Innovation beginnt im Gehirn
Der Innovationsprozess im betrieblichen Kontext
- 152 Seiten
- German
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Innovation beginnt im Gehirn
Der Innovationsprozess im betrieblichen Kontext
Über dieses Buch
Für Unternehmen ist es wichtig, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, ihre Produkte und Dienstleistungen weiter zu entwickeln. Häufig werden viele Ideen generiert, die aber nie in die Umsetzung gelangen. Warum sind Innovationsprozesse so schwierig? Was kann im Unternehmen getan werden, damit Ideen leichter generiert werden? Woran liegt es, dass Ideen nicht umgesetzt werden? Die Autorinnen gehen diesen Fragen nach und beschreiben praxisorientiert und auf hohem neurowissenschaftlichen Niveau die Ursachen dafür. Sie zeigen einen sehr verständlichen und nachvollziehbaren Weg auf, den vor allem kleine und Mittelständische Unternehmen gehen können, einen gelungenen Innovationsprozess zu implementieren. Denn bereits vor der Ideenfindung kann der Weg zu mehr Innovationen so vorbereitet werden, dass die Umsetzungshürden damit deutlich reduziert werden. Denn: Innovation beginnt im Gehirn!
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Titelseite
- Autor
- Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Der Innovationsprozess im betrieblichen Kontext
- 2.2 Ziele des Innovationsprozesses
- 2.3 Auswirkung der Klärung von Zielen
- 2.3.1 Vorstellungskraft und Emotionen
- 2.3.2 Kommunikation und Wahrnehmung
- 2.3.3 Wertigkeit - Sinnhaftigkeit
- 2.4 Der Innovationsprozess
- 2.4.1 Phasen des Prozesses
- 2.4.2 Externe Rahmenbedingungen für den Innovationsprozess
- 2.4.3 Voraussetzungen im Unternehmen
- 2.4.3.1 Unternehmensstruktur und –größe
- 2.4.3.2 Faktor Wissen
- 2.4.3.3 Organisation von Wissen und Wissensaustausch
- 2.4.3.4 Einsatz von Ressourcen
- 2.4.3.4.1 Faktor Zeit
- 2.4.3.4.2 Faktor Geld
- 2.4.3.5 Faktor Motivation und Unternehmenskultur
- 2.4.4 Verhaltenskodex
- 2.4.5 Fehlerkultur
- 2.4.6 Erfolgsstatistik
- 2.4.7 Bewertung von Erfolg
- 2.4.7.1 Nutzen als Erfolgsfaktor
- 2.4.7.2 Wirkung von Erfolg
- 3. Kreativität im betrieblichen Umfeld
- 3.2 Flow als Zugang zur Kreativität
- 3.3 Hindernisse
- 3.4 Maßnahmen zur Steigerung von Kreativität
- 3.4.2 Räumlichkeiten
- 3.4.3 Bewegung
- 4. Methoden der Ideenfindung
- 4.1.1 Paradoxes Brainstorming
- 4.2 Brainwriting
- 4.2.1 635-Methode
- 4.3 Mind Map
- 5. Die Methoden in der betrieblichen Praxis
- 5.2 Schwierigkeiten
- 6. Die Auswahl der Teilnehmer
- 6.1 Big Five
- 6.2 Extra- und introvertierte Personen
- 6.3 Die vier Ebenen der Persönlichkeit
- 6.3.1 Basis: Vegetativ-affektive Ebene
- 6.3.2 Emotionen: Ebene „der emotionalen Konditionierung und des individuellen emotionalen Lernens“
- 6.3.3 Geselligkeit: Bewusste, überwiegend sozial vermittelte Emotionen
- 6.3.4 Kognitiv-sprachliche Ebene
- 6.4 Handlungsableitung für die Praxis
- 6.5 Motivation
- 6.6 Zusammensetzung des Teams
- 7. Bewertung der Ideen und Filter
- 7.1 Grundlagen im Bewertungsprozess
- 7.2 Scoring-Modell
- 7.2.1 Aufbau des Scoring Modells
- 7.2.2 Bewertungskriterien im Scoring-Modells
- 7.3 SWOT-Analyse
- 7.4 Bewertung der Modelle
- 7.5 Herausforderungen im Entscheidungsprozess bei mehreren Lösungsansätzen
- 7.5.1 Intuition und Sicherheit
- 7.5.2 Persönlichkeit und Gruppenprozesse
- 7.5.3 Entscheidungsheuristik
- 7.5.4 Empfehlungen für die Vorgehensweise
- 8. Schlussbetrachtung durch die Autorinnen
- 9. Anhänge
- 9.2 Anhang II
- 9.3 Anhang III
- 10. Literaturverzeichnis
- 11. Abbildungsverzeichnis
- 12. Fußnotenverzeichnis