Wie tief ist das Wasser
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Wie tief ist das Wasser

  1. 352 Seiten
  2. German
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Wie tief ist das Wasser

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Über dieses Buch

Warings heißt das Anwesen in der Nähe von Derne. Damals, als das riesige viktorianische Landhaus gebaut wurde, war Derne groß. Jetzt lebt kaum noch jemand dort. Joseph Hooper hat das hässliche Haus von seinem Vater geerbt und ist mit seinem Sohn Edmund eingezogen. Josephs Verhältnis zu Edmund ist unterkühlt, aber er weiß sehr wohl, dass ein Elfjähriger nicht ohne Spielgefährten aufwachsen sollte. Das tut einem Kind nicht gut. Ein Glücksfall, dass sich die verwitwete Mrs Helena Kingshaw als Haushälterin bei ihm bewirbt und bald mit ihrem ebenfalls elfjährigen Sohn Charles in Warings einzieht. Ein Glücksfall? Wirklich? Edmund betrachtet die neuen Bewohner als Eindringlinge und Charles als seinen Intimfeind, den es unter allen Umständen zu vertreiben gilt. Wie besessen verteidigt Edmund sein Revier, belauert seinen Widersacher, deckt seine Schwächen auf und macht sie sich gnadenlos zunutze. Was die Erwachsenen für ein Spiel und kindliche Streiche halten (wollen), wird bald bitterer Ernst.

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Information

Jahr
2020
ISBN
9783311701514

1

Vor drei Monaten war seine Großmutter gestorben, danach waren sie in dieses Haus gezogen.
»Ich will dort nicht wieder wohnen, bevor es mir nicht gehört«, hatte sein Vater gesagt. Doch der alte Mann lag nach seinem zweiten Schlaganfall ein Stockwerk höher im Bett und lebte noch, machte aber keine Mühe.
Man brachte den Jungen zu ihm.
»Fürchte dich nicht«, sagte sein Vater nervös. »Er ist ein sehr alter Mann und nun sehr krank.«
»Ich fürchte mich nie.« Und das war auch die Wahrheit, obwohl sein Vater es nicht geglaubt hatte.
Joseph Hooper fand, dass es sehr rührend wäre, wenn drei Generationen zusammenlebten, eine davon auf dem Totenbett, der älteste Sohn des ältesten Sohnes des ältesten Sohnes. Denn in seinen mittleren Jahren hatte er ein Gefühl für Dynastien entwickelt.
Aber es war nicht rührend. Der alte Mann hatte geröchelt, etwas gesabbert und war nicht aufgewacht. Das Krankenzimmer roch säuerlich.
»Ach ja«, hatte Mr Hooper gesagt und dabei gehustet. »Er ist wirklich sehr krank. Aber ich bin froh, dass du ihn gesehen hast.«
»Warum?«
»Na, weil du sein einziger Enkel bist. Sein Erbe vermutlich. Ja. Es gehört sich so.«
Der Junge sah zum Bett hinüber. Seine Haut ist schon tot, dachte er, sie ist alt und vertrocknet. Aber er sah, dass die Knochen der Augenhöhlen und der Nase und des Kiefers durchschimmerten. Alles an ihm, von den Haarstoppeln bis zu dem gefalteten Bettlaken, war bleich und grauweiß.
Edmund Hooper sagte: »Er sieht genauso aus wie einer seiner toten alten Nachtfalter.«
»So spricht man nicht! Hab Ehrfurcht.«
Er führte seinen Sohn hinaus. Allerdings kann auch ich erst jetzt Ehrerbietung zeigen, dachte er, und mich meinem Vater gegenüber angemessen benehmen, weil er stirbt, er ist fast schon fort.
Edmund Hooper ging die große Treppe in die getäfelte Diele hinunter; er hielt nichts von seinem Großvater. Doch später erinnerte er sich an das nachtfalterähnliche Weiß der sehr alten Haut.
Und nun waren sie umgezogen; Joseph Hooper war Herr in seinem eigenen Haus.
Er sagte: »Ich werde oft in London sein. Ich kann nicht die ganze Zeit hier wohnen, auch nicht in deinen Ferien.«
»Das ist doch nichts Neues, oder?«
Er wich dem Blick seines Sohnes gereizt aus. Ich tue mein Bestes, dachte er, aber es ist keine leichte Aufgabe, ohne eine Frau.
»Na, wir werden uns etwas überlegen«, sagte er. »Ich sehe zu, dass du einen Freund bekommst und jemanden, der in diesem Haus für uns sorgt. Es muss bald etwas geschehen.«
Ich will nicht, dass etwas geschieht, keiner soll hierherkommen, dachte Edmund Hooper, als er hinten im Garten unter den Eiben entlangging.
»Du solltest lieber nicht in das rote Zimmer gehen, ohne mich zu fragen. Ich behalte den Schlüssel hier bei mir.«
»Ich würde da nichts anrichten, warum kann ich nicht reingehen?«
»Ach – da sind recht viele wertvolle Dinge. Das ist alles. Wirklich.« Joseph Hooper seufzte, er saß an seinem Schreibtisch in dem Zimmer, das auf den Rasen hinausging. »Und – ich glaube nicht, dass der Raum interessant für dich ist.«
Fürs Erste sollte das Haus so bleiben, wie es war, bis er entscheiden würde, von welchen Möbeln er sich trennen und welche von ihren eigenen er herbringen wollte.
Er blätterte unruhig in den Papieren auf seinem Tisch, fühlte sich von ihnen belastet und wusste nicht, wo er anfangen sollte. Obwohl er Schreibarbeiten gewohnt war. Aber die Angelegenheiten seines Vaters waren ungeordnet hinterlassen worden, das Drumherum des Todes beschämte ihn.
»Kann ich denn jetzt den Schlüssel haben?«
»Darf …«
»Okay.«
»Den Schlüssel für das rote Zimmer?«
»Ja.«
»Nun …«
Mr Joseph Hooper langte nach der kleinen Schreibtischschublade, unter der, wo der Siegellack aufbewahrt wurde. Aber dann sagte er: »Nein, nein, du solltest wirklich lieber in der Sonne Kricket spielen gehen oder so etwas, Edmund. Du hast schon alles im roten Zimmer gezeigt bekommen.«
»Es ist niemand da, mit dem ich Kricket spielen könnte.«
»Na, das wird sich bald ändern, du sollst einen Freund haben.«
»Außerdem mag ich Kricket nicht.«
»Edmund, mach bitte keine Schwierigkeiten, ich habe eine Menge zu tun, ich kann keine Zeit für alberne Auseinandersetzungen verschwenden.«
Hooper ging hinaus und wünschte, er hätte nichts gesagt. Er wollte nicht, dass sich etwas änderte, niemand sollte hierherkommen.
Aber er wusste, wo der Schlüssel war.
Er ist wie seine Mutter, dachte Joseph Hooper. Er hat die gleiche Art, nichts erklären zu wollen, diese Heimlichtuerei, den gleichen harten und kühlen Blick. Vor sechs Jahren war Ellen Hooper gestorben. Die Ehe war nicht glücklich gewesen. Wenn sein Sohn, der ihr so ähnlich sah, in der Schule war, fiel es ihm manchmal schwer, sich zu erinnern, wie sie ausgesehen hatte.
Joseph Hooper machte sich wieder an die Beantwortung des Briefs, der auf seine Anzeige hin gekommen war.
Das Haus, das Warings hieß, hatte der Urgroßvater des Jungen gebaut, es war also noch nicht alt. Zu jener Zeit war das Dorf sehr groß gewesen, und der erste Joseph Hooper hatte viel Land besessen. Jetzt war das Dorf kleiner geworden, die Leute waren in die Städte abgewandert, wenige Menschen waren neu zugezogen und kaum neue Gebäude entstanden. Derne ähnelte nun einem alten, geschäftigen Hafen, von dem die Küste abgerückt war. Das ganze Land der Hoopers war Stück für Stück verkauft worden. Aber Warings stand noch, es war auf einem Abhang gebaut, der sich hinter dem Dorf erhob, und es lag von allen anderen Häusern ziemlich weitab.
Der erste Joseph Hooper war Bankier gewesen und hatte es schon mit dreißig Jahren, als er das Haus gebaut hatte, zu etwas gebracht. »Ich schäme mich nicht dafür«, hatte er seinen Freunden in der Stadt erzählt. Und er hatte wirklich mehr dafür ausgegeben, als er sich eigentlich leisten konnte. Er hoffte hineinzuwachsen, wie ein Kind in übergroße Schuhe. Er war ein ehrgeiziger Mann. Er hatte eine jüngere Tochter aus niederem Adel als seine Braut hierhergebracht und war dabei, eine Familie zu gründen und seine Stellung zu festigen, um sich das Haus leisten zu können, das er gebaut hatte. Seine Erfolge hatten ihm aber keine Gewinne eingebracht, sodass das umliegende Land, das ihm gehörte, Stück für Stück wieder verkauft werden musste.
»Das ist die Geschichte von Warings«, hatte der jüngere Joseph Hooper seinem Sohn erzählt, als er ihn feierlich durch das Haus geführt hatte. »Du solltest sehr stolz sein.«
Hooper verstand nicht, warum. Es war ein gewöhnliches Haus, dachte er, ein hässliches Haus, nichts, womit man angeben konnte. Aber der Gedanke, dass es seines war, der Gedanke an eine Familientradition, gefiel ihm.
Sein Vater sagte: »Du wirst schon noch verstehen, was es bedeutet, ein Hooper zu sein, wenn du älter bist.«
Dabei dachte er, was bedeutet es denn wirklich, ihm selbst bedeutete es nur wenig. Und er schreckte vor dem Ausdruck in den Augen seines Sohnes zurück, vor seinem wissenden Blick. Er war der Sohn seiner Mutter.
Warings war hässlich. Es war ohne jeden Reiz, ziemlich groß und sehr verwinkelt, aus dunkelroten Ziegelsteinen gebaut. Vor der Hausfront und zu beiden Seiten breitete sich der Rasen aus, der zu dem Kiesweg hin abfiel und dann zu einem Pfad, es gab keine Bäume oder Blumenbeete, die das kahle Grün belebten. Entlang der Einfahrt und hinter dem Haus drängten sich zwischen den Eiben die großen Rhododendronbüsche.
Die Eiben hatten hier schon gestanden, bevor das Haus Warings gebaut wurde, denn der erste Joseph Hooper hatte ihre Festigkeit und Dichte bewundert sowie die Tatsache, dass sie so langsam wuchsen und die langlebigsten Bäume waren. Er hatte auch die Rhododendronbüsche gepflanzt, nicht wegen ihrer kurzen, eindrucksvollen Farbenpracht im Mai und Juni, sondern wegen ihrer dunkelgrünen lederartigen Blätter und ihrem zähen Stamm, ihrem kräftigen Aussehen. Er liebte ihre gedrungene Form, die man schon von der Einfahrt aus sehen konnte.
Im Haus war alles so, wie man es erwartete, die hohen Räume mit den schweren Schiebefenstern, die eichengetäfelten Wände und Türen und das eichene Treppenhaus, die massiven Möbel. Man hatte wenig an der ursprünglichen Einrichtung verändert.
Joseph Hooper hatte einen Teil seiner Kindheit, bevor er in die Schule kam und seine Ferien, in diesem Haus verbracht. Er hatte es nicht gemocht, hatte keine guten Erinnerungen an Warings. Doch jetzt, als er einundfünfzig war, gestand er sich ein, dass er ein Hooper war, der Sohn seines Vaters, und so hatte er angefangen, die Gediegenheit und das Düstere zu bewundern. Es ist ein reizendes Haus, dachte er.
Denn er wusste, dass er selbst ein kraftloser Mensch war, der keine besondere Stärke oder imposante Eigenschaft besaß, ein Mann, den man mochte und den man gewähren ließ, doch den man nicht sonderlich beachtete, ein Mann, der versagt hatte – aber nicht dramatisch wie jemand, der aus großer Höhe stürzt und dadurch Aufmerksamkeit erregt. Er war ein langweiliger Mensch, ein Mensch, der durchkam. Er dachte, ich kenne mich selbst und bin deprimiert über das, was ich weiß. Aber jetzt, nachdem sein Vater tot war, konnte er vor diesem Haus so bestehen, dass es ihm Bedeutung wie auch Rückhalt verlieh, er konnte von »Warings – mein Haus auf dem Land« sprechen, und das entschädigte ihn für vieles.
Ein schmaler Pfad führte zwischen den Eiben in ein kleines Wäldchen. Dieses Wäldchen und ein Feld dahinter waren alles, was von dem Land der Hoopers übrig geblieben war.
Von Edmund Hoopers Zimmer aus, hoch oben an der Rückseite des Hauses, konnte man das Wäldchen sehen. Er hatte sich dieses Zimmer ausgesucht.
Sein Vater hatte gesagt: »Schau dir doch die anderen an, sie sind so viel größer und heller. Du solltest lieber das alte Spielzimmer nehmen.« Aber er wollte dieses haben, ein schmales Zimmer mit einem großen Fenster. Über ihm war nur das Dachgeschoss.
Als er aufwachte, sah er einen riesigen Mond, weshalb er zuerst dachte, dass es schon dämmerte und er die Gelegenheit verpasst hätte. Er stand auf. Ein leichter, anhaltender Windzug wehte durch die Zweige der Eiben und durch die Ulmen und Eichen im Wäldchen; er hörte auch die hohen Gräser auf dem Feld rauschen. Das Mondlicht, das durch einen schmalen Spalt zwischen zwei Bäumen drang, fiel auf den Bach, der mitten durch das Feld floss, sodass man ab und zu, wenn die Zweige sich bewegten, ein Schimmern des Wassers sah. Edmund Hooper sah hinunter. Die Nacht war sehr warm.
Draußen auf dem Flur war kein Mondlicht, und er tastete sich in der Dunkelheit vorwärts, zuerst durch das mit Teppichen ausgelegte obere Treppenhaus und dann über die letzten beiden Treppen mit dem blank polierten Eichenboden. Er ging überlegt und sicher und hatte keine Angst. Aus dem Zimmer, wo sein Vater schlief, hörte man keinen Laut. Mrs Boland kam nur tagsüber. Mrs Boland mochte Warings nicht. Es sei zu dunkel, sagte sie, und rieche unbewohnt und nach alten Dingen, wie ein Museum. Deshalb hatte sie angefangen, Licht und frische Luft hereinzulassen, wo sie nur konnte. Aber Derne lag sehr tief, und die Luft in jenem Sommer war stickig und schwer.
Hooper durchquerte die große Diele, auch hierhin kam, weil sie an der Vorderseite des Hauses lag, kein Licht. Hinter ihm zog sich das Holz der Treppen, auf die er getreten war, mit einem Knarren zurück.
Zuerst wusste er nicht, welcher Schlüssel es war. Da lagen drei zusammen in der linken Schublade. Aber einer war länger und hatte einen roten Farbklecks am Rand. Rote Farbe für das rote Zimmer.
Es lag auf der Rückseite und ging zum Wäldchen hinaus, sodass er es, als er die Tür öffnete, in vollem Mondlicht sah, fast taghell, obwohl man am Tag immer das Licht anzünden musste, weil die Eibenzweige vor den Fenstern hingen.
Edmund trat ein.
Der Raum war von dem ersten Joseph Hooper als Bibliothek geplant worden, und überall standen noch die vom Boden bis zur Decke reichenden Glasvitrinen, mit Büchern gefüllt. Aber in diesem Haus las nie jemand. Nicht einmal der erste Joseph Hooper hatte es getan.
Edmund Hooper hatte sich die Titel einiger Bücher angesehen, damals, als man ihn hierherbrachte, damit er seinen sterbenden Großvater sah, aber sie hatten ihn nicht interessiert. Es waren gebundene Jahrgänge des Banker’s Journal und der Stockbroker’s Gazette und Gesamtausgaben viktorianischer Romanschriftsteller, die nie aufgeschlagen worden waren.
Sein verstorbener Großvater hatte begonnen, das rote Zimmer zu benutzen. Er war Schmetterlingssammler gewesen; er hatte das Zimmer mit Schaukästen für Nachtfalter und Schmetterlinge gefüllt. Es war wie ein Saal in einem Museum, denn hier lag kein Teppich auf dem polierten Eichenboden, und die Schaukästen standen in zwei langen Reihen, von einem Ende bis zum anderen. Es gab auch flache Schubladen mit Insekten, die man aus Nischen in den Wänden her...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelseite
  3. 1
  4. 2
  5. 3
  6. 4
  7. 5
  8. 6
  9. 7
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  20. Impressum