CHEF, JETZT REICHT'S!
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CHEF, JETZT REICHT'S!

88 kritische Motivationsfehler, und wie Sie diese vermeiden.

  1. 180 Seiten
  2. German
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  4. Über iOS und Android verfügbar
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CHEF, JETZT REICHT'S!

88 kritische Motivationsfehler, und wie Sie diese vermeiden.

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Über dieses Buch

Das Handbuch für Führungskräfte, um die schlimmsten Motivationsfehler zu erkennen und zu vermeiden.Die Mitarbeitermotivation ist mit das Wertvollste, das ein Unternehmen im Bereich HR zu bieten hat. Die Mitarbeitermotivation entscheidet über den Erfolg und Misserfolg des Unternehmens.

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Information

Kapitel I
Die Todsünden der Chefs und Vorgesetzten:
Motivationskiller Nr.: 1
Fühlen Sie sich nicht für die Motivation Ihrer Mitarbeiter verantwortlich.Erwarten Sie von jedem permanente Höchstleistungen, ohne dafür selber etwas zu tun. Vermeiden Sie das motivieren von Mitarbeitern, wo es nur geht. Sie sollten bereits bei Ihren Vorstellungsgesprächen deutlich machen, dass Sie nur höchst motivierte Mitarbeiter beschäftigen, und eine Durchschnittsleistung nicht akzeptieren.
Stellen Sie bei dieser Gelegenheit auch fest, dass Sie motivierende Worte und Handlungen total überflüssig finden, da so etwas nicht in Ihre Verantwortung fällt. Jeder Ihrer Mitarbeiter ist doch für seine Motivation selbst verantwortlich, Sie können sich schließlich nicht um jeden Mist kümmern.
Jetzt mal im Ernst: Wirklich? Haben Sie tatsächlich so wenig Ahnung von Mitarbeiterführung? Sind Sie tatsächlich der Meinung, dass die Verpflichtungen des Arbeitgebers mit der monatlichen Überweisung von ein paar Euros erledigt ist? Glauben Sie ernsthaft, dass es nicht notwendig ist, Mitarbeiter aktiv und individuell zu führen, um die Motivation zu erhalten und auszubauen?
Die Demotivation kommt schleichend, wenn nicht kontinuierlich an der Motivation gearbeitet wird. Jeder, der eine neue Arbeitsstelle antritt, ist normalerweise höchst motiviert und freut sich über eine neue Gelegenheit um zu lernen und seine Kenntnisse und Erfahrungen einsetzen zu können. Wenn dieser Schwung von Anfang an nicht gepflegt und ausgebaut wird, und stattdessen kontinuierlich grobe Fehler, wie in diesem Buch beschrieben gemacht werden, dann darf sich niemand wundern, wenn die Motivation immer weniger wird und zum Stillstand kommt.
Optimum: Die Anfangsmotivation eines jeden neuen Mitarbeiters ist ein Schatz, der unbedingt weiter gehegt und gepflegt werden muss. Jeder neue Mitarbeiter muss verstehen, warum seine Aufgaben besonders wichtig sind, und gerade er eingestellt wurde. Er muss von Anfang an wertschätzend behandelt werden, auch wenn er noch wenig weiß und seine anfängliche Leistung noch sehr niedrig ist. Jeder Mitarbeiter muss von seinen Vorgesetzten individuell betrachtet und behandelt werden. Jede Art von Demotivation muss unbedingt vermieden werden.
Tipp: Behandeln Sie die Menschen so, als wären sie was sie sein sollten, und Sie helfen ihnen zu werden, was sie sein könnten.
Motivationskiller Nr.: 2
Suchen Sie die Ursache für alle Probleme immer bei den Mitarbeitern und denken Sie noch nicht mal im Ansatz daran, sich selbst zu ändern. Wo kämen wir denn da hin? Sie sind doch sicherlich seit Ihrer Geburt schon perfekt auf diese Welt gekommen. Sie hatten es auch bestimmt nie nötig etwas zu lernen, da Sie bereits mit dem ersten Atemzug das gesamte Wissen des Universums in sich aufgesogen haben.
Schuld sind immer die Anderen. Sie machen immer alles richtig und haben es daher gar nicht nötig sich weiterzuentwickeln und zu lernen. Allerdings werden Sie, vollkommen zu Recht natürlich, ziemlich sauer wenn Mitarbeiter sich nicht weiterentwickeln und unfähig sind, Neues zu lernen. Bleiben Sie einfach unflexibel, uneinsichtig und schwierig.
Jetzt mal im Ernst: Wie alt sind Sie? Oh, bereits 102 Jahre alt? OK, dann haben Sie meinen Segen und müssen sich nicht mehr ändern. Wenn Sie zu den Menschen gehören, die niemals darüber nachdenken, ob sie selber Verantwortung haben für das, was um sie herum geschieht, und das auch maßgeblich beeinflussen können, dann haben Sie noch einen weiten Weg vor sich.
Wir alle bestimmen durch unser Verhalten, wie die Umwelt reagiert. Wenn Sie der Meinung sind, dass Sie von Idioten umzingelt sind, wird das auch geschehen. Wenn Sie der Meinung sind, dass Sie verantwortungsvolle und selbstständig denkende und handelnde Mitarbeiter um sich herum haben, dann wird das genau so geschehen.
Die Demotivation liegt in der Erwartungshaltung der Vorgesetzten. Wenn die Erwartungshaltung negativ ist und man seine Mitarbeiter behandelt wie kleine Kinder, werden sie sich auch in unselbständige und unsichere Mitarbeiter verwandeln. Ohne den Gefühlen der Sicherheit und Wertschätzung und einer gewissen Verantwortung für seinen Arbeitsplatz wird entweder keine Motivation entstehen oder die bestehende Motivation wird angegriffen und zerstört.
Optimum: Vertrauen Sie Ihren Mitarbeitern und übertragen Sie Ihnen Verantwortung. Stellen Sie sicher, dass JEDER genau versteht, warum gerade seine Arbeit für das Unternehmen besonders wichtig ist. Sorgen Sie dafür, dass jeder die maximale Verantwortung für seinen Arbeitsbereich bekommt. Und vor allem verhalten Sie sich wertschätzend. Bei Fehlern muss nach der Ursache gesucht, und beseitigt werden. Zeigen Sie in jeder Situation ein zielorientiertes und konstruktives Verhalten.
Tipp: Arbeiten Sie an sich. Lebenslang. Hören Sie nicht auf zu lernen. Täglich erscheinen neue Bücher zum Thema Mitarbeiterführung und Mitarbeitermotivation. Bilden Sie sich weiter und seien Sie bitte Ihren Mitarbeitern in jeder Situation ein Vorbild. Das lohnt sich, wetten?
Motivationskiller Nr.: 3
Loben Sie niemals. Das sollten und dürfen Sie nicht vergessen. Erstens bricht Ihnen ein Zacken aus der Krone und zweitens ist jede Leistung Ihrer Mitarbeiter durch den Lohn oder das Gehalt abgegolten. Drittens muss man seine Mitarbeiter immer klein halten, damit sie sich auf ihre tägliche Leistung nichts einbilden. Es gibt nichts Schlimmeres als eingebildete Mitarbeiter, die glauben, dass ohne ihren Einsatz nichts geht, und dafür auch noch ständig mehr Lohn oder Gehalt fordern. Lob führt also zwangsläufig zu höheren Personalkosten, und ist dazu auch noch unglaublich schwer auszusprechen. Unzufrieden zu sein, ständig zu meckern und zu nörgeln ist doch viel leichter, nicht wahr?
Jetzt mal im Ernst: Lob ist die direkte Form von Wertschätzung, die verbale Anerkennung von Leistung. Wer die Anerkennung von Leistung verweigert, begeht einen der größten Fehler überhaupt. Eine der stärksten Antriebskräfte oder Triebfedern ist die Suche nach Anerkennung. Warum ist das so? Ein Lob wirkt sich direkt auf unser Belohnungszentrum im Gehirn aus. Es gibt uns die Bestätigung, dass wir tatsächlich so gut, oder sogar besser sind als wir glauben.
Die Demotivation besteht darin, dass wenn eine erwartete Wertschätzung ausbleibt, es zu Frustration oder sogar zu Aggression führen kann. Die Enttäuschung über ein ausbleibendes Lob führt zu einer Stressreaktion. Wenn Stress zum Dauerzustand wird, kann Körper und Seele darunter leiden. Die psychosomatischen Kliniken sind überfüllt mit Patienten, die aufgrund von zu viel schädlichem Stress dringend ärztliche Hilfe benötigen. Es ist auch erwiesen, dass zu viele Stresshormone das Herz/Kreislaufsystem schädigen.
Optimum: Menschen, die sich wertgeschätzt behandelt fühlen, sind motivierter und stecken sich mitunter auch höhere Ziele. Wer sein berufliches Umfeld als unterstützend empfindet, ist auch eher bereit selber mehr zu leisten, und die Kollegen zu unterstützen und auch durch Lob anzuspornen. Wer als Führungskraft eine emotionale Bindung seiner Mitarbeiter an den Job oder die Firma erreichen möchte, kommt an wertschätzenden Verhalten und Worten nicht vorbei. Lob ist die direkte Form von Anerkennung, die wir alle so sehr schätzen.
Tipp: Wenn Sie loben, dann bitte nicht im Stile eines Vaters, oder einer Mutter. Gehen Sie in Ihrem Lob direkt auf denjenigen ein, der sich Ihr Lob verdient hat. Heben Sie hervor was genau seine Arbeit besonders gemacht hat. Ein oberflächliches „weiter so“ oder ein einfaches „prima“ ist zu wenig. Je mehr Sie sich Mühe machen mit Ihrem Lob, umso wertvoller und wertschätzender wird es Ihr Gegenüber empfinden. Und vergessen Sie nie: Ein Lob ist für Sie kostenlos, für den Anderen unschätzbar wertvoll.
Motivationskiller Nr.: 4
Überlasten Sie Ihre Mitarbeiter, und zwar permanent. Am besten wäre es doch, wenn sich jeder Ihrer Mitarbeiter ein bisschen mehr anstrengen würde und doppelt so viel Leistung bringen würde als gewöhnlich. Somit bräuchten Sie auch nur die Hälfe an Mitarbeitern und hätten dramatisch weniger Aufwand für Löhne und Gehälter. Schließlich reduzieren die Personalkosten den Ertrag Ihres Unternehmens und es bleibt weniger für die Eigentümer übrig. Und darum geht es doch, nicht wahr? Ich meine, dass möglichst viel Geld für die Eigentümer übrigbleibt.
Jetzt mal im Ernst: Chronische Überlastung führt zu psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Burnout, und das Herz- Kreislaufsystem wird durch ein Übermaß an Stresshormonen geschädigt. Genauso schädlich sind zu viele Stresshormone für das Gehirn, das dadurch angegriffen und dauerhaft geschädigt wird. Die Anzahl derer, die in psychosomatischen Kliniken Heilung suchen, wird immer mehr. Und immer noch sind Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems die häufigste Todesursache.
Die Demotivation besteht aus dem Gefühl, seine Arbeit nicht zu schaffen. Dieses Gefühl löst nicht nur bei sensiblen Menschen Panik aus. Der permanente Druck durch Überlastung führt zu einem sehr hohen Stresslevel, der oft auch in der Freizeit nicht komplett abgebaut werden kann. Jeder, der chronisch überlastet ist, quält sich in die Arbeit und ist dann nur noch froh, wenn der Arbeitstag vorbei ist. Das ist ganz genau das Gegenteil eines hoch motivierten Mitarbeiters, wie ihn sich jeder Führungskraft wünscht.
Optimum: Überlasten Sie Ihre Mitarbeiter nicht. Planen Sie Ihren Personalbedarf sorgfältig. Sorgen Sie dafür, dass nicht zu viele Überstunden gemacht werden. Legen Sie dafür eine Obergrenze fest. Erwarten Sie auf keinen Fall, dass sich Ihre Mitarbeiter in ihrer Freizeit auch noch mit der Arbeit beschäftigen. Gewähren Sie einen Freizeitausgleich.
Tipp: Wer seine Mitarbeiter chronisch überlastet, schädigt ihre Gesundheit. Das ist eine Art Körperverletzung, die leider durch kein Gesetz der Welt geahndet wird. Seien Sie ein Vorbild und sorgen Sie für ein gesundes und gesundheitsförderndes Arbeitsklima. Ihre Mitarbeiter werden es Ihnen danken.
Motivationskiller Nr.: 5
Machen Sie, wann immer es Ihnen möglich ist, falsche Versprechungen. Lügen Sie das Blaue vom Himmel herunter. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und Versprechen Sie einfach alles wonach Ihnen der Sinn gerade steht. Oder noch viel besser, finden Sie heraus was Ihre Mitarbeiter gerne hören würden und sagen Sie ihnen genau das. Ach ja, um die Konsequenzen kümmern Sie sich einfach mal überhaupt nicht. Ignorieren Sie Ihre wütenden Mitarbeiter und Ihren Ruf als Großmaul, das viel verspricht und nichts hält.
Jetzt mal im Ernst: Warum machen Sie Versprechungen, die Sie nicht halten wollen oder können? Frustrieren Sie ihre Mitarbeiter mit Absicht, oder sind Sie nur nicht in der Lage „Nein“ zu sagen. Das erste wäre schlicht und einfach gemein, und wenn Sie nicht in der Lage sind „Nein“ zu sagen, sollten Sie keine Menschen führen.
Die Demotivation besteht in den enttäuschten Erwartungen, die Sie durch Ihr Versprechen erzeugt haben. Wenn Sie etwas Versprechen, verlassen sich Ihre Mitarbeiter auf Ihr Wort. Brechen Sie Ihr Wort, zeigen Sie sich von Ihrer unzuverlässigen Seite. Wer Menschen führt, sollte berechenbar und zuverlässig sein und immer zu seinem Wort stehen. Wenn Sie das nicht machen, verlieren Sie den Rückhalt bei Ihren Mitarbeitern.
Optimum: Überlegen Sie es sich sehr genau was Sie Versprechen und halten Sie sich daran.
Tipp: Besonders bei Einstellungsgesprächen wird gerne mehr versprochen als gehalten, daher achten Sie ganz besonders darauf nicht zu viel zu Versprechen.
Motivationskiller Nr.: 6
Stecken Sie grundsätzlich und in jedem Bereich viel zu hohe Ziele. Malen Sie sich in ihrer Fantasie aus, wie denn Ihre Traumzahlen so aussehen könnten und geben Sie diese Zahlen einfach so an Ihre Mitarbeiter weiter. Machen Sie kein Hehl daraus, dass Sie sehr unzufrieden sein werden, sollten diese Traumzahlen nicht erreicht werden. Sie können natürlich auch einfach so irgendwelche Umsatzziele vorgeben, die sich weder an der Konjunktur orientieren, noch Ihre Wettbewerbsfähigkeit ausdrücken.
Suchen Sie sich einfach für Ihr Wachstum schöne, zweistellige Zahlen aus, um die Sie weltweit beneidet werden würden, sollten Ihre Mitarbeiter diese Zahlen erreichen. Oder fragen Sie sich, wie viel Geld Sie nächstes Jahr mehr für Ihre Reisen mit Ihrer Geliebten, den neuen Sportwagen, oder Ihr privates Goldlager im Keller haben möchten und geben Sie diese Wünsche in Form von Umsatz- oder Gewinnzielen an Ihre Mitarbeiter weiter.
Ganz wichtig dabei ist immer, dass Sie diese Ziele ohne die Mitwirkung Ihrer Mitarbeiter erarbeiten. Auch sehr wichtig, ist, dass Sie immer Leistung erwarten, ohne zu berücksichtigen, dass der durchschnittliche Arbeitstag nur 8 Stunden hat. Ebenfalls sollten Sie niemals vergessen, dass selbst das Erreichen der vorgegebenen Zahlen, niemals irgendwelche Zufriedenheit in Ihnen auslöst. Denn das Ergebnis könnte bestimmt noch besser gewesen sein, wenn sich alle noch etwas mehr angestrengt hätten.
Jetzt mal im Ernst: Was geschieht, wenn man zu Jahresbeginn völlig überzogene und unrealistische Zahlen vorgibt? Werden sich alle Kollegen anstrengen, um die Zahlen zu erreichen? Offiziell bestimmt, denn nur die wenigsten werden sich kritisch über die Vorgaben äußern und offen aussprechen, dass sie die Zahlen für überzogen halten. Wenn die Hoffnung auf das Erreichen der Ziele fehlt, wird man resignieren, aufgeben und gar nich...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelblatt
  3. Urheberrechte
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Vorwort
  6. Kapitel I
  7. Kapitel II
  8. Kapitel III