Gefangen im russischen Winter
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Gefangen im russischen Winter

Unternehmen Barbarossa in Dokumenten und Zeitzeugenberichten 1941/42

  1. 368 Seiten
  2. German
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Gefangen im russischen Winter

Unternehmen Barbarossa in Dokumenten und Zeitzeugenberichten 1941/42

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Über dieses Buch

Am 22. Juni 1941 trat die deutsche Wehrmacht zum Angriff auf die Sowjetunion an. Damit begann die Eskalation zum Weltkrieg mit Schauplätzen auf nahezu der ganzen Erde. Ein Schwerpunkt der Operationen lag im Südabschnitt der Ostfront. In wechselseitigen Offensiven wurde dort verbissen gekämpft - auch im bitterkalten Winter 1941/42. Ziel der Deutschen war der Zugang zu den Erdölfeldern am Kaspischen Meer.Der Sachbuchautor und Militärhistoriker Roland Kaltenegger hat mit über 20 sorgfältig recherchierten Büchern über bis dahin ungeklärte Fragen zum Zweiten Weltkrieg im In- und Ausland großes Aufsehen erregt. Hier zeichnet er das Geschehen an einem Brennpunkt der Kriegsereignisse anhand bisher unveröffentlichter Text- und Bilddokumente sowie Zeitzeugenaussagen nach und beleuchtet die Hintergründe.

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Information

1.

Das Unternehmen »Barbarossa«

Friedrich I., den die Italiener wegen seines roten Bartes Barbarossa nannten, war der mächtigste Herrscher der Staufer, die aus Schwaben stammten. Als im Jahre 1184 das prunkvolle Mainzer Hoffest gefeiert wurde, stand der Kaiser auf der Höhe seiner Macht und beherrschte ein Reich, das von der Ostsee bis nach Mittelitalien reichte. Doch sechs Jahre später, anno 1190, ertrank Friedrich Barbarossa während des dritten Kreuzzugs in Kleinasien in den Fluten des Saleph.
Nachdem sich die Kunde von seinem Tod verbreitete, war die Trauer dermaßen groß, dass sich sehr bald Sagen und Legenden, Lieder und Mythen um ihn rankten, die über die Jahrhunderte hinweg überliefert wurden und den Kaiser mit dem langen roten Bart unsterblich machten. Einer dieser Sagen zufolge soll Friedrich I. nicht im Vorderen Orient ertrunken sein, sondern im Kyffhäuser in den Thüringer Bergen ruhen und auf bessere Zeiten für sein Reich hoffen. In der Romantik hatten diese Sagen Hochkonjunktur, und 1896 wurde auf dem Kyffhäuser gar ein Nationaldenkmal errichtet, dessen Relief eine Allegorie darstellt: Mit seinem Gefolge und der flachsspinnenden Uta wartet der Kaiser in einer Höhle des Kyffhäuser-Gebirges, von Raben umflogen, auf die Zeit seiner Rückkehr zu Macht und alter Herrlichkeit. Uta ist eine germanische Schicksalsgöttin, der Kaiser ist Wotan und die Raben sind die ständigen Begleiter des alten germanischen Gottes.
Einer anderen Legende nach, die sich ursprünglich auf Karl den Großen bezog, schläft Kaiser Rotbart im Untersberg der Berchtesgadener Alpen der Stunde entgegen, in der das Stauferreich, das wie kein anderes im 19. und 20. Jahrhundert die nationale Fantasie beflügelte, im alten Glanz wiederersteht. Im rund 2000 Meter hohen, wuchtigen Gebirgsstock des Untersberges gibt es unzählige Höhlen, 140 davon sind bekannt, 70 erforscht; jede ist stark verzweigt und bis zu 14 Kilometer lang.
»Für den, der in der Höhle ist, bleibt die Zeit stehen«, heißt es in einer mittelalterlichen Sage über diesen Gebirgsstock. »Wenn in der Höhle zehn Minuten vergehen, verstreichen in der Außenwelt 14 Tage.«
War es nun die örtliche Nähe des Untersberges zum Obersalzberg, auf dem Hitler militärische und politische Entscheidungen fällte, oder war es einfach nur die mythische Gestalt des Stauferkaisers, die den »Führer« und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht dazu bewogen hatte, den »Kreuzzug« gegen das mächtige sowjetrussische Reich als »Unternehmen Barbarossa« zu bezeichnen? Beides mag bei der Namensgebung für den Ostfeldzug eine Rolle gespielt haben.
»Wenn ›Barbarossa‹ steigt«, hatte Adolf Hitler am 3. Februar 1941 verkündet, »hält die Welt den Atem an und verhält sich still.«
Aber nicht nur die Welt war geschockt, in besonderem Maße stockte den deutschen Soldaten, die in diesen Feldzug gegen das gewaltige sowjetische Riesenreich geschickt wurden, der Atem, der ihnen später, im bitterkalten Winter 1941/42, zu Raureif gefrieren sollte.
Wie kam es, so fragten sich die Offiziere, die im Ostfeldzug eingesetzt wurden, dass Hitler gegen alle Vernunft den Befehl gegeben hatte, die UdSSR anzugreifen?
Welches waren die Gründe, die Motive und die auslösenden Faktoren?1
Im Folgenden seien kurz die wichtigsten Gründe genannt, wobei wir uns zuerst der militärpolitischen Lage zuwenden wollen:
Die deutschen Truppen hatten im April 1940 Dänemark und seit dem 10. Mai binnen knapp sechs Wochen Belgien, Luxemburg, Frankreich und die Niederlande besetzt. Seit dem 25. Juni 1940 herrschte an der Westfront Waffenruhe. Doch das »Freie Frankreich« unter General de Gaulle in Großbritannien und General Weygand in Afrika rief zum weiteren Kampf auf, und die Résistance formierte sich.
In Skandinavien waren, nachdem deutsche Truppen zur Sicherung der Erzzufuhr Norwegen besetzt hatten und General Dietl mit dem Gebirgs-Armeekorps Norwegen in Nordfinnland und an der sowjetischen Grenze stand, etwa acht Divisionen gebunden.
Im Süden und Südosten waren im April 1941 in nur wenigen Wochen Jugoslawien und Griechenland von der Deutschen Wehrmacht überrannt und besetzt worden. Diese beiden Feldzüge hatten Hitler zwar zum Herrn des gesamten Balkans gemacht, doch die militärpolitischen Sorgen des Großdeutschen Reiches waren damit keineswegs kleiner geworden. Im Gegenteil: Auch in diesen Ländern formierten sich Widerstandsbewegungen und banden Ressourcen.
Zwar trat Italien im Juni 1940 auf Seiten Deutschlands in den Krieg ein, und auch die mehr oder weniger faschistisch regierten Länder Ungarn, Rumänien und Bulgarien unterstützten die Achsenmächte als Verbündete, doch General Franco gelang es, Spanien weiterhin als »nicht Krieg führend« aus dem Kriegsgeschehen herauszuhalten.
In Nordafrika hatte General Rommel mit dem Deutschen Afrikakorps und italienischen Verbänden zwar die Cyrenaika zurückerobert; nachdem Tobruk eingeschlossen war, stand er aber mit den Briten an der ägyptischen Grenze im harten Kampf. Und die britische Flotte beherrschte auch nach der Eroberung von Kreta durch deutsche Fallschirmjäger und Gebirgstruppen das Mittelmeer.
Die Schlacht im Atlantik war anfänglich für die deutsche Kriegsmarine gut angelaufen, aber es gelang nicht, die Britischen Inseln zu blockieren. Auch die »Luftschlacht um England« ging verloren, so dass an eine »Operation Seelöwe«, d. h. an eine Landung in England, nicht mehr zu denken war. Großbritannien blieb unter seinem unnachgiebigen Premierminister für Hitler auch nach den siegreichen Feldzügen in Polen, Skandinavien, im Westen und auf dem Balkan der größte Gegner.
Später bekannte Winston Churchill: »Bis Ende März war ich weder davon überzeugt, dass Hitler entschlossen war, sich auf einen mörderischen Kampf mit Russland einzulassen, noch wusste ich, wie nahe dieser bevorstand.«2
Churchills kompromisslose Haltung und die Sorge vor einem späteren Zusammengehen der Sowjetunion mit Großbritannien verleiteten Hitler schließlich zum Erstschlag gegen die UdSSR. Das hatte einen militärtaktischen Grund. Nach dem Motto: »Je früher, desto besser!« war der Präventivkriegsgedanke Generationen von deutschen Generalstabsoffizieren als die strategische Lösung für die Mittellage Deutschlands im Herzen Europas eingetrichtert worden.3 In keinem anderen Generalstab der Welt war von jeher die Offensive, also die auf Vernichtung des Gegners zielende Kampfführung, traditionell so gepflegt worden wie im deutschen. Daher entstand bereits im Spätsommer 1940 der Gedanke, Russland anzugreifen, bevor die Westgefahr endgültig gebannt war. Dem entgegen stand der Mythos von der militärischen Unbesiegbarkeit Russlands. »Aber Hitler war nach den überraschenden Siegen der Jahre 1939/40 so selbstbewusst geworden, dass er sich einredete, mit Russland ebenso schnell fertig zu werden wie mit der [seiner Meinung nach] von seinen militärischen Ratgebern überschätzten Westgefahr.«4
Der unverhohlen expansive Drang der Sowjets in Richtung Westen war augenfällig. »Hitler hatte die Gefährlichkeit Russlands und des Bolschewismus klar erkannt, klarer als seine westlichen Gegner«, schrieb der General der Panzertruppen Hermann Balck in seinen Erinnerungen. »Die Folgerungen, die er daraus zog, waren bedingt durch seine Erlebnisse als Infanterist der Westfront des Ersten Weltkrieges. Das Erlebnis des ersten Krieges hatte ihn geformt. Hiervon kam er nicht los, aber auch nicht darüber hinaus. Sein Urteil über Russland war daher das des Infanteristen der Westfront [19]14/18 – die Russen sind dumm, eine stupide Herde, sind schlecht geführt, die Führung korrupt, technisch unterentwickelt. Beim ersten scharfen Stoß bricht das System zusammen. Das russische Volk, das sich nie selbst regiert hat, wird sich nach einer Niederlage willenlos einer deutschen Herrschaft fügen. Ein tönerner Koloss ohne Kopf und Füße. Gegen das, was er las und hörte, war Hitler skeptisch und lehnte es meist ab. Ich sehe in dieser Beurteilung Russlands die entscheidende Ursache zum Präventivkrieg gegen Moskau. Später sagte er: ›Wir sind in Russland auf ein Volk, nicht auf ein System gestoßen‹, und zu Guderian: ›Hätte ich gewusst, dass die Zahlen über die russische Panzerproduktion in Ihrem Buche richtig waren, hätte ich den Krieg nicht begonnen.‹«5
Generaloberst Franz Halder, Chef des Generalstabes des Heeres von 1938 bis 1942, bestätigte, dass sein Oberster Befehlshaber auf Grund von Stalins Drang nach Westen und der Gefahr eines Zweifrontenkrieges durch den befürchteten Kriegseintritt der USA auf Seiten der Alliierten sich zum vermeintlichen Präventivschlag gegen Russland gezwungen sah: »Stalin kokettierte mit England, um England im Kampf zu erhalten und uns zu binden, um Zeit zu haben, das zu nehmen, was er nehmen will und was nicht mehr genommen werden kann, wenn Friede ausbricht«, lesen wir in Halders Kriegstagebuch. »Er wird Interesse haben, dass Deutschland nicht zu stark wird. Aber es liegen keine Anzeichen für russische Aktivität uns gegenüber vor. […]
Russisches Problem in Angriff nehmen. Gedankliche Vorbereitungen treffen. Dem Führer ist gemeldet:
a) Aufmarsch dauert 4–6 Wochen.
b) Russisches Heer schlagen oder wenigstens so weit russischen Boden in Hand nehmen, als nötig ist, um feindliche Luftangriffe gegen Berlin und schlesisches Industriegebiet zu verhindern. Erwünscht, so weit vorzudringen, dass man mit unserer Luftwaffe wichtigste Gebiete Russlands zerschlagen kann.
c) Politisches Ziel: Ukrainisches Reich. Baltischer Staatenbund. Weiß-Russland – Finnland. Baltikum – Pfahl im Fleisch […].«6
Auch Henry Picker hat in seinem viel beachteten Dokumentarwerk »Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier« die wahren Absichten des roten Diktators gegenüber dem Großdeutschen Reich beschrieben: »Stalins politisches Ziel war laut seiner eigenen Erklärung vor dem Politbüro vom 19. August 1939 die Herbeiführung eines Erschöpfungskrieges zwischen Deutschland und dem anglo-französischen Block. Er selbst wollte in diesen Krieg erst nach entsprechendem Ausbluten beider Seiten – sozusagen als ›lachender Dritter‹ – eingreifen. Den Beginn seiner – für die Dauer als unvermeidbar angesehenen – Auseinandersetzung mit NS-Deutschland konzipierte er auf frühestens 1942. Vorher war die Umorganisation der Roten Armee auf modernste, weitgehend genormte, in der Handhabung primitiv einfache und in der Wirkung äußerst brisante Waffen nicht möglich. Man denke an den Einsatz der alten russischen Panzer durch den winterfesten T 34, der alten Feldgeschütze durch die Katjuscha-Viel-Raketen-Geschütze (Stalinorgel) und der alten Militärflugzeuge durch die Allzweck-Kampfflugzeuge […].«7
Beim Feldzug gegen die UdSSR spielten aber vor allem ideologische Gründe die ausschlaggebende Rolle. In Hitlers Denkweise vermischten sich Antikommunismus und Antisemitismus zur zwanghaften Vorstellung von der Notwendigkeit der Vernichtung des »jüdischbolschewistischen Todfeindes«, sprich des Sowjet-Kommunismus. Hinzu kamen weitere rassenideologische Motive: Das deutsche »Herrenvolk« sollte in einem Eroberungs- und rassenideologischen Vernichtungskrieg gegen angeblich »minderwertige« Ostvölker seinen »Lebensraum« auf Kosten der Besiegten erweitern. Die Sowjetunion sollte »zur Kolonie des nationalsozialistischen Imperiums« degradiert werden, ihren Bewohnern war bestenfalls eine Helotenrolle zugedacht. Außerdem waren die im »Kreuzzug gegen den Bolschewismus« zu erobernden russischen Gebiete mit den für das rohstoffarme Großdeutsche Reich äußerst wertvollen Bodenschätzen dazu bestimmt, die Erweiterung des »germanischen Lebensraumes« vom Großdeutschen zum »Großgermanischen Reich« zu verwirklichen. Denn, so Hitler, der Krieg gegen die UdSSR öffne die »Pforte der Weltherrschaft«.8
Dieses »Großgermanische Reich« – mit Berlin als gigantischer, alle menschlichen Dimensionen und Proportionen sprengender Welthauptstadt »Germania« – »ein Phantasiegebilde, das gewiss auch von Vorstellungen des universalen Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation in spezifisch nationalsozialistischer Form genährt wurde, als blockadefestes, autarkes Wirtschaftsimperium, sollte dem angelsächsischen Weltwirtschaftssystem und zusammen mit der asiatischen Vormacht Japan auch Amerika überlegen sein«.9
Wie war es nun zu der besorgniserregenden, ja hoch explosiven militärpolitischen Lage zwischen Deutschland und der Sowjetunion gekommen, wo doch beide Staaten erst am 23. August 1939 einen Nichtangriffspakt abgeschlossen hatten?
Seit dem Hochsommer 1940 bestand für Deutschland auf Grund der sowjetischen Expansionspolitik auf dem Balkan – noch während des Westfeldzuges hatte Stalin Rumänien ultimativ zur Herausgabe der Nordbukowina und Bessarabiens genötigt – ständig die Gefahr, von den für die deutsche Kriegswirtschaft unentbehrlichen rumänischen Erdöllieferungen aus Ploesti abgeschnitten zu werden. Ende 1940 wurden überdies die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen entgegen dem deutsch-sowjetischen Freundschaftsund Nichtangriffspakt als Sowjetrepubliken der UdSSR einverleibt. Damit hatte sich der sowjetische Machtbereich wieder ein bedrohliches Stück in Richtung Großdeutsches Reich vorgeschoben. Um weiteren Annexionsgelüsten Stalins einen Riegel vorzuschieben, sandte Hitler seinerseits »Lehrtruppen« nach Rumänien. Mit Finnland, das nach dem harten und verlustreichen sowjetisch-finnischen Winterkrieg 1...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Widmung
  3. Titel
  4. Impressum
  5. Inhalt
  6. 1. Das Unternehmen »Barbarossa«
  7. 2. Das deutsch-sowjetische Kräfteverhältnis
  8. 3. Der Aufmarsch
  9. 4. Die Grenzschlachten in Galizien
  10. 5. Die Pogrome von Lemberg
  11. 6. Gefechtslärm in der Ukraine
  12. 7. Der Durchbruch durch die »Stalin-Linie«
  13. 8. Der Kampf um Winniza
  14. 9. Die Umfassungsschlacht bei Uman
  15. 10. Der Vormarsch zum Dnjepr
  16. 11. Die Kesselschlacht um Kiew
  17. 12. Der uferlose Krieg
  18. 13. Die Kämpfe in der Nogaischen Steppe
  19. 14. Die Eroberung des Donezgebietes
  20. 15. Die Kämpfe am Mius
  21. 16. Die Winterkrise vor Moskau
  22. 17. Gefangen im russischen Winter 1941/42
  23. Nachwort
  24. Bildteil
  25. Anmerkungen