversitÀtsbibliothek Heidelberg: A 330 A Folio RES::5, S. 27a
S. 30: Henri-Arnaud-Haus Ötisheim-Schönenberg
S. 33: Foto: Hannes Hulstaert
S. 37: Foto: Andreas Link
S. 39: UniversitÀtsbibliothek Freiburg i. Br., Historische Sammlungen: J. 4763,h, S. 0995
S. 40: Staats- und Stadtbibliothek Augsburg: 4 Cod S 92, nach S. 60
S. 42: PortrĂ€t: Bayerische Staatsbibliothek: Res/​Art. 1411 a
S. 42: Titelblatt: Staats- und Stadtbibliothek Augsburg: 4 Aug 930, Titelblatt
S. 43: Foto: Andreas Link
S. 47: PortrÀt: Courtesy National Gallery of Art Washington
S. 47: Titelblatt: UniversitĂ€ts-und Landesbibliothek DĂŒsseldorf: BIBLTH-1A-83(2)
S. 49: Kunstmuseum Basel, Birmann-Fonds mit baselstĂ€dtischen BeitrĂ€gen, 1903. Foto: Kunstmuseum Basel, Martin P. BĂŒhler
S. 50: Andreas Hindemann, Evangelischreformierte Kirche Basel-Stadt
S. 52: UniversitÀtsbibliothek Heidelberg: A 330 A Folio RES::2, S. 40a
S. 53: Andreas Hindemann, Evangelischreformierte Kirche Basel-Stadt
S. 56: Philippe Chareyre
S. 57: PortrÀt Margarete: www.uni-mannheim.de/mateo/camenaref/beze.html
S. 57: PortrÀt Roussel. Foto: Philippe Chareyre
S. 59: Gorse, Pierre- 1870 Chñteau d’Henri IV à Pau, Bibliothùque municipale de Toulouse. Foto: Gaston Boussiùres.
S. 61: BibliothĂšque nationale de France, Paris, Estampes et photographie: Reserve NA-22 (13)-BTE
S. 63: Philippe Chareyre
S. 66: Roland Gerber: Die geistlichen Niederlassungen, in: Berns grosse Zeit. Das 15. Jahrhundert neu entdeckt, hg. von Ellen J. Beer u. a., Bern 22003 (Schulverlag; StĂ€mpfli Verlag), S. 62 – 74, hier S. 64
S. 67: UniversitÀtsbibliothek Freiburg i. Br., Historische Sammlungen: J. 4763,h, S. 0662
S. 68: Schweizer Nationalbibliothek, GS-GU-GE-LORY-B-25, www.helveticarchives.ch/detail.aspx?ID=742863
S. 69: Stadtbibliothek Winterthur, MĂŒnzkabinett: Md 1810
S. 71: Manuel (Deutsch), Niklaus. Selbstbildnis, 1520. Mischtechnik auf Pergament auf Leinwand, 34,4 × 28,5 cm. Kunstmuseum Bern
S. 72: Zentralbibliothek ZĂŒrich: Ms. B 316, f. 316r
S. 73: UniversitÀtsbibliothek Bern: ZB Laut Q 52:1
S. 76: Foto: Jarek Ciuruƛ von Jar. Ciurus (Eigenes Werk) [CC BY-SA 3.0 pl (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/deed.en)], via Wikimedia Commons
S. 77: Bayerische Staatsbibliothek: 2 Mapp. 38 - 3/​4#4
S. 78: Breslauer Maler, um 1547/​1549. Standort: Wroclaw (Breslau), Muz. Narodowe. Foto: © ARTOTHEK
S. 80: Privat
S. 81: Titelblatt: Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz: Eo 6050
S. 81: Portr...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Vorwort
  6. Einleitung
  7. Antwerpen – Jakob Propst, Wilhelm von Oranien und Philipp Marnix von St. Aldegonde
  8. Augsburg – Wolfgang Musculus
  9. Basel – Erasmus von Rotterdam und Johannes Oekolampad
  10. BĂ©arn – Margarete von Navarra, GĂ©rard Roussel und Jeanne d’Albret
  11. Bern – Berchtold Haller und Niklaus Manuel
  12. Breslau/WrocƂaw – Johann Heß und Zacharias Ursinus
  13. Bretten – Philipp Melanchthon
  14. Cambridge – Thomas Cranmer
  15. Debrecen – MĂĄrton KĂĄlmĂĄncsehi SĂĄnta und PĂ©ter Melius JuhĂĄsz
  16. Edinburgh – George Wishart und John Knox
  17. Emden – Johannes a Lasco
  18. Ferrara – RenĂ©e de France und Olympia Morata
  19. Genf – Johannes Calvin und Theodor Beza
  20. Hamburg – Stephan Kempe, Johannes Bugenhagen und Johannes Aepinus
  21. Heidelberg – Petrus Dathenus und Zacharias Ursinus
  22. Herborn – Caspar Olevian
  23. Hermannstadt/Sibiu – Paul Wiener
  24. Konstanz – Ambrosius, Margarete und Thomas Blarer
  25. Kopenhagen – Johannes Bugenhagen
  26. Kronstadt/BraƟov – Johannes Honterus und Valentin Wagner
  27. Laibach/Ljubljana – Primus Truber
  28. Leiden – Petrus Bloccius und Jan van Hout
  29. Lyon – Waldes und Pierre Viret
  30. Marburg – Philipp von Hessen und Adam Krafft
  31. Memmingen – Christoph Schappeler
  32. MĂŒhlhausen in ThĂŒringen – Thomas MĂŒntzer
  33. MĂŒnster – Bernhard Rothmann, Jan Matthys und Jan van Leiden
  34. Neuenburg/Neuchñtel – Wilhelm Farel
  35. NĂŒrnberg – Lazarus Spengler und Andreas Osiander
  36. OrlamĂŒnde – Andreas Karlstadt
  37. Oxford – John Wyclif und William Tyndale
  38. Prag – Jan Hus
  39. Reval/Tallinn und Dorpat/Tartu – Hermann Marsow Matthias Asche
  40. Riga – Andreas Knopken
  41. SchwĂ€bisch Hall – Johannes Brenz
  42. Sevilla – Dr. Egidio
  43. Speyer – Michael Diller
  44. Stockholm – Gustav I. Wasa und Olaus Petri
  45. Straßburg – Martin Bucer und Katharina Zell
  46. Turku – Michael Agricola
  47. Ulm – Sebastian Franck und Caspar von Schwenckfeld
  48. Venedig – Bartolomeo Fonzio und Baldassarre Altieri
  49. Viborg – Hans Tausen
  50. Wien – Paul Speratus
  51. Witmarsum – Menno Simons
  52. Wittenberg – Martin Luther und Philipp Melanchthon
  53. Worms – Martin Luther, Hans Denck und Ludwig HĂ€tzer
  54. ZĂŒrich – Huldrych Zwingli und Heinrich Bullinger
  55. Bildnachweis