Bedingungen für die kindeswohldienliche Praktizierung des Wechselmodells
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Bedingungen für die kindeswohldienliche Praktizierung des Wechselmodells

Eine interdisziplinäre Betrachtung de lege lata und de lege ferenda

  1. 237 Seiten
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Bedingungen für die kindeswohldienliche Praktizierung des Wechselmodells

Eine interdisziplinäre Betrachtung de lege lata und de lege ferenda

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Die Beibehaltung der gemeinsamen Sorge im Falle der elterlichen Trennung oder Scheidung sagt inhaltlich nichts darüber aus, von welchem Elternteil und in wessen Elternhaushalt das Kind dann betreut wird. Darüber müssen sich die Eltern bestenfalls einigen. Gelingt ihnen das nicht, könnte die scheinbar salomonische Antwort der dann zur Entscheidung berufenen Juristen lauten, dass die Eltern aus Gründen der Egalität ihr Kind dann eben im paritätischen Wechsel betreuen.Wechselmodell wird diese Betreuungsform genannt, bei der das Kind in periodischen Abständen zwischen den Elternhaushalten wechselt. Da das Kind bei beiden Eltern ein "Zuhause" begründet, wird es gewissermaßen als Gegenentwurf zum Residenzmodell gesehen, bei dem das Kind überwiegend von nur einem Elternteil betreut wird. Obwohl das Residenzmodell in Deutschland nach einer Trennung oder Scheidung den gesetzlichen und gesellschaftlichen Regelfall darstellt, hat das Wechselmodell unlängst eine nicht ganz unerhebliche Bedeutung als Betreuungsalternative erlangt.

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Information

Jahr
2021
ISBN
9783961170807

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Vorwort
  6. Einleitung
  7. Kapitel 1: Gesellschaftlicher und historischer Hintergrund
  8. A. Definition, Wechselhäufigkeit und tatsächliche Anwendung
  9. B. Aktualität des Wechselmodells
  10. C. Zwischenfazit
  11. Kapitel 2: Bedingungen für die kindeswohldienliche Praktizierung des Wechselmodells
  12. A. Kindeswohl und Sozialwissenschaften
  13. B. Empirischer Erkenntnisstand zum Wechselmodell
  14. C. Schlussfolgerungen in Literatur und Rechtsprechung
  15. D. Stellungnahme
  16. Kapitel 3: Das Wechselmodell im Familienrecht des BGB
  17. A. Systematische Einordnung des Wechselmodells – de lege lata
  18. B. Rechtspolitischer Ausblick – Überlegungen de lege ferenda
  19. Schluss
  20. Literaturverzeichnis
  21. Abkürzungsverzeichnis